Diese Website verwendet keine Cookies für Analyse, Tracking oder Marketing.
Das eingebettete YouTube-Video verwendet Cookies von Drittanbietern, diese laden wir nur mit Ihrer Zustimmung.
Ja ja..laberlaber.. Habs kapiert mit den Fenstern und Türen, weil das is was mit Metapher und so :)
Noch ne Insiderinfo: Georg Diez existiert nicht mehr, weil spon ihn totgeschwiegen hat und deswegen ist er nicht mehr. Aber Vorsicht! Der Typ ist voll durchgeknallt. Und wenn sogar ich das sage, sollte das Euch auch was sagen, wenn Ihr versteht was ich meine ;)
Ich stimme Ihnen darin zu, dass die Offenheit der Leserbriefeseite eine besondere Anziehungskraft hat und einen hohen Reiz ausübt. Dass der Architekt zufällig gehandelt hat, finde auch ich höchst unwahrscheinlich. Dass er die Rückseite nicht zensiert/moderiert/betreut, sondern nur ab und an mit Antworten 'würzt', erscheint daher gewollt und konsequent.
Das Resultat ist ein Gesamtkunstwerk: die Vorderseite bestimmt durch den Inhaber, die Rückseite durch 'alle'. Und manchmal findet sich das Echo der Rückseite in Artikeln der Vorderseite wieder.
Doch damit endet meine Zustimmung, sonst herrscht hier bald zuviel Meinungsgleichheit.
Da die hohe Qualität der Vorderseite jedoch nicht von Ungefähr kommt und mehr als 'vollkommene Freiheit' voraussetzt, sind die Gestalter der Rückseite umso mehr in der Pflicht, ihre Gehirne zu durchlüften, sie beim Schreiben mit einzubinden und mehr als nur 'Anarchie' abzuliefern. Was 'Anarchie' nicht ausschliesst, aber auch nicht als höherwertig akzeptiert. Und auch nichts mit 'betreutem Schreiben' zu tun hat, sondern eher mit Selbstdisziplin und Anspruch, nicht wahr?
Werter ZZ-Freund, Sie haben anscheinend immer noch nicht verstanden: Auf mich kommt's nicht an! Es ist völlig egal, ob ich hier alle Fenster und Türen aushängen würde, da sie ja schon ausgehängt SIND. Führende Kenner der ZZ-Leserbriefseite behaupten sogar, diese hätte noch nie Fenster und Türen gehabt, ja sie sei nicht mal mit welchen nachrüstbar, und (Achtung, jetzt folgt der Hammer!) sie sei ABSICHTLICH so konstruiert worden.
Nämlich von wem? Von mir jedenfalls nicht! Ich freue mich bloß Tag für Tag über die Untat des offenbar gewissenlosen Konstrukteurs, die es mir gestattet, nach Belieben Unfug anzustellen, ohne dass die Mama kommt. Und eben diese absolute Mamalosigkeit ist für mich der Hauptattraktor, der höchste Wert, der heilige Kern, DAS Alleinstellungsmerkmal der ZZ, welches ich über alles schätze und mit Zähnen und Klauen verteidigen würde, wenn ... aber das passiert eben nicht. Das lässt die Konstruktion gottlob nicht zu. (Haben Sie übrigens bemerkt, dass von "Antwort" nie ein Kommentar zur #Leserbriefdebatte kommt? Da sehen Sie's!)
Aber wie schon gesagt: Ich sehne mich auch manchmal nach Betreuung, und dann schreibe ich auf ZEIT online. Daher wüsste ich nicht, wozu eine Angleichung der ZZ-Leserbriefseite an ZEIT-Verhältnisse gut sein sollte. #Gleichheit ist der natürliche Feind von #Vielfalt! Das sollte man auch auf dem Schirm haben, finde ich.
Wenn Sie in ein Haus mit offenen Türen und Fenstern eintreten, sollten Sie sich nicht wundern, dass es zieht. Ziehen tut es nicht in Gefängnissen, Bunkern, oder wohlbeheizten Sendestuben der öffentlich-rechtlichen Anstalten.
Da gibt es in der Toilette in einem Restaurant in Österreich mal Tipps zur richtigen Frauenhaltung, und schon gibt's Ärger, u.a. wegen den Grundvoraussetzungen für eine Auserwählte:
1. Sie sollte nützlich sein (d.h. Brav im Haushalt und einigermaßen gut im Bett)
2. Sie soll herzeigbar sein (d.h. Ihr Aussehen sollte zumindest kein Mitleid erregen)
Diese beiden Punkte können nur dann ausser Acht gelassen werden, wenn Drittens zutrifft,
Sie ist reich!
ZZ-Freund und Bewunderer (in Wahrheit örtlicher Gartenzwerg verkleidet im Versuchskaninchenköstüm) 14.11.18
Seite 675
Nun, ich lese und schreibe hier nicht aus reiner Menschenliebe sondern für mein Ego - nicht ausschliesslich, aber vor allem anderen. Daher muss ich und kann es nicht lassen, sonst bekomme ich Stress mit mir selbst. :))
Ja, ich habe Ihre Worte an 'Old white man' gelesen, sowie Ihre Antwort an mich. Ich formuliere meine Frage bildhaft: wenn ich in ein Haus mit offenen Türen und Fenstern eintrete und es zieht und es wird kalt, dann schlage ich vor, 1-2 Fenster oder Türe zu schliessen. Sie jedoch würden im Namen der 'vollkommenen Freiheit in Leserbriefseiten' vorschlagen, nicht nur die restlichen noch geschlossenen Fenster und Türe zu öffnen, sondern diese auch auszuhängen?
Hamburger Abendblatt: "Kandidat Friedrich Merz gibt im Interview zu: Ich bin Millionär" - Perfekter Match. Dann ist er auch für die Partei der Besserverdienenden, B90/DIE GRÜNEN, eine Idealbesetzung und 100% wählbar. Wenn er dann noch einen SUV fährt und im BioMarkt einkauft, ist der schwarz-grüne Traumkandidat perfekt. Da bekommen Annalena, Ska und Robert gleich Tränen in die Augen.
Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
7. November 2025
Wadephul-Gipfel im Kanzleramt soll Durchbruch bringen
Gelingt der Befreiungsschlag in Sachen Wadephul? Der Gipfel im Kanzleramt schafft Klarheit. «Wir wollen gemeinsam die Stärken betonen, was bedeutet, dass wir die Chancen richtig einordnen», sagte Bundeskanzler Merz im Vorfeld im ZZ-Gespräch. Die Stärkung der Beliebtheit des Außenministers soll im Vordergrund stehen, desweiteren setzt die Regierung auf die Betonung und den Ausbau seiner Kompetenzen. «In nächster Zeit werden wir Zahlen haben, die für sich sprechen», hieß es aus dem Presseamt auf die Nachfragen.
Örtliche Grüne fürchtet, Syrien könnte uns beim Erreichen der Klimaziele überholen
Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.
Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.
Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.
Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.