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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Leserbriefe


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zu Seite 1785 


          Seite 3853          

Dummer Leser
23.11.18
Seite 679

 

Helene Fischer (links oben) sieht aus wie Kramp-Karrenbauer.
Auch dafür sollte sie <> danken.

Antwort:
Es gibt eine Obergrenze für gutes Aussehen.

 

Metzger
23.11.18
Seite 679

 

Ich probiers mal: Rotzensaft hat keine Vitamine.

 

Leutra- Taler
23.11.18
Seite 679

 

Was ist denn mit Fischers Helene geschehen?
Wurde ihr Gesicht im Sinne der DSGVO verfremdet oder liegt hier ein Irrtum des ZZ- Bildredakteurs vor?

 

Kleines Ferkel
23.11.18
Seite 679

 

Versuche die ganze Zeit, einen Reim auf
'Charlotte Rotze' zu finden.
Aber mir will und will keiner einfallen.

 

Schuppe aus dem Auge
23.11.18
Seite 679

 

Ein Rätsel

Auf uns'rer Wiese gehet was,
Watet durch die Sümpfe.
....
....
....
"Es wurden längere Zeit keine Eingaben von Ihnen festgestellt. Aus Sicherheitsgründen wurde Ihre aktuelle Sitzung beendet.
Bitte melden Sie sich erneut an."
....
....
....
Wer kann es erraten?

 

Deutscher Recherchepool NDR/WDR/ZZ
23.11.18
Seite 679

 

Charlotte Rosch denkt über Gen-Transplantation nach, um die Brücken zu ihren Eltern wirklich vollständig zu kappen +++ "Das geht", sagte Annalena Bierbock zur ZZ-Medical, "das geht so ähnlich, wie man Strom in der Leitung speichern kann. Man muss nur die weiblichen und männlichen Anteile sauber trennen." Anton Hofreiter hat sich bereits als Gen-Spender angeboten, da er sich als Experte für Feuchtgebiete und feuchte Haarmilieus einen Namen gemacht hat.

 

Poeta nocturnus
23.11.18
Seite 679

 

Entschuld. Vorbem. d. Dicht.: Über Charlotte Roche hat d. Dicht. auch nichts Neues. Aber dafür hat er ein paar alte Poème, die er sich vor lauter Freude über das Roche-Wiedersehen in der ZZ Nr. 679 erneut zu veröffentlichen gestattet. Er hofft, daß deren poetische Qualitäten die Zweitpublikation wenigstens ansatzweise rechtfertigen mögen.


Lieber feucht als satt.

Es angelte Charlotte Roche
aus ihrem guten alten Bosch
Holundersaft statt Haferflocken.
Weshalb? Sie war schon wieder trocken.


Feuchtgebiet-Variationen nach Charlotte Roche.

1. Arschloch!

Er legte die Hand auf mein Feuchtgebiet,
ließ Popo und Brüste links liegen!
Und daß ich darüber in Zorn geriet,
war nicht in die Birn' ihm zu kriegen!!

2. Überraschung im Darkroom.

Er legte die Hand auf mein Feuchtgebiet,
betätigte kundig den Schalter,
und da ich sogleich in Ekstase geriet,
erkannt' ich: Mein Gott, das ist Walter!

3. Sie will einfach naß bleiben.

Er legte die Hand auf mein Feuchtgebiet,
und zack! war es trocken wie Laub.
Daß hiernach ich gänzlich die Männer mied,
liegt nur an ihr'm Feuchtigkeitsraub!

 

EhepaarRoche
22.11.18
Seite 679

 

WIR haben den Kontakt abgebrochen, nicht unsere Tochter

Antwort:
Ach, auf einmal doch wieder Tochter.

 

Butt-Head
22.11.18
Seite 679

 

Ist er zum Stich gekommen, höhöhöhö das is’ cool! höhöhöhö

 

Beavis
22.11.18
Seite 679

 

Zeller bei Achse, hähähähä das is’ cool! hähähähä

 

          Seite 3853          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
7. November 2025

Wadephul-Gipfel im Kanzleramt soll Durchbruch bringen
Gelingt der Befreiungsschlag in Sachen Wadephul? Der Gipfel im Kanzleramt schafft Klarheit. «Wir wollen gemeinsam die Stärken betonen, was bedeutet, dass wir die Chancen richtig einordnen», sagte Bundeskanzler Merz im Vorfeld im ZZ-Gespräch. Die Stärkung der Beliebtheit des Außenministers soll im Vordergrund stehen, desweiteren setzt die Regierung auf die Betonung und den Ausbau seiner Kompetenzen. «In nächster Zeit werden wir Zahlen haben, die für sich sprechen», hieß es aus dem Presseamt auf die Nachfragen.

Örtliche Grüne fürchtet, Syrien könnte uns beim Erreichen der Klimaziele überholen
Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.

Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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