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Frechheit


Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Merkelokratie
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Leserbriefe

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zu Seite 1698
          Seite 3838          


Ursel von den Laien
01.06.18
Seite 593
 



Hiermit erteile ich an Poeta Nocturnus den Auftrag, neue Lieder für unsere liebe Bundesfreunde (früher "Bundeswehr") zu schreiben. Kriterien: Gendergerecht, lieb, kurz und knackig, nachhaltig, bienenfreundlich, ökologisch, günstig, grün und links.

Antwort:
"Danke für meine Arbeitsstelle" gibt es doch schon.

 


Stefan Seibert-Rumm
01.06.18
Seite 593
 



Die JF berichtet: "Die Bundeswehr wird künftig kein Liederbuch mehr an Soldaten ausgeben. Die bisherige Ausgabe des Bundeswehr-Liederbuchs „Kameraden singt“ war im vergangenen Jahr gestoppt worden, weil es Lieder enthielt, die auch schon von der Wehrmacht gesungen wurden." Wir müssen noch weiter gehen: Die Ausgabe von Brot und Wasser wird ebenfalls kritisch bewertet, weil die Wehrmacht auch Brot und Wasser an die Soldaten ausgegeben hatte, so Cem Dudumir zu Ursel von den Laien gegenüber dem internationalen Ein-Mann-Recherchenetzwerk ZZ-International.

 


Justin
01.06.18
Seite 593
 



Bauchtänzerinnen hatten früher keine oder wenig Kinder, und lebten trotzdem gut. Ein Bauch der wackelt, taugt nicht als Treibhaus.
Hier im Sozialstaat müssen sie wieder produzieren, das erzeugt Frust.

 


Duschvorhang
01.06.18
Seite 593
 



Ah, ich lag vorher falsch, jetzt erst verstehe ich diese Schnitzler-Zeichnung. Also Walser und Augstein Senior hatten ein Verhältnis und aus dieser glücklichen Quasi-Ehe entsprang (wie man früher sagte) ein Kind, und zwar Karl-Eduard von Schnitzler. So wird ja auch ein Schuh draus.

Antwort:
Und der macht jetzt die Spiegel-Kolumnen.

 


Breaking LiteraturNews
01.06.18
Seite 593
 



+++ Roman-Protagonist: In Wirklichkeit wurde er aufgehört! +++ "Ich stehe schon seit Jahren auf der Abschussliste" +++ Aussagen gegenüber der ZZ waren erzwungen +++ Feministische Lektorin am Ziel: Aus dem Protagonisten wird eine Protaginistin +++ Familienministerin Giffey kündigt Zuschüsse an +++

Antwort:
Und den Kampf gegen toxischen Protagonismus.

 


Gästebuch
31.05.18
Seite 593
 



Wer hat mich hier voll gemacht? Wer war das!?

Antwort:
Die Antworten.

 


Übelgelaunter Leser
31.05.18
Seite 593
 



Die Leserbriefe sind noch da. Weisse Schrift auf weissem Hintergrund. Geheimtinte. Sie müssen die Seite mit einem Feuerzeug von unten erwärmen, dann erscheint die Schrift wieder.

Sollte das nicht klappen, dann sind die futsch. Von Aktivisten der NGOs geklaut. Trotz Datenschutzwarnung.

Antwort:
Die Leserbriefe werden von allen zeitnah gelesen, das alte Gästebuch ist nur voll.

 


Old white man
31.05.18
Seite 593
 



Herr Zeller, Herr Zeller, wo sind unsere Briefe geblieben? All die hochliterarischen Erzeugnisse? Sie haben doch nicht etwa?

Antwort:
Ach wo, das alte Gästebuch ist noch da und kann aufgeklickt werden, das hier ist nur das neue Gästebuch.

 


Dummer Leser
31.05.18
Seite 593
 



Also, das in Flensburg im Zug da mit dem messerstechenden Eritreer, das verstehe ich nicht.
Strafdelikte sind doch bei uns verboten.

Antwort:
Die Polizistin wird das merken.

 


Besserwisser
31.05.18
Seite 593
 



Das mit Jaugstein war etwas anders: Es gab nur eine Begegnung mit Schnitzler, aber er hat mehrere Bücher darüber geschrieben.

 

          Seite 3838          

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19.04.2025 | Youtube

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18. April 2025

Friedrich Merz fordert Verankerung der kleinen Paschas im Regierungsprogramm
Eine Stärkung der kleinen Paschas fordert Friedrich Merz für die nächste Legislaturperiode und richtet dafür die Stelle eines Bundesbeauftragten ein. Das Problem ist, dass ein Bundesbeauftragter volljährig sein muss, darum muss die Vertretung durch einen Vertreter oder eine Vertreterin erfolgen. Die bisherige Antidiskriminierungsbeauftragte steht dafür nicht zur Verfügung, weil sie den Wechsel als Herabstufung empfinden würde. “Eine Ausstattung mit mehr Kompetenzen wäre Ausdruck des nötigen Respekts”, sagte sie der ZZ.

Kirchen betonen, wie sehr die Osterbotschaft eine Vorankündigung der aktuellen Politik ist
Der Osterhase steht für die Verbindung von Klima, Umwelt, Migration und Gendergerechtigkeit, betonen die Kirchen in einer gemeinsamen Erklärung und rufen ihre Mitglieder auf, noch offener ihr Bekenntnis sichtbar zu machen. “Ostern ist das bunteste Fest von allen”, sagte der Papst im ZZ-Gespräch.

Studenten finden es heuchlerisch, dass die Uni sich darüber erregt, wenn nach der Besetzung die Räumlichkeiten so aussehen wie Gaza
Das Humboldt-Forum steht nicht zur Verfügung, darum musste die Humboldt-Uni den Ort für die Proteste gegen Israel, Zionismus und Faschismus bilden. Die Darstellung als Verwüstung finden die Aktivisten nicht angemessen angesichts der Sache, um die es ging.

WHO mit klarer Feststellung: In nächster Pandemie gilt Wohnungsbetretungsverbot
Die Lehren aus der Corona-Aufarbeitung sind gezogen. Schulschließungen und Ausgangssperren haben nichts gebracht, daher wird es beim nächsten Mal verboten sein, in die Wohnung zu gehen oder die Schulen zu verlassen. “Es darf keinen Flickenteppich geben”, sagte Markus Söder der ZZ-Mediengruppe.

Einen Vertrauensvorschuss dürfen Journalisten der Regierung nicht geben
Gewiss, der gesellschaftliche Zusammenhalt erfordert das Vertrauen in die Regierung. Aber einen Blankoscheck dürfen die Medien nicht geben. Zu leicht wird vergessen, dass sich Angela Merkel das blinde Vertrauen redlich verdient hatte. Wer in ihre Fußstapfen treten will, muss schon diese Leistung aufs Neue erbringen. Dann können die Journalisten auch für das nötige Vertrauen sorgen.

 
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