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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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zu Seite 1785 


          Seite 3851          

Wägelchen
24.11.18
Seite 680

 

Die FAZ begleitet das ZZ-Daily 680 mit der Meldung:
"Psychische Gesundheit: Der Brexit kann krank machen. Nach dem Brexit-Voting stieg der Antidepressivaverbrauch in Großbritannien."

Schlimm, sehr schlimm. Was kommt als nächstes? Homosexuelle bekommen im Darkroom beim Gedanken an den Brexit keinen mehr hoch? Polnische Gastarbeiter implodieren vor Brexit-Gram? Gendertanten bekommen vor Brexit-Schreck erstmals ihre Tage? Moslems essen aus Brexit-Verwirrung irrtümlich Eisbein mit Sauerkraut? Linke stürzen sich aus Brexit-Verzweiflung massenhaft von den Kalkfelsen von Dover? Frigidas bekommen vor Brexit-Verdruss beinahe erotische Wallungen? Gut integrierte Neger färben sich vor Brexit-Kummer flaschengrün? Der in Britannien beliebte Sex in Nazikostümen macht wegen des Brexit keinen Spaß mehr? Sogar die Pfefferminzsoße schmeckt wegen des Brexit nicht mehr?
All das muss ein Ende haben.

 

Poeta nocturnus
24.11.18
Seite 680

 

Von der Natürlichkeit der CDU.

Wer geht uns täglich auf die Wampe?
Natürlich uns're Karrenkrampe.
Bei wem stockt täglich uns das Herz?
Natürlich bei Gevatter Merz.
Wer kommt uns täglich öder an?
Natürlich der Gevatter Spahn.
Denn, Freunde: Wo Natürlichkeit,
da ist das –> Merkel niemals weit.

 

Satiricus
24.11.18
Seite 680

 

Es ist erfreulich, daß die ZZ die neuesten soziologischen Forschungsergebnisse publik macht. Daß die Sentinelesen „Sachsen“ sind, hat nichts mit populärwissenschaftlichen Vergleichen zu tun und auch nicht mit den Bewohnern eines deutschen Bundeslandes (auch wenn sie für den Namen Pate standen), sondern bezeichnet eine Kategorie von Menschen, die es überall auf dem Erdball gibt. „Sachsen“ sind des Lesens und Schreibens kaum kundig, können kein Feuer machen (nur es bewahren), leben in rückständigen Familienverbänden und sind tatsächlich, wie es die ZZ ja auch schreibt) ein trauriges Beispiel für Abschottung. Um zu klären, ob sie auch genetisch verarmt sind, wird die „Forschungsgruppe Sachsen“ wahrscheinlich den bekannten Genetiker W. Schäuble zu Rate ziehen. Übrigens schützt die schwarze Hautfarbe nicht vor Rassismus, wie die ZZ meint. Japaner sind zwar nicht schwarz, aber verhalten sich ebenfalls „sächsisch“. Es wird noch zu klären sein, inwieweit die sächsischen „Sachsen“ für das um sich greifende Sachsentum verantwortlich sind.

Antwort:
Besser sind schon die Niedersachsen.

 

Schulzenulze
24.11.18
Seite 680

 

Ach, das ist das viel zitierte Spaßbad von Würselen.
Allerdings müßte die Frage doch lauten : Kann die SPD in der Opposition besser degenerieren als in der Regierung ?

 

Old white man
24.11.18
Seite 680

 

"Spenden", lügt das Scheißblatt (W. Brandt) diese Woche, hätten die AFD groß gemacht.
Spenden.
Nicht die vielen Millionen Wähler?

Antwort:
Viele haben auch Geld gegeben.

 

Ghostwriter
24.11.18
Seite 680

 

So sieht also der Misthaufen der Geschichte aus, auf welchem der abgehalfterte Kanzlerkandidat mAR.SCHulz sein ödes Dasein fristet.

 

Soldat
24.11.18
Seite 680

 

Also was diese Sentinelesen betrifft, verstehe ich nicht, warum die diesen Heini nach Tötung nicht aufgegessen haben. Ich dachte, das wäre unter Urwaldnegern so üblich. Sonst würde ja auch dem altehrwürdigen Karikatur-Genre „Weisser-in-Kopftopf-von-Kannibalen“ komplett der Boden unter den Füßen weggezogen, z. B. hier dieser Karikatur von Altmeister Pfarr:
https://www.musenblaetter.de/userimages/Image/Bernd%20Pfarr%20Wombolo%20Bank%20600a.jpg

Antwort:
Wegen Klimaschutz sind die Veganer.

 

A.R.Schmidt-Ohren
24.11.18
Seite 680

 

Unser aller "Fette-Fischfilet-Sahne"Protektor verwechselt seine Schuhe nicht; er verwechselt nur hin und wieder mal den guten Geschmack.

Das ist bei heutigen Politikern und Mandatsträgern sozusagen systemimmanent.

 

Verband der Sprachwissenschaftler
24.11.18
Seite 680

 

Führende Sprachwissenschaftler sprechen sich für Kramp-Karrenbauer als neue CDU-Chefin aus +++ "Das hat sprachwissenschaftliche Gründe", so der Sprecher des Zentralrats für Sprache. "Wenn Frau Merkel ausgemerkelt hat, soll die Nachfolgerin künftig kramp-karrenbauern. Das hat eine positive Konnotation. Stellen Sie sich einmal vor, künftig würde gemerzt. Das bringt Hass und Spaltung gleich mit. Spahnen erzeugt keine Sympathie. Hingegen zeugt kramp-karrenbauern von Tatkraft, ökologischer Landwirtschaft und Nachhaltigkeit und ist mit der Abschaffung des Verbrennungsmotors und dem Kohleausstieg kompatibel", so der Sprachsprecher zur ZZ-Linguistics weiter.

 

Claus Klebt
24.11.18
Seite 680

 

Bravo. Die SPD hat schnell dazugelernt: Auf dem Bild Wiesenwannenbad mit Machtin Chulz wurde peinlich genau darauf geachtet, dass die Rolex am Arm von Chulz nicht zu sehen ist.

 

          Seite 3851          




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7. November 2025

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Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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