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Frechheit


Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Merkelokratie
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.


Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück


überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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zu Seite 1681
          Seite 3769          


Besserwisser
31.05.18
Seite 593
 



Das mit Jaugstein war etwas anders: Es gab nur eine Begegnung mit Schnitzler, aber er hat mehrere Bücher darüber geschrieben.

 


Edewolf
31.05.18
Seite 593
 



Sollten Sie nicht konsequenterweise ZZ-Daily in ZZ-Plus umbenennen? Sonst werden die Ewiggestrigen Sie noch als Widerstandsnest gegen nötige Änderungen entdecken. Und das wollen wir doch nun wirklich nicht!

 


Anwalt
31.05.18
Seite 593
 



Das Anschauen von Cartoons ist Diebstahl geistigen Eigentums.

Antwort:
Die meisten vergisst man darum sogleich.

 


Lukas
31.05.18
Seite 593
 



Zum DAILY ... Eindeutig der Bahnhof von Fürstenberg.

 


Poeta nocturnus
31.05.18
Seite 593
 



Wie #Flensburg die #Menschen bewegt.

"War dat 'n Weißer oder 'n Nejer?"
frug Icke Müller aus Berlin.
"Woas i dös? Do steht Eritreer"
versetzte Lukas W. aus Wien.

 


Loris Karies
31.05.18
Seite 593
 



SWR: "Häusliche Gewalt: Zahl geschlagener Männer wächst" +++ Das stimmt, da kann ich ein Lied von singen.

Antwort:
Wir brauchen mehr Islam.

 


Leutra- Taler
31.05.18
Seite 593
 



Anzahl der Personenbahnhöfe im Besitz der Deutschen Bahn AG:

2007: 5.699
2008: 5.718
2009: 5.707
2010: 5.700
2011: 5.685
2012: 5.645
2013: 5.668
2014: 5.676
2015: 5.681
2016: 5.662
2017: 5.660

(Quelle: www.statista.com)

Also, durchaus etwas überraschend, ein eigentlich recht stabiler Besitzstand in den letzten 10 Jahren. Es muss also einen anderen Grund geben für die natürlich nur gefühlte (auch so ein schöner Begriff in der heutigen Medienwelt!) Zunahme an Unsicherheit auf deutschen Bahnhöfen.

Was aber könnte das nur sein?
Hmmmmmmmm.....

 


GP
31.05.18
Seite 593
 



Merkwürdig, dass die deutsche Presse und Politik, die mit »Erschütterung«, »Trauer« und »Betroffenheit« auf den Tod Babtschenkos reagierten, nun nicht mit »Erleichterung«, »Freude« und »Jubel« darauf reagieren, dass er wieder lebendig ist.

Antwort:
Wer weiß, wie lange.

 


Satiricus
31.05.18
Seite 593
 



Noch eine Anmerkung zum Fall Brömsenknöll: Ist es nicht verdächtig, daß sich nicht Theodor, sondern seine Mutter meldet? Ich vermute, daß es hier mindestens um eine Ödipus-Geschichte geht, wahrscheinlich viel Schlimmeres. Die Mutter versucht uns weiszumachen, daß der Sohn infantil ist. (Daß er moderne Plastiken auf den Wertstoffhof bringen will, ist für sie ein Alarmzeichen.) Er befindet sich also ganz in ihrer Macht, deswegen kann er sich nicht mehr selbst melden.

Antwort:
Vielleicht eine Öde Pussy-Geschichte.

 


Satiricus
31.05.18
Seite 593
 



Ich freue mich sehr, daß bei der ZZ nun endlich politische Vernunft einkehrt. Was die Redakteurin für Sachfragen und diverse Diversitäten schreibt, kann ich nur unterstreichen. Da ich eine ähnliche Meinung schon im Focus gelesen habe, vermute ich, daß sie ZZ nun auch ein Redaktionsnetzwerk (ähnlich wie die Süddeutsche Zeitung) hat. Sehr gut! Je mehr Journalisten das selbe schreiben, um so höher die Qualität und geistige Durchdringung des Themas. Wird sich die ZZ denn nun auch am ZDF orientieren? Ich fühle mich sonst ganz verloren.

 

          Seite 3769          

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11.03.2025 | Youtube

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10. März 2025

Den Tatbestand Wählerbetrug kennt unser Rechtssystem gar nicht
Unsere Demokratie wird auf vielfältige Weise angegriffen. Die Verwendung des Wortes Wählerbetrug soll strafrechtlich klingen, ist aber das Gegenteil. Nach jeder Wahl gibt es frustrierte Wähler, mal sind es die einen, mal nicht. Das müssen wir zusammen aushalten, statt rechtsstaatswidrige Schimpfe und Groll gegen die Politik zu dulden.

Friedrich Merz mit Klarstellung: “Haben nach der Finanzierung der Zivilgesellschaftsinitiativen gefragt, um zu erkunden, ob sie genug kriegen oder vielleicht noch mehr brauchen”
Im Gespräch mit dem ZZ-Magazin stellt Friedrich Merz klar, dass die Initiativen gefördert werden müssen, damit die Infrastrukturmaßnahmen überhaupt einen Sinn haben. “Ein eigenes Ressort wäre der richtige Weg, ob im Finanzministerium oder als eigenständiges Amt, das muss Lars Klingbeil entscheiden”, so seine klaren Aussagen.

Bundespräsident regt Prämie an für alle, die keinen Tesla kaufen
Die magnetische Flussdichte nicht mehr in der Maßeinheit Tesla zu bezeichnen, kann nur ein Zwischenschritt sein. “Der Symbolgehalt darf sich nicht im setzen von Gleichnissen erschöpfen, wir brauchen die maksimale Wirkung”, begründet der Bundespräsident seine Anregung an die bevorstehende Schwarzampelkoalition.

Örtlicher Typ freut sich, dass dem neuen Bundestag viel mehr Politikwissenschaftler angehören
Eine Professionalisierung des Bundestages ist das Signal, auf das viele gewartet haben, ohne sich zu trauen, es offen zu sagen. Aber nun ist gewährleistet, dass nicht nur alte Hasen, die wissen, wie es läuft, sondern auch neue Hasen, die wissen, wie es laufen soll und welche Werte dabei die Grundrolle spielen, dem Parlament angehören. Die Mehrheit sieht es wie der örtliche Typ: “Angewandte Politikwissenschaft sieht nicht etwa anders aus, sondern ganz genau so”, sagt er der ZZ.

Immer häufiger gestellte Frage: Hilft ein altes Hausmittel gegen ver.di?
Der Flughafenstreik der Gewerkschaft ver.di ist das letzte Tüpfelchen, dass das i zum Überlaufen bringt. So jedenfalls scheint es, weil durch das Internet die Theorie geistert, gegen die Gewerkschafter könnte ein altes Hausmittel eingesetzt werden, das sich in ähnlichen Fällen bewährt habe. “Diese Mär ist in den Bereich der Legenden zu verweisen”, heißt es von den Herstellern alter Hausmittel auf Anfrage der ZZ.

 
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