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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Leserbriefe

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zu Seite 1690
          Seite 3800          


Kurpfälzer
03.06.18
Seite 595
 



Als ich gestern den schlimm-rechten Höcke in Bruchsal gesehen habe, habe ich mir aus Protest ein buntes Mahnmal als Kettenanhänger gebastelt.

Antwort:
Eine bruchsalhafte Begegnung.

 


Kathrin Goebbels-Eck
03.06.18
Seite 595
 



Ich glaube, bei mir kommt der Strom auch aus der Steckdose.
Wenn keiner kommt, waren es die Nazis.
Gegen die muss man mutig...
Den Rest erzählt Ihnen wie immer Marionette Slomka in der heute-Show.

Antwort:
Gendergerecht kommt der Strom aus der Anschlussstelle.

 


Cem Dudumir
03.06.18
Seite 594
 



Ich verstehe gar nicht, warum der Flughafen Hamburg heute wegen Stromausfall den Betrieb komplett eingestellt hat. Der Strom kommt doch immer aus der Steckdose. Man muss nur den Stecker reinstecken. Dass die vom Flughafen Hamburg das noch nicht begriffen haben. Aus der Steckdose kommt immer Gigabyte-weise der Strom bei mir zu Hause. Und warum hören die nicht auf meine Kollegin Anal-Lena Bärbock, die ja immer sagt, im Stromnetz sei genügend Strom gespeichert. Man muss ihn dort einfach nur rausholen. So was aber auch.

Antwort:
Wahrscheinlich Stromstau im Netz.

 


Poeta nocturnus
03.06.18
Seite 594
 



Rückblick aus der Zukunft.

Was hat das Land dahingerafft?
Die fünfte Kanzlerinnenschaft.
'ne sechste aber, so 'n Experte,
wär g'wesen wieder sehr von Werte.

 


Ein Merkelbeglückter
03.06.18
Seite 594
 



... bin ich nicht. Das ist hier wohl keiner von der ZZ-Eliteleserbriefschreiberschaft (wozu ich natülrich nicht gehöre) oder?
Als ich irgendwo in den Mainstreammedien las, dass sich Merkel für ihre vierte Kanzlerinnenschaft nur deshalb hat breitschlagen lassen, um den bösen Trump zu zähmen, hab ich mir sofort edacht:
Das ist mal wieder so ein Thema für die ZZ, um da satirisch noch einen draufzusetzen, obwohl das eigentlich gar nicht geht.
Und siehe da: es geht doch!

Antwort:
Merkel macht's möglich.

 


Waldemar Schmidt
03.06.18
Seite 594
 



Zur Bahnhofskriminalität kann ich als Angehöriger der First Nations unseres Landes, also jener, die schon länger hier leben, nur sagen: Es gibt keine Bahnhofskriminalität. Unsere Bahnhöfe waren schon immer friedlich. Oder haben Sie schon einmal einen Bahnhof gesehen, der Frauen vergewaltigt hätte oder einen Messerangriff gestartet hätte?

Antwort:
Die Bahnhöfe tragen die soziale Verantwortung.

 


Poeta nocturnus
03.06.18
Seite 594
 



"Gehaltstarifverhandlung" ist
ein derart schweres Wort,
daß man als Leser leicht vergißt:
Der Scheiß kann in 'n Abort.

 


Herbert Prandtl
02.06.18
Seite 594
 



Seit März sind etliche ZZ-Leserbriefschreiber und 90% der ZZ-Redaktion immer wieder im Warnstreik: Was steckt dahinter? Worum geht‘s? Die Gehaltstarifverhandlungen für die bundesweit rund 13.000 ZZ-Redakteure treten nun in den fünften Monat ein. Am kommenden Montag beginnt die sechste Verhandlungsrunde, auf die sich jetzt alle Hoffnungen richten. Warum bekommt die Öffentlichkeit so wenig vom Arbeitskampf der ZZ-Journalisten mit? Viele Verlage bemühen sich, den Arbeitskampf unterm Deckel zu halten. Sie haben Angst, dass die Leserinnen und Leser kein Verständnis für den Streik und eine dünnere Ausgabe ihrer Zeitung aufbringen.

Antwort:
Es gibt keine Korrespondenten, die darüber berichten könnten.

 


Klein Pippi (Grüne Jugend)
02.06.18
Seite 594
 



Alex hat recht, irgendwie.

Antwort:
Recht haben nur Grüne, die Falschen nie.

 


Übelgelaunter Leser
02.06.18
Seite 594
 



@Poeta nocturnus

C. Roth zu bashen,
verbal zu verdreschen,
das fällt einem leicht
weil es seelisch befreit.

Ein weiterer Sinn,
geschweige denn Gewinn,
ergibt sich dabei nicht,
der Ertrag ist schlicht.

Das schlichte Niveau
entspricht ja sowieso:
einem ausgelatschten Schuh?
einer blöden Kuh?
gar C.Roth's IQ?

--
Reimzwang ist auch nur ein Holzweg :)

 

          Seite 3800          

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30.03.2025 | Youtube

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31. März 2025

Wer Friedrich Merz Anfängerfehler vorwirft, hat nichts verstanden
Das Merz-Bashing ist en vogue in Kreisen, die ihm seine demokratische Standhaftigkeit nicht verzeihen. Die ihm Anfängerfehler in den Verhandlungen vorwerfen, haben selber noch nicht mal das Anfangen erreicht. Sie können also gar nicht mitreden.

Schwere Affäre überschattet Koalitionsbildung
Armin Laschet lacht auf Blitzerfoto
Ist Armin Laschet als Minister erledigt, bevor er berufen wurde? Nein, sagen Experten. Das Lachen würde ihn einen Wahlsieg kosten, aber Wahlen sind ja vorbei und er war nicht einmal Kandidat. “Wenn die Koalitionsbildung von dieser Affäre überschattet wird, kann sie unbehelligt vonstattengehen”, heißt es aus gewöhnlich inklusiv unterrichteten Kreisen gegenüber der ZZ.
Missverständlich: Armin Laschet ist seinen Lappen los – das bedeutet nicht, dass er Friedrich Merz beseitigt hätte

Sorge um Weltall: Berlinerin startet in Orbit
Dass es das Weltraumunternehmen von Elon Musk sein musste, lässt nichts Gutes ahnen, anscheinend wollte niemand sonst eine Berlinerin mitnehmen. Die Sorgen um das Weltall sind gewiss übertrieben, denn eine einzelne Berlinerin hat nicht annähernd die gleiche Wirkung wie mehrere Berliner, die im All Berliner Verhältnisse schaffen würden. “Kannste nich angucken wa” heißt es aus Berlin dazu.

Saskia Esken weist Angebot auf SPD-Ehrenvorsitz brüsk zurück
Auch Saskia Esken muss sich nicht alles gefallen lassen, obwohl sie als Antifaschistin so Einiges gewohnt sein muss. Das Angebot, Ehrenvorsitzende der SPD zu werden, ist von besonderer Heimtücke. “Sehe ich so aus?” sagte sie dazu im ZZ-Gespräch klar.

Grüne beschließen Ausnahmeregelungen für verpflichtenden Energiewendedienst
Der verpflichtende Bundesarbeitsdienst für Fortschritt, Freiheit und Energiewende stößt auf geteilten Zuspruch. “Das geht ja noch, wir dachten schon, es kommt der Ausstieg aus den Hochhäusern wegen Erdbeben”, sagen Zufallspassanten gegenüber der ZZ. Es sollen aber nicht alle bis 67 Jahren eingezogen werden, so etwa soll es Ausnahmen geben für Menschen, die das Schreiben nicht verstehen, oder solche, die sich schon genug in der Zivilgesellschaft engagiert haben. “Gerechte Einbeziehung hat oberste Priorität, damit das Klima nicht noch wärmer wird”, sagt der Grünen-Vorstand im ZZ-Podcast.

 
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