Diese Website verwendet keine Cookies für Analyse, Tracking oder Marketing.
Das eingebettete YouTube-Video verwendet Cookies von Drittanbietern, diese laden wir nur mit Ihrer Zustimmung.
in aller Seelenruhe bin ich Ihren <- -> zahlreichen <- Hinweisen -> und Pfeilen -> gefolgt.
Erst wollte ich mich auf den Volksmund draufsetzen, aber da saßen schon Merkel und ihre politmediale Stasi und haben's mit gehirnauflösenden Textbausteinen vollgesch...rieben.
Dann habe ich grüne Trolle fest in den Boden stampfen wollen, doch die Erde hat sie wieder erbrochen, nicht mal die verträgt sie.
Und ganz besonders enttäuschend... Den Notausgang gibt es gar nicht, und nirgendwo habe ich auch nur einen einzigen Pfennig gefunden. Letzteres ist infam, Ihrerseits.
Verbleibe mit dem Wunsch, bald aus meinem Gefängnis entlassen zu werden und zu Ihnen in die Schlossallee einziehen zu dürfen.
Inzwischen ist bekannt geworden, dass bis zu 87% der Meinungsbeiträge auf der Rückseite der ZellerZeitung vom Seitenbetreiber selbst verfasst sind.
IH: Herr Zeller, es sind ja inzwischen dolle Dinger dabei, manche brillant, manche geschickt plump - geht es dabei um den üblichen Clickbait, also mehr Traffic, oder gar um die bewusste Spaltung der eigenen Filterbubble?
BZ: Zu viele englische Wörter. Bitte nächste Frage.
IH: Sagen wir mal so. Verfolgen Sie vielleicht sogar irgendein pädagogisches Ziel?
BZ: Davon bin ich zumindest freitags vor dem Frühstück weit entfernt.
IH: Was uns am meisten interessiert: Besitzen Sie eigentlich einen eigenen Duschvorhang oder bereinigen Sie sich eher im örtlichen Freibad in der öffentlichen Dusche?
BZ: Ich hasse Freibäder. Genau wie Freitage. Das Wort "Frei" liegt völlig im Tal.
IH: Was planen Sie für die Zukunft? Werden Sie die ZZ an die Chinesen verkaufen, mit den eingesackten Millionen nach Gauland auswandern, sich dort einen ordentlichen Breitbart wachsen lassen?
BZ: Ne Hase, ich bleib jetzt erst mal hier und bestell mir einen Kaffee.
Selbst bei meiner kritischen Meinung über 'manches' auf der ZZ-Leserbriefseite, würde ich nicht soweit gehen, diese auf das Niveau der ARD herunter zu ziehen. Aber das haben Sie ja gar nicht gemeint.
Bevor ich mir eine stille Ecke suche, um über Ihr "jämmerliches Schicksal" zu weinen, noch 2 Fragen - und Ihre Antwort soll mich dabei unterstützen, tief in mich zu gehen, zu bereuen, mich zu distanzieren und zu versprechen, künftig nur noch danach zu streben, Ihren erleuchteten übermenschlichen hypermoralischen Daseinszustand zu erreichen.
Werden Sie für Ihr Schauspiel wenigstens gut bezahlt? Oder haben Sie es mangels eigenen Charakters nötig, Ihre leere Hülle mit dem Gutmenschengeschwurbel zu befüllen?
@R.Bauer: Richtig, eigentlich müsste es heißen:
Steinmeier überragt alle anderen Kothaufen.
Aber das wäre ja Spaltung.
Und weil ja alle gleich sind - Diversity, alles klar? - wurde es etwas dezenter formuliert.
Frau Merkel, falls Ihr Regierungsflieger es am 11. Dezember nicht nach Marrakesh zur Unterzeichnung des Global Pakt for Migration schafft, sagen Sie Bescheid. Wir bringen Sie sicher und komfortabel - und kostenlos - hin über's Mittelmeer. Wir fahren täglich Linie!
Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
10. November 2025
Alltagstrick: Kamin-Bildschirm erhöht die gefühlte Zimmertemperatur
Wie Studien zeigen, ist die Wohlfühltemperatur davon abhängig, wie man sie empfindet, und nicht von dem auf dem Thermometer gezeigten Quecksilberstand. Ein Bildschirm, der einen brennenden Kamin zeigt, kann die Heizkosten nachhaltig senken, wobei die aufgrund des Energiemangels ohnehin der Verbrauch zurückgeht.
Vielfalt ist unsere Sicherheit
Wenn Berliner Behörden vom Kontrollverlust reden, ist damit etwas völlig anderes gemeint, als was diejenigen heraushören wollen, die selbsternannt davor gewarnt haben wollen und sich angeblich nun fühlen, als hätten sie eine Bestätigung erfahren, die nur darauf wartet, in den Netzgruppen verbreitet zu werden. Wer die totale Kontrolle will, erlebt die liberale Demokratie als Verlust. Dabei ist der staatliche Kontrollverlust, wenn man ihn richtig versteht, unser Bollwerk gegen autoritäre Strukturen, die aus einem überwundenen Schoß nie wieder hervorkriechen dürfen.
Finanzministerium prüft Einbrüche in Museen
August der Starke interessiert niemanden mehr, andere Adelshäuser, die man nicht einmal dem Namen nach noch kennt, schon gar nicht. Gold und Juwelen, die in Museen lagern, hätten einen Materialwert, der den Bundeshaushalt entlasten könnte. «Die Länder würden den ihnen zustehenden Anteil erhalten», versichert Lars Klingbeil.
Bundesregierung beklagt Überlastung durch Flut an Brandbriefen
Die eigens eingerichtete Bundesbehörde für die Bearbeitung von Brandbriefen stößt an ihre Grenzen. «Bürgermeister und Kommunen und alles, was Titel und Funktion hat, scheinen nichts anderes zu tun zu haben, als Brandbriefe an die Regierung zu schreiben», sagt die Leiterin Klara Geywitz in der ZZ-Bundespressekonferenz. «Wir kommen mit dem Schreiben von Brandantworten nicht mehr nach, trotz Unterstützung durch Künstliche Intelligenz», so die Politikerin. Der Städtetag kündigte Mäßigung an, was vielleicht nicht alle Kleinpolitiker aufhalten wird.
Um eine Buchmesse mit Besuchern im unteren Tausenderbereich vollzukriegen, müssen sie aus ganz Bundesrepublikland anreisen
Sollen Minderheiten vom Rand Buchmessen veranstalten dürfen? Darüber diskutiert unsere Debattenkultur. Die Frage ist aber weniger virulent, als sie scheint, denn das Interesse ist gering, wie die Besucherzahlen zeigen, die sich unterhalb des Promillebereichs abspielen, und das nur an zwei Tagen. Darum waren die Maßnahmen zur Verhinderung so gehalten, dass keine Unbeteiligten blockiert wurden.