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Während der Neger da unten ständig schnackseln will, bin ich selbst (da oben) natürlich völlig frei von jedem Geschlechtstrieb. Außer es handelt sich um jungfräuliche Praktikantinnen.
500 Kühe und drei Autos für eine Jungfrau? Kommt auch mir sehr kostspielig vor, aber das Angebot bestimmt die Nachfrage, und wenn das Angebot aufgrund allgemeiner frühzeitiger Schnackselei (freiwillig oder unfreiwillig) extrem knapp ist, dann fliegen die Preise über den Markt, wenn ich mal einen erfolgreichen gallischen Unternehmer rezitieren darf.
PS. Ich gebe es zu, bei diesen Preisen könnte man schwach werden, denn ich frage mich gerade, was die Neger da unten wohl für eine WEISSE Jungfrau zahlen würden. 2000 Kühe und 10 Autos? Wieviel würde man denn da unten für eine Kuh in bar bekommen? Und was sind das für Autos, wohl Toyota Geländewagen? Also man bräuchte da unten einen zuverlässigen Mittelsmann, der die Kühe und die Autos für die weisse Jungfrau wieder in cash verwandelt und dann abzüglich der Provision hierher überweist. Wäre doch winwin. Und die weisse Jungfrau? Ach herrje, wie nehmen hier eine weisse 18jährige Flüchtlingshelferin, erzählen der irgendeine sentimentale Geschichte von wegen "wir haben da ein Brunnenbohrprojekt in Afrika" und setzen sie in den Flieger nach Karthum. Bevor die da unten merkt, was läuft, sitzt sie längst als glückliche multikultimäßige Drittfrau in der Luxushütte im Kral, also sogar winwinwin. Dieses Geschäft 10mal durchexerziert und man wäre saniert, sogar nach Steuern.
Den örtlichen Pfarrer erwarten im Paradies als Belohnung für sein segenreiches Tun auf Erden sicher 72 Lesben a la Alice Schwarzer. Wenn man bedenkt, mit welcher Liebe zum Detail die Hölle von christlichen Gläubigen zu allen Zeiten gestaltet wurde, muss zwangsläufig davon ausgegangen werden, dass sie jenen als das erstrebenswerte Paradies erscheint. Wer will denn schon ernsthaft eine Ewigkeit im Himmel frohlocken und lobpreisen?
Apropos Hölle: Lieber Kollege Dieter D.D. Müller, ich bewundere sowohl Ihre ausführliche Geduld für die vom selbsternannten Zellerfreund initiierte und verbissen geführte Leserbriefdiskussion als auch Ihre Teilnahme am Forumgeschehen der Online-"Zeit". Mir persönlich sind die dort massenhaft anzutreffenden anmaßenden und selbstbesoffenen linken Intelligenz-Kastraten nur noch unerträglich. Die wenigen Stimmen der Vernunft bei diesem Fischblatt machen das bei weitem nicht wett. Die werden ja bei den kleinsten zeitgeist-unkorrekten Abwägungen umgehend mit moralisierender Wollust niedergepöbelt. Schade um die Zeit.
Merz hat sich sowieso nur deshalb aus dem Zylinder gezaubert, damit das AKK-Mäuschen glatt durchkommt. Alter weißer Mann mit Black Rock (schwarzem Rock), das geht ja wohl gar nicht, wenn vorher eine sogenannte Mutti mit knallbunten Blazern die Vorsitzende war.
Den Sexismus-Vorwurf kann man ja immer noch nachschieben, wenn die Umfragewerte für AKK schlechter werden sollten. Und irgendwas mit illegalen Spenden wird sich bestimmt auch noch finden lassen, wenn alle Stricke reißen.
Sehr geehrte Damen, Herren,Dritt- und Sonstgeschlechtliche!
Zur schon lange erforderlichen Eliminierung des rückwärtsgerichteten Begriffes "fremdschämen" beantrage ich hiermit die Einführung des Synonyms
"Bilaterales Betroffenheitssyndrom" in den multikulturellen (ehemals deutschen) Sprachgebrauch.
Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
7. November 2025
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