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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Frechheit
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Merkelokratie
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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zu Seite 1789 


          Seite 3744          

Namensforscher
27.01.19
Seite 713

 

Bei der "WELT" gibt es (k)eine "Redakteurin Nachrichten & Unterhaltung" namens Kerstin Rottmann.
Vita u.a. 2011 Freie Journalistin, "Zeit Online", "Bild am Sonntag"
Studium: Geschichte, Anglistik, Germanistik, Abschluss M.A.

Gibt es da Zusammenhänge mit MdB Rottmann "Ich hab's -glaube ich- noch nicht richtig verstanden"?
Verwandschaft oder liegt auf dem Namens ein Fluch?

Antwort:
Natürlich, wegen -mann.

 

Old white man
27.01.19
Seite 314

 

Heute ist Kaisers Geburtstag.
Früher gab es da schulfrei.
Heute zufällig auch.

 

Bärtchen
27.01.19
Seite 713

 

Die Zeit teilt mit:
"Die Luftfahrtbranche wird beherrscht von alten weißen Männern. Noch. Denn nun startet Rexy Rolle durch – eine junge schwarze Frau, die wie ein Popstar auftritt. Welcher Airline-Boss kann schon singen, tanzen oder twerken?"

Ja gut, aber offen gesagt (ausnahmsweise), ich steige viel lieber in ein Flugzeug, deren Linie von alten weißen Männern geführt wird, statt von jungen schwarzen Frauen, die singen, tanzen und twerken (?). Denn dies scheint mir nicht unbedingt zu den Kernkompetenzen beim unternehmerischen Führen einer Linie zu gehören. Auch wegen der Sicherheit und so. Gewiss, ein Vorurteil, aber im Zweifel ist mir (nur mal so als übergeordnetes Beispiel) Lufthansa oder Air France doch irgendwie lieber als Kinshasa Airways oder Trans Air Congo. Kann aber jeder so halten, wie er mag. Sozusagen Abstimmung mit der Bordkarte.

PS:
Poeta, danke.

 

Poeta nocturnus
26.01.19
Seite 713

 

Old Schreiberhand und die Thunbergziege.

Herrn Claas R. mitfühlend zugeeignet.


Relotius, arm und arbeitslos,
zählt Dampfer auf dem Mississippi.
Doch lieber flög' er nach Davos
zum Staatsempfang für Öko-Pippi.

Bei Gott! Das gäb 'ne Reportag',
die uns're Welt verbessern täte!
Tief kröche "Loti" in den Arsch
der blondbezopften Klimagräte,

säh unerschrocken sich dort um,
bis daß er auf die L ö s u n g stieße,
zög diese raus und schlüg sie krumm,
auf daß man leichter sie genieße,

garnierte wortreich-virtuos
mit Relotiadenpetersilie
und legte alles in den Schoß
der Klimaretter-Weltfamilie.

O Freunde! Was uns da entgeht!
Es ist ein einz'ger großer Jammer,
daß "Loti" nun im Schwarzbuch steht!
Die Reportage wär der Hammer!

Zumal – jetzt folgt der größte Hit:
Die Thunbergziege ist a u t i s t i s c h .
Ihr habt's noch nicht bekommen mit?
Dann seid ihr etwas nachzüglistisch.

Egal – ich sag's euch: Gretel klein
sollt' eher A s p e r g z i e g e heißen
nach ihr'm Syndrom, das hundsgemein
um's Lebensglück sie tut bescheißen.*

Ja, tragisch ist's. Doch macht euch klar:
Relotiboy ist auch so einer.
Wer, wenn nicht er, könnt' wunderbar
die Gret' beschreiben? Antwort: keiner.

Dies ist das Drama von Davos!
Jetzt wißt ihr's aus solider Quelle!
Relotius macht sich in die Hos',
weil er nicht sein darf an der Stelle,

wo eine A r t v e r w a n d t e rockt
die Hirne grüner Ökospechte,
wo auch manch and're Bärin bockt –
und e r kriegt dafür keine Rechte!

Fürwahr: Sie könnt' nicht bitt'rer sein,
die Pill', die "Loti" hat zu schlucken.
Wer d a s nicht zugibt, ist ein Schwein.
So weit nach rechts sollt' keiner rucken!

Epilog.

Der Abend dämmert traurig-rot
am Uferstrand des Mississippi.
Die Weiden scheinen grau und tot,
die Träume weh'n zu Öko-Pippi.


*Best article:
www.blick.ch/news/politik/malena-ernman-48-war-ein-opernstar-gretas-mutter-opferte-fuer-ihre-tochter-die-karriere-id15136988.html

"Öko-Pippi": Courtesy of BILD
https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/greta-thunberg-16-oeko-pippi-stiehlt-in-davos-allen-die-schau-59721242.bild.html

 

Der Pferdeflüsterer
26.01.19
Seite 713

 

Der Hofreiter wird zurückgeritten.

 

Alice Schwarzer
26.01.19
Seite 713

 

@Gehöft zum Thema "Grenzwerte für Frauen": Was machen wir bei den Emissionsgrenzwerten?

 

Johannes Guttenberg
26.01.19
Seite 713

 

@Satiricus: Wir haben jetzt eben die Font-Wende bei der ZZ.

 

Warnweste
26.01.19
Seite 713

 

Nun habe ich mich erstmalig getraut den ZZ-Zufallsgenerator zu betätigen und wo lande ich? Auf Seite 264. Dort warnte die ZZ vor Warnwesten, weil sie das Unglück mit sich bringen und unter einem Fluch stehen. So ist die ZZ: Eine Tageszeitung aber auch mit prophetischer Gabe.

Antwort:
Recherche ist keine Relotierei.

 

Alex @Gehöft
26.01.19
Seite 713

 

Grenzwerte für Frauen, herrlich. Der ist eines Messehallencomedyabends zur besten Sendezeit würdig.

 

Greta-Pippi Thunberg
26.01.19
Seite 20

 

Ich hab ADHS, Asperger, Legasthenie und Dyskalkulie.
Seit ich mit 11 Jahren mal was vom Klimawandel gehört habe, bin ich depressiv.
Im Ernst: Was soll ich in der Schule?

Antwort:
Die anderen inklusionieren.

 

          Seite 3744          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
17. November 2025

Bundesnetzagentur gibt Tipps, wie Sie Ihre Energiekosten senken können: Staubsauger ausschalten, wenn er nicht gebraucht wird
Viele Elektrogeräte sind lauernde Kostenfallen. Das spüren die Verbraucher bei der Stromrechnung. Das muss nicht sein, wie die Bundesnetzagentur in ihrer Tippgabebroschüre informiert. Das Bügeleisen kann nach dem Bügeln abgeschaltet werden, ebenso der Staubsauger, beide verbrauchen Strom, auch wenn nicht gebügelt beziehungsweise Staub gesaugt wird. Auch ein Föhn kann nach dem Haaretrocknen vollständig ausgemacht werden, sonst zieht er weiter Strom. Die Vorsitzende des Finanzausschusses verteidigt die Broschüre gegen Kritik: «Die Millionen für die Broschüre sind hinter dem geschlossenen Fenster gelassenes Geld», sagt sie der ZZ.

Frank-Walter Steinmeier warnt vor Gefahren durch selbstschließende Schranken
Bei Parkhäusern oder Wohnanlagen kommen Schranken zum Einsatz, die nach Durchquerung automatisch wieder heruntergehen. Vor den Gefahren, die davon ausgehen, warnt der Bundespräsident. «Wenn wir dem Algorithmus die Entscheidung überlassen, wann die Schranke herniedergeht, kann der damit einhergehende Angriff auf die Menschenwürde zur Gefahr für unsere Demokratie gerinnen», sagte er im Selfie-Video. «Lassen wir es nicht dazu kommen», so sein Fazit.

Na bitte, es geht doch: Dieses Wochenende gab es keine Buchmesse von steuerbord
Die Proteste zeigen Wirkung. Eine Buchmesse verhindert man am besten, indem man sie gar nicht stattfinden lässt. Dieses starke Zeichen setzte die Zivilgesellschaft speziell in Halle, wo das Umkippen der Messe in das Feld der Tendenzen zur realen Gefahr geworden ist. Nicht so an diesem Wochenende, da fand keine statt. Dies gilt es durchzuhalten am kommenden Wochenende.

Friedrich Merz mit Rückgrat: Kanzler bleibt standhaft bei den Dingen, die die SPD will
Lässt der Bundeskanzler sich am Nasenring durch die Manege ziehen von den Jungschen aus der Jungen Union? Metaphorisch vielleicht, aber auch das nicht. «So wünscht man sich einen Kanzler, wie er im Buche steht», heißt es aus dem Bundespresseamt zu seiner Ankündigung, nicht nachzugeben und die Ankündigung einzuhalten. Kirchen, Verbände, Jusos und Gewerkschaften stärken ihm dabei den Rücken.
Aktivrentner (Bild)

Bescheuertokratie ist das Unwort des Jahrzehnts
Die Mehrheit hätte klarer nicht sein können oder jedenfalls nicht viel. Die Kultusministerkonferenz kürte das Grollwort Bescheuertokratie zum Unwort des noch mittelalten Jahrzehnts. «Eine solche Bezeichnung stellt alle Werte infrage, für die wir gemeinsam stehen», heißt es in der Begründung des Vorschlags an den Schattenstaatsschutz, der die Wahl bestätigte.

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