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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Frechheit
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Leserbriefe


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zu Seite 1785 


          Seite 3878          

Deutscher Rechercheverbund
10.11.18
Seite 673

 

Wir wollen hier unseren mächtigen Freunden nicht nachstehen. Ihre: Bert Prantl, Laus Cleber, Ietta Slomka, Ne Will, Dr. Y Gniffke & Ter Frey, Te Stokowski, Nja Halali, und wie wir alle heißen..

 

Soderix
10.11.18
Seite 673

 

Das Macron und das <> sind in Compiègne zusammengekommen, um des Endes des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren zu denken und haben bereits vereinbart, nächstes Jahr am 1.9.19 dann 80 Jahre Beginn des Zweiten Weltkrieges zu ähm, so.

 

Dr. Ela Rottmann, MdÜnen
10.11.18
Seite 673

 

Ska (!) Keller heisst die Grüne Spitzenkandidatin für die Europa-Wahl 2019. Also eigentlich Franziska. Ska klingt aber Grüner. Deshalb gibt es seit neuestem: Ried Kretschmann, Ton Hofreiter, Dia Roth, Bert Habeck, Tin von Notz, Gen Trittin, Schka Fischer, Nate Künast, Rina Schulze, Anal Baerbock, M Özdemir, ... und Q!

Antwort:
Eigentlich heißt sie Franziska Unterirdisch.

 

Wine Kretschmann
10.11.18
Seite 673

 

Ist das nicht eine gute Idee von mir? Junge Männerhorden Geflüchtete raus aufs Land in die Pampa. Dort haben wir natürlich bereits alles voll gestellt mit Windrädern, die die meiste Zeit in der Flaute rumstehen. Und jetzt können nämlich die Testosteron-Männer ihre ganze Kraft dazu benutzen, die Windräder in Betrieb zu nehmen. Wir wissen noch nicht ganz genau, was die effizientere Art ist: Entweder sie müssen alle kräftig pusten oder wir spannen sie in eine Treidelmechanik ein, die die Windräder antreibt. Das ist nachhaltig, ökologisch korrekt und eine sinnvolle Beschäftigung. Das versteht jeder, sogar meine Kollegin Dr. Rottmann im Bundestag und meine Kollegin, die Claudi. So mache mer's, gell?

 

Tanja Halali
10.11.18
Seite 673

 

Diese Länder werden den UNO-Migrationspakt nach derzeitigem Stand nicht unterschreiben: Österreich, Polen, Ungarn,Tschechien, Schweden (Nachbesserung), Niederlande (Nachbesserung), Griechenland, Kroatien, Dänemark, Italien, Norwegen, Slowenien, Israel, Australien, USA, China, Japan, Korea, Kanada.

Die halbe Welt ist antisemitisch!

P.S. @ZZ-Freund und Bewunderer: Haben Sie's schon mal ganz einfach mit Nicht-Lesen versucht? Das sollte funktionieren.

Antwort:
Würde funktionieren, aber nichts nützen.

 

Mutter Hoppenstedt
10.11.18
Seite 673

 

Seid doch nicht so ungemütlich.

 

Die Bunteszensurbehörde empfiehlt ...
10.11.18
Seite 673

 

...heute gaar nix, denn Sabbat bleibt Sabbat!

Für die einen ist es 'geistiger Müll', für die anderen Rätselspaß, für die dritten werthaltiger Sekundärrohstoff!

Manche mögen Reime, manche Clowns (manche beides), manche Reimgeneratoren und Stichwortgeber, manche hochkultivierte Redakteure vom Prollbacher Wochenblatt, manche müssen auf's Klo.
So what, Mr. "K.O."?

PS: Ich empfehle ein Schlückchen Rosenthaler Kadarka, prost Hans & prost Harold W.

 

Der Bundes-Uhu empfilet
10.11.18
Seite 673

 

... einfach mal wieder die November-Revolution wertschätzen!
Ohne seine Vor-vorgänger & -partei-Altvorderen Scheidemann & Noske wäre die Revolution sicher vieeel "erfolreicher" gewesen, so wie damals in Paris unter Robespierre-"Isidore" und Petersburg unter Uljanow-Blank.
Dann hätten wir jetzt schon den Sozialismus (bzw. einen besseren als jetzt).

PS: Warum propagiert er eine gescheiterte Revolution? Angst um seinen Schloßsitz?

 

ZZ Freund & Bewunderer
10.11.18
Seite 673

 

Die Qualität der ZZ ist - wie gewohnt - exzellent! Dieses Niveau zu halten, erscheint mir als Höchstleistung, und ist mit 'Klicks' und 'Weitersagen' unzureichend gewürdigt.

Jedoch erscheinen mir die meisten Leserbriefe als schlicht überflüssig. Die großzügig bereitgestellte Offenheit des Leserbrief-Bereichs wird zunehmend durch respektloses Abladen 'geistigen Mülls' mißbraucht.

Wäre es eine gute Idee, beim 'Leserbrief' eine Bezahlschranke einzuführen?

 

Rollstuhlfahrer vor's Mönschengericht!
10.11.18
Seite 673

 

@Chnobli: Ich nix önglish, nur Buntwelsch & kleine Biss-che duitsch. Und bitte per Sie!
Warum soo vertraulich? Können wir uns?

adnotatio: Pressure-Groups gibt's viele, auch hier und zuweilen sogar hier-HIER!
ad rem: Mit Araberfernsehen und Sadao-Maso (BondageDildoStrapse) hab' ich's nicht so.
Mein Faible sind eher Laserschwerter & Lesestuben, da speziell sagt mir Walter Flex sehr zu, aber auch so manche SF-Geschichte.
Manchmal lege ich auch Tarot-Karten, die prophezeien aber nichts Gutes!

Alles klar, Frau Kommissar?

 

          Seite 3878          




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7. November 2025

Wadephul-Gipfel im Kanzleramt soll Durchbruch bringen
Gelingt der Befreiungsschlag in Sachen Wadephul? Der Gipfel im Kanzleramt schafft Klarheit. «Wir wollen gemeinsam die Stärken betonen, was bedeutet, dass wir die Chancen richtig einordnen», sagte Bundeskanzler Merz im Vorfeld im ZZ-Gespräch. Die Stärkung der Beliebtheit des Außenministers soll im Vordergrund stehen, desweiteren setzt die Regierung auf die Betonung und den Ausbau seiner Kompetenzen. «In nächster Zeit werden wir Zahlen haben, die für sich sprechen», hieß es aus dem Presseamt auf die Nachfragen.

Örtliche Grüne fürchtet, Syrien könnte uns beim Erreichen der Klimaziele überholen
Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.

Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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