EMPFEHLUNGEN![]() Frechheit ![]() Die Opportunitäer - So sind nicht alle ![]() Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt ![]() Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches ![]() presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten ![]() SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter ![]() Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen. ![]() Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann) ![]() Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor. ![]() Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab |
Leserbriefe
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER![]() 26.02.2025 | Youtube AUCH WICHTIGseniorenakruetzel.blogger.deSenior Influencter YT-Kanal tichyseinblick.de greatapeproject.de 1bis19.de stop-gendersprache-jetzt.de solibro.de dushanwegner.com skizzenbuch.blogger.de publicomag.com reitschuster.de jenaerstadtzeichner.blogger.de tagesschauder.blogger.de vera-lengsfeld.de DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller 26. Februar 2025 “Wenn ich die Wirtschaft nicht haben kann, soll sie niemandem gehören!” schreibt Robert Habeck in seinem politischen Vermächtnis “Wer möchte in einem Land leben, wo ich nicht Minister sein kann? Niemand!” Mit diesen klaren Worten in seinem politischen Testament begründet Robert Habeck seine Hinterlassenschaft. “Genau das brauchen wir”, sagte Caren Miosga der ZZ. Friedrich Merz fordert Ministerium für Willkommenskultur “Wir müssen schnell zu einer stabilen Finanzierung übergehen, denn die Zeit des Handelns ist jetzt gekommen, und diese Zeit bleibt nicht stehen, wenn wir es tun.” Diese erste Ansage machte Friedrich Merz in seiner neuen Funktion als designierter Kanzler an das gegnerische Lager innerhalb der CDU-Wähler. Markus Söder verlangt Nachschärfungen bei der rechtssicheren Schuldenaufnahme. Haut mit beiden Fäusten auf den Tisch: Knallhart-Merz Problem: Neu eingeflogene Afghanen waren von der Teilnahme an der Wahl ausgeschlossen Wahlverschiebung oder Staatsschlamperei? Fakt ist, die im letzten Flug angekommenen Afghanen mussten bis nach der Wahl warten und durften auch nicht Briefwahl machen. “Wegen so was sind unsere Ergebnisse so unteroptimal geblieben”, sagten Politiker der vormaligen Ampelkoalition gegenüber der ZZ. Der Westen darf nicht der neue Osten werden Wer glaubte, ostdeutsche Besonderheiten mit den Besonderheiten der Ostdeutschen erklären zu können, muss nun feststellen, es sich zu einfach gemacht zu haben. In Teilen Westdeutschlands geht es wahlergebnismäßig so zu wie im Osten vor zehn Jahren. Ein Herüberschwappen des Trends darf nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Für ein Gegensteuern ist da noch nicht alles zu spät, wie es im Osten der Fall sehr deutlich zu sein scheint. Wahlplakate bleiben noch länger hängen, um die Wähler daran zu erinnern, dass sie das Wahlergebnis selber gewählt haben In der Demokratie ist die Regierung immer durch den Willen der Demokraten ins Amt gekommen. Daran gilt es zu erinnern, wenn die Unzufriedenheit mit dem Wahlergebnis die Runde durch die sozialen Ecken macht. “Transwahlergebnisse sind Wahlergebnisse”, sagte Lisa Paus dazu dem ZZ-Recherchenetzwerk. |
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