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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Leserbriefe


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Name 
zu Seite 1785 


          Seite 3872          

Ausgsoffen is
14.11.18
Seite 675

 

Seehofer is wia a lahme Antn ohne Knedel und Blaukraut.

 

Dieter D. D. Müller
14.11.18
Seite 675

 

@Old white man: Dankeschön. Sie gehen aber auch auf andere ein, wie Ihr Brief an mich zeigt. So etwas freut mich wirklich. Aber: Ich erwarte es nicht. Mir ist die geradezu anarchische Regellosigkeit der ZZ-Leserbriefseite viel zu viel wert, als dass ich hier überhaupt irgendetwas erwarten würde. Ich bin ein Freund der wahren, echten #Vielfalt, und das heißt: Mir ist hier alles willkommen. Vom edelsten Nacht-Gedicht bis zum größten Quatsch, von der wertschätzenden Antwort bis zum autistischen Solo. Denn: Je mehr #Vielfalt hier herrscht, umso besser kann ich meine Fähigkeit trainieren, einfach nicht weiter zu lesen, wenn mich ein Beitrag nicht anspricht. Und das Beste daran: Es wird von Mal zu Mal leichter!

@ZZ-Freund: Haben Sie das Obige gelesen? Dann kennen Sie eigentlich schon meine Antwort auf Ihren letzten Beitrag. Ich stehe auf vollkommene Freiheit in Leserbriefseiten, also kann ich mit Regeln nichts anfangen. Beachten Sie aber: Auf mich kommt's nicht an! Sie dürfen hier Regeln formulieren, so viel Sie wollen! Das ist eben der Vorteil von echter #Vielfalt und #Buntheit. Jeder darf, aber niemand muss. Danken wir Herrn @Zeller, dass er solches ermöglicht, d.h. #Gedankenfreiheit gibt! Und zur Erholung können wir ja immer noch Leserbriefe auf ZEIT online schreiben. Dort schützt uns die #Nettiquette vor zu viel Freiheit, und der #Moderator entfernt alles, was unseren guten Ruf gefährden könnte. Deshalb mache ich es immer so: Wenn ich Lust auf Arbeit und Stress habe, schreibe ich auf ZZ, und wenn ich Urlaub brauche, schreibe ich auf ZEIT online. Damit fahre ich so gut, dass ich wage, es Ihnen zur Nachahmung zu empfehlen. (Übrigens: Auch das ist #Vielfalt, einfach so hin und her wechseln zu können!)

@Duschvorhang: Ja. Ihr Leserbrief ist menschlich zutiefst enttäuschend. Und zwar, wie Sie richtig sagen: menschlich ERNEUT zutiefst enttäuschend. Das gibt diesmal aber wirklich Strafpunkte! Ich frage mich ernsthaft: Ist Ihnen so was egal? Es klingt ganz danach! Mein wohlwollender Rat: Gehen Sie in sich. Bereuen Sie. Das sind Sie sowohl sich selbst als auch der #Community schuldig. Ich meine, wo kommen wir denn da hin, wenn Sie nicht ...?! So geht das einfach nicht! Ich sag's Ihnen zum allerletzten Mal: Wehren Sie den Anfänger*innen!

 

Immer noch nicht ...
14.11.18
Seite 675

 

lieferbar: Buttons und T-Shirts mit dem Slogan

JE SUIS MERKEL

Wann ist es endlich so weit? #Wir_sind_mehr!

 

Margräte Strohkowski
14.11.18
Seite 675

 

Du bist noch viel blöder als ich es je sein könnte. Wer schreibt denn noch für den Spiegel und wer nicht mehr, hä? :))

 

Georg Diez
13.11.18
Seite 675

 

Ich wusste, dass du blöd bist, strohkowski, aber dass du so blöd bist, hätte ich nicht gedacht.

 

Margräte Strohkowski
13.11.18
Seite 675

 

Georg Diez? Sagt mir nichts. Wer oder was ist das?

 

Soderix
13.11.18
Seite 675

 

In jeder Familie gibt es ein Schwarzes Schaf, so.

 

Georg Diez
13.11.18
Seite 675

 

@M.Strohkowski: Ich würd hier auch nie schreiben.
Zu viele rechte Buchstaben.
Und möglicherweise wird hier sogar für rechte Bücher geworben. Nur zur Tarnung stehen die links.

 

noch 'ne Frage
13.11.18
Seite 675

 

Warum beantwortet der SWR im Rahmen der ARD-Themenwoche zur "Gerechtigkeit" mir meine Zuschauer-Frage nicht, ob es gerecht ist, dass ich jeden Monat knapp 18 Euro zahlen muss, obwohl ich die ÖR-Sender weder höre, noch sehe noch lese? Hier bräuchte es einmal eine seriöse Recherche des Rechercheverbundes von WDR, NDR und Süddeutscher Zeitung. Da fällt mir gerade auf: Trotz Bezahlschranke bei den ÖRs steigt die Qualität nicht an. Was nun, mein ZZ-Freund?

 

´ne Frage
13.11.18
Seite 675

 

Ist das nur ein Gerücht, daß man in Frankreich ab 9. Dezember mehrere Frauen haben darf, sofern sie in summa das Alter von 130 Jahren nicht überschreiten?

Antwort:
Die Obergrenzen sind flexibel.

 

          Seite 3872          




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7. November 2025

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Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
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Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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