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Frechheit


Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Merkelokratie
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1707
          Seite 3777          


Duschvorhang
31.07.18
Seite 624
 



Haha, "nicht verwandt mit Spiegel-Gründer Rudolf Augstein", wohl wahr, Kikiriki! Und Rudolf und seine Mannen haben ja gerne von der modernen Familie geredet (im Gegensatz zur reaktionären Familie), kein Wunder, sie sprachen aus Erfahrung, Kikiriki! Höchst progressiv.
Bitte bleiben Sie gesund.

 


Katamnestiker
31.07.18
Seite 624
 



Die Familienministerin ist auf dem Holzwege. Das ist keine Anspielung auf Heidegger. Die Reichsbürgerlichen haben in den Schlagertexten Subtexte untergebracht, die nur als braun bezeichnet werden können. Roy Black (sic!) sang nicht zufällig "Ganz in Weiß".

Antwort:
Er sang "Gans in Weiß", die Graugänse ausgrenzend.

 


Dummer Leser
31.07.18
Seite 624
 



Herr Zeller, die 50er und 60er Jahre haben Sie sehr schön gezeichnet. So waren die. Ach...

 


Katamnestiker
31.07.18
Seite 624
 



Die Familienministerin ist auf dem Holzwege. Das ist keine Anspielung auf Heidegger. Die Reichsbürgerlichen haben in den Schlagertexten Subtexte untergebracht, die nur als braun bezeichnet werden können. Roy Black (sic!) sang nicht zufällig "Ganz in Weiß".

Antwort:
Als People of Black darf er das.

 


nolensvolens
31.07.18
Seite 624
 



Sobald Herr Özil aus Kulturhinter- oder psychischen Gründen einen Obdachlosen oder Israel anzündet, darf ihn Herr Augstein Opfer nennen. Vorher nicht.

 


Bruder Jakob
31.07.18
Seite 624
 



Halleluja. Welch ein Prachtweib!

 


Leser1
31.07.18
Seite 624
 



Heisst die neue ZZ-Redakteurin Martin Luther?

 


Visueller Typ
31.07.18
Seite 624
 



Die neue ZZ-Redakteurin ist doch die Olympiateilnehmerin im Hammerwerfen, Fräulein Agatha Knüppelkuh (total bekannt aus dem Film Matilda). Was für ein Clou oder Coup von der ZZ! Ich hätte gerne ein Autogramm von ihr auf einem Hammer, wenn das geht. So eine tolle Frau ("Wenn du zum Kinde gehst, vergiss die Peitsche nicht"). Jetzt kann ich wieder die ganze Nacht nicht schlafen. Schon allein wegen der Hitze.

 


Old white man
31.07.18
Seite 624
 



Ich fordere die sofortige Entlassung der neuen ZZ-Redakteurin, weil sie eine ekelhafte linke Krampfhenne ist.

Antwort:
War die beste, die zu kriegen war.

 


Tugendwächter
31.07.18
Seite 623
 



Die Idee, dass man die Raute zur Strafe lebenslänglich (was wohl kurz sein dürfte); zusammen mit 500 muselmanischen Intensivtätern, in ein Gefangenenlager stecken sollte, ist so ungehörig, dass man sie im Netz nicht verbreiten und als Hassrede verbieten sollte.

Antwort:
Sie würde mit denen ausbrechen.

 

          Seite 3777          

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09.05.2025 | Youtube

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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
9. Mai 2025

Konklave im Live-Ticker
+++Nichts+++Nichts+++Nichts+++Jetzt doch was, ach nein, wieder nichts+++Nichts+++Ja doch, jetzt, Papst gewählt! Das war spannend!

Meldungen: Kanzler ruft nationalen Notstand aus
Nach dem üblichen Zurückrudern wurde dementiert, dass es keine Ausrufung des nationalen Notstandes wegen Steuerbordvulgarismus gegeben hätte. “Den gibt es, weil wir unsere Demokratie da schützen, wo es die Menschen von uns erwarten, nämlich draußen im Land”, sagte der Bundeskanzler persönlich. Kanzleramtsminister, Regierungssprecher, Fraktionsvorsitzender und Generalsekretär nickten zustimmend, Lars Klingbeil zufriedengestellt.

Bundespräsident kann nicht verstehen, warum alle Länder, die sich von uns befreit haben oder die uns befreit haben, sich so von unseren Werten entfernen
Mit klaren Worten gedachte der Bundespräsident unserer Erinnerungskultur, forderte zugleich aber auch die Aufarbeitung der Entwicklungen in den Ländern, die sich als unsere Verbündete oder Mitweltbewohner ausgeben. “Dieser Tag ist Mahnung und Verpflichtung zugleich, dass die Befreiung von Terrorherrschaft und Willkür kein Freibrief ist, die Politik der Toleranz und Menschenwürde zu unterlaufen”, sagte Frank-Walter Steinmeier mit angemessener Gedenktagsmiene.

Lars Klingbeil verlangt, die Beweise zu sehen, warum das Amt die Einstufung aussetzt
Ein starkes Zeichen für die Demokratie der Mitte setzt SPD-Chef Klingbeil mit seiner Forderung, dass die Beweise auf den Tisch gelegt werden. Eine nachgeordnete Behörde könne nicht einfach erwarten, dass die Entscheidung einer Einstufungsrücknahme einfach von der Öffentlichkeit kritiklos akzeptiert werde, sagte er der ZZ, und damit befindet er sich in Übereinstimmung mit den Medien, die auch nicht ihre Rolle darin sehen, ohne Belege und damit ohne Möglichkeit für eine eigne Bewertung einer amtlich verkündeten Rücknahme zu folgen.

Örtlicher Typ trägt Frisur im Vor-20-Jahren-Stil, bevor es wieder Trend wird
Wenn ein Trend erkannt wird, ist er vorüber. Aber den Trend auslösen, das ist Kult. Darum lässt sich der örtliche Typ die Frisur wie vor zwanzig Jahren machen. “War gar nicht so einfach, einen Friseur zu finden, der das noch draufhat”, sagte er der ZZ. Fündig wurde er schließlich im Studio “Um Haaresbreite”.

 
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