EMPFEHLUNGEN
Frechheit
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Merkelokratie
Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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überparteiisch • unabänderlich • präsent
Leserbriefe
Tanja Halali
25.11.18
Seite 680 |
Die WeLT: Vor 14 Jahren hat ein Obdachloser am Berliner Ostbahnhof den verlorenen Laptop von Friedrich Merz gefunden und abgegeben. Er empört sich heute, dass er als Dank nur das Buch von Merz mit Widmung erhalten hatte.
Ich kenne das Problem sehr gut: Letzte Woche hatte ich die verlorene ZZ in München am Stachus gefunden und sie an die ZZ zurückgegeben. Sie war ganz durchnäßt und ich habe sie sogar nich getrocknet. Wo bleibt die Anerkennung? Kommt diese erst in 14 Jahren?
Übrigens, Frau Kramp-Karrenbauer sollen vor 9 Jahren beim Kochen Kartoffeln angebrannt sein. Der Rauch zog durch das ganze Haus. Der Kanarienvogel Angela ging ein. Warum schweigen hier die Tierschutzmedien?
Und Spahn soll sich damals im 1866er Krieg geweigert haben, den linken Ärmelknopf seiner Uniform nicht wieder anzunähen. Ein Skandal hoch drei.
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Klaus Holo
25.11.18
Seite 680 |
Bares für Wahres? Hab da eine unglaubliche Geschichte.
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Rainer Ausgeweidelt
25.11.18
Seite 680 |
Ausgemerkelt Ausgekrampelt Ausgemerzelt Ausgepahnt
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Dieter D. D. Müller
25.11.18
Seite 680 |
@Annekarren Kramp-Bauerngret: Schön, aber wo bleibt das Öl? Das Feuer und die Wogen? Der Krug und der Brunnen? Der Rücken der anderen? Das ist doch ein zutiefst reduktionistisches Weltbild, was Sie da verbreiten! Und so was will Chefin einer Volkspartei werden? Vergessen Sie's.
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Chechechech
25.11.18
Seite 680 |
Nicht nur mein Kampf, gemäß sogenannten "Jewish Leaders" sollte nun auch das Neue Testament in einer Version mit verantwortungsvoll getroffener Auswahl von zentralen Passagen und diese kommentiert werden. Ich denke, das gilt wohl auch nur für Luther-Deutschland, dann mal.
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Annekarren Kramp-Bauerngret
24.11.18
Seite 680 |
Solche Behauptungen sind ein Schlag ins Gesicht der Mühlen jener, deren Wasser dem rechten Fass den falschen Boden ausschlagen.
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Chechechech
24.11.18
Seite 680 |
Auf Youtube "Der Fall Magnizki" gucken, darin kommt auch so eine Deutsche Grüne Perle im EU-Parlament drin vor, Marieluise Beck.
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Wägelchen
24.11.18
Seite 680 |
Die FAZ begleitet das ZZ-Daily 680 mit der Meldung:
"Psychische Gesundheit: Der Brexit kann krank machen. Nach dem Brexit-Voting stieg der Antidepressivaverbrauch in Großbritannien."
Schlimm, sehr schlimm. Was kommt als nächstes? Homosexuelle bekommen im Darkroom beim Gedanken an den Brexit keinen mehr hoch? Polnische Gastarbeiter implodieren vor Brexit-Gram? Gendertanten bekommen vor Brexit-Schreck erstmals ihre Tage? Moslems essen aus Brexit-Verwirrung irrtümlich Eisbein mit Sauerkraut? Linke stürzen sich aus Brexit-Verzweiflung massenhaft von den Kalkfelsen von Dover? Frigidas bekommen vor Brexit-Verdruss beinahe erotische Wallungen? Gut integrierte Neger färben sich vor Brexit-Kummer flaschengrün? Der in Britannien beliebte Sex in Nazikostümen macht wegen des Brexit keinen Spaß mehr? Sogar die Pfefferminzsoße schmeckt wegen des Brexit nicht mehr?
All das muss ein Ende haben.
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Poeta nocturnus
24.11.18
Seite 680 |
Von der Natürlichkeit der CDU.
Wer geht uns täglich auf die Wampe?
Natürlich uns're Karrenkrampe.
Bei wem stockt täglich uns das Herz?
Natürlich bei Gevatter Merz.
Wer kommt uns täglich öder an?
Natürlich der Gevatter Spahn.
Denn, Freunde: Wo Natürlichkeit,
da ist das –> Merkel niemals weit.
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Satiricus
24.11.18
Seite 680 |
Es ist erfreulich, daß die ZZ die neuesten soziologischen Forschungsergebnisse publik macht. Daß die Sentinelesen „Sachsen“ sind, hat nichts mit populärwissenschaftlichen Vergleichen zu tun und auch nicht mit den Bewohnern eines deutschen Bundeslandes (auch wenn sie für den Namen Pate standen), sondern bezeichnet eine Kategorie von Menschen, die es überall auf dem Erdball gibt. „Sachsen“ sind des Lesens und Schreibens kaum kundig, können kein Feuer machen (nur es bewahren), leben in rückständigen Familienverbänden und sind tatsächlich, wie es die ZZ ja auch schreibt) ein trauriges Beispiel für Abschottung. Um zu klären, ob sie auch genetisch verarmt sind, wird die „Forschungsgruppe Sachsen“ wahrscheinlich den bekannten Genetiker W. Schäuble zu Rate ziehen. Übrigens schützt die schwarze Hautfarbe nicht vor Rassismus, wie die ZZ meint. Japaner sind zwar nicht schwarz, aber verhalten sich ebenfalls „sächsisch“. Es wird noch zu klären sein, inwieweit die sächsischen „Sachsen“ für das um sich greifende Sachsentum verantwortlich sind.
Antwort: Besser sind schon die Niedersachsen. | |
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER

23.08.2025 | Youtube
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22. August 2025
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Die Werte von Diversität, Vielfalt und Mannigfaltigkeit, die in Werbegrafiken auf Produkten und in Werbespots vorgelebt werden, bilden das Leben ab in seiner ganzen Toleranz, darauf weist das Bundesamt für Verbraucherschutz hin. “Es reicht nicht, den Botschaften zuzustimmen durch den Kauf der Waren, die Realität muss umgesetzt werden”, heißt es in der Broschüre, die aus Mitteln des Finanzministeriums gefördert wurde.
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Hunde, Streifen oder Punkte, die Musterungen der Krawatten von Friedrich Merz sind zahlreich. Aber welche Botschaften stecken dahinter? “Genau dies, die zahlreiche Vielfalt, für die der Kanzler steht und mit ihm die gesamte Bundesregierung”, so die Auskunft aus dem Bundespresseamt.
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