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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1688
          Seite 3796          


Besserwisser
31.05.18
Seite 593
 



Das mit Jaugstein war etwas anders: Es gab nur eine Begegnung mit Schnitzler, aber er hat mehrere Bücher darüber geschrieben.

 


Edewolf
31.05.18
Seite 593
 



Sollten Sie nicht konsequenterweise ZZ-Daily in ZZ-Plus umbenennen? Sonst werden die Ewiggestrigen Sie noch als Widerstandsnest gegen nötige Änderungen entdecken. Und das wollen wir doch nun wirklich nicht!

 


Anwalt
31.05.18
Seite 593
 



Das Anschauen von Cartoons ist Diebstahl geistigen Eigentums.

Antwort:
Die meisten vergisst man darum sogleich.

 


Lukas
31.05.18
Seite 593
 



Zum DAILY ... Eindeutig der Bahnhof von Fürstenberg.

 


Poeta nocturnus
31.05.18
Seite 593
 



Wie #Flensburg die #Menschen bewegt.

"War dat 'n Weißer oder 'n Nejer?"
frug Icke Müller aus Berlin.
"Woas i dös? Do steht Eritreer"
versetzte Lukas W. aus Wien.

 


Loris Karies
31.05.18
Seite 593
 



SWR: "Häusliche Gewalt: Zahl geschlagener Männer wächst" +++ Das stimmt, da kann ich ein Lied von singen.

Antwort:
Wir brauchen mehr Islam.

 


Leutra- Taler
31.05.18
Seite 593
 



Anzahl der Personenbahnhöfe im Besitz der Deutschen Bahn AG:

2007: 5.699
2008: 5.718
2009: 5.707
2010: 5.700
2011: 5.685
2012: 5.645
2013: 5.668
2014: 5.676
2015: 5.681
2016: 5.662
2017: 5.660

(Quelle: www.statista.com)

Also, durchaus etwas überraschend, ein eigentlich recht stabiler Besitzstand in den letzten 10 Jahren. Es muss also einen anderen Grund geben für die natürlich nur gefühlte (auch so ein schöner Begriff in der heutigen Medienwelt!) Zunahme an Unsicherheit auf deutschen Bahnhöfen.

Was aber könnte das nur sein?
Hmmmmmmmm.....

 


GP
31.05.18
Seite 593
 



Merkwürdig, dass die deutsche Presse und Politik, die mit »Erschütterung«, »Trauer« und »Betroffenheit« auf den Tod Babtschenkos reagierten, nun nicht mit »Erleichterung«, »Freude« und »Jubel« darauf reagieren, dass er wieder lebendig ist.

Antwort:
Wer weiß, wie lange.

 


Satiricus
31.05.18
Seite 593
 



Noch eine Anmerkung zum Fall Brömsenknöll: Ist es nicht verdächtig, daß sich nicht Theodor, sondern seine Mutter meldet? Ich vermute, daß es hier mindestens um eine Ödipus-Geschichte geht, wahrscheinlich viel Schlimmeres. Die Mutter versucht uns weiszumachen, daß der Sohn infantil ist. (Daß er moderne Plastiken auf den Wertstoffhof bringen will, ist für sie ein Alarmzeichen.) Er befindet sich also ganz in ihrer Macht, deswegen kann er sich nicht mehr selbst melden.

Antwort:
Vielleicht eine Öde Pussy-Geschichte.

 


Satiricus
31.05.18
Seite 593
 



Ich freue mich sehr, daß bei der ZZ nun endlich politische Vernunft einkehrt. Was die Redakteurin für Sachfragen und diverse Diversitäten schreibt, kann ich nur unterstreichen. Da ich eine ähnliche Meinung schon im Focus gelesen habe, vermute ich, daß sie ZZ nun auch ein Redaktionsnetzwerk (ähnlich wie die Süddeutsche Zeitung) hat. Sehr gut! Je mehr Journalisten das selbe schreiben, um so höher die Qualität und geistige Durchdringung des Themas. Wird sich die ZZ denn nun auch am ZDF orientieren? Ich fühle mich sonst ganz verloren.

 

          Seite 3796          

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26.03.2025 | Youtube

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26. März 2025

Berlin verbietet, Würgeschlangen als Fahrradschloss zu verwenden
Das Fahrrad mit einer Würgeschlange anzuketten, ist nicht nur praktisch, sondern auch verboten, jedenfalls in Berlin. Darauf hat die Stelle für gemeinsame Vielfalt hingewiesen. “Alle Fahrradschlösser, deren Aufbrechen mit Verletzungsgefahr verbunden ist, sind rassistisch und darum nicht zulässig, dies gilt entsprechend für Schlangen, egal ob Giftschlangen oder Würgeschlangen”, heißt es in dem Hinweis, der vielsprachig überall angebracht ist.

Unheimliche Anmutung: Olaf Scholz erscheint auf allen Bildschirmen mit der Frage “Vermisst ihr mich schon?”
Wenn er eines nicht verlernt hat, dann die Kunst des unheimlichen Erscheinens. Olaf Scholz ist alles andere als von der Bildfläche verschwunden, da zumindest taucht er gerade überall unerwartet auf. “Vermisst ihr mich schon?” fragt er die verblüfften Betrachter und verschwindet wieder, ohne eine Antwort abzuwarten, bis zum nächsten überraschenden Erscheinen.

Forscher sind verblüfft: Oktopus reitet auf Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier
Es sind Aufnahmen, die selbst Forschern, die schon viel gesehen haben, die Staunensröte ins Gesicht treiben. Dass ein Tintenfisch auf einem hochrangigen Politiker reitet, dürfte sogar in der Welt der Ausnahmen noch selten sein. Deshalb blieb die verblüffende Himmelserscheinung, die währenddessen hätte beobachtet werden können, nahezu unbemerkt.

Quellen: Durch die Koalition mit der SPD wendet die CDU ihr Verbot ab
Politik ist manchmal ein spezielles Geschäft, das darum den Profis vorbehalten ist. Ein Ausschluss von Wahlen ist die höchste Warnstufe für Politiker und Parteien, die es mit den guten Sitten nicht so genau nehmen. Dann ist es gut, gebraucht zu werden. Der Koalitionsvertrag spart aus gutem Grund die Frage aus, als wie demokratisch die CDU anzusehen ist

Katrin Göring-Eckardt hatte die Ostdeutschen abgebildet
Als Vizepräsidentin des Bundestages war Katrin Göring-Eckardt ein Abbild der Ostdeutschen. Nun aber werden sie nicht mehr im Bundestagspräsidium abgebildet. Was das mit ihnen macht, werden wir nicht erfahren, weil es ja niemanden gibt, der sie abbildet. Es ist zu fürchten, dass sich dies in Wahlen widerspiegeln könnte.

 
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