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@WunschBert: Ja, gemäß Migrationspakt müßte es so laufen. Aber haben die Äthiopier schon ihre Sozialleistungen für Volks-Fürsten an Deutschland angeglichen? Wenn nicht, wird Steinmeier sich wohl dem Mittelmeer-Taxi-Service anvertrauen. Marx hat 50 000 Euro dafür gespendet. Oder schwimmen die stinkenden Fische hinüber und tragen ihn auf ihren Schwimmwesten? Bis zur Küste kann er ja klimaschonend auf einem Kamel reiten.
Antwort: Er kann ganz gut von der Entwicklungshilfe leben.
Ich bin wirklich froh, dass ich doch Recht hatte: Sogar in der ZZ steht, dass der Strom in einer Wechselstrom-Steckdose nicht nur raus, sondern auch wieder rein fließt. Und von dort logischerweise wieder zurück ins Netz. Also steckt doch die ganze Energie im Netz, so wie ich immer behauptet habe. Das Stromnetz ist also ein riesiger Speicher von Stromenergie. Das hat mir neulich sogar meine Kollegin Dr. Rottmann bestätigt. Und die weiss es als promovierte Theater-Wissenschaftlerin, obwohl sie es tatsächlich noch nicht verstanden hat. So. Jetzt habt ihr's. Und deshalb kann der ganze Kohlestrom doch die ganzen Leitungen verstopfen. Die sind innen schon ganz schwarz. Das würde mit Grünstrom nie und nimmer passieren. Das ist eben Füsig, bätschi!
Panik! Horror!
Eine Studie der Heinrich-Böll-Stiftung in Zusammenarbeit mit der Bertelsmann-Stiftung hat herausgefunden, dass unsere Luft schon zu 78% aus Stickstoff besteht.
Der Weltuntergang ist nahe.
Es sei denn, die Grünen kommen bald an die Macht.
Dann wird alles gut.
Für die Grünen.
Jetzt merken die Afrikaner mal am eigenen Leibe, wie das ist. Da kommen haufenweise Gäste vom fremden Kontinent, lassen sich im besten Hotel der Stadt vollversorgen und reisen dann einfach nicht wieder ab. Ob der Bundespräsi und seine 55 Gefolgsleute wohl auch gleich am Flughaben ihre Pässe in die Tonne getreten haben? Und wurden sie dabei vom Afro-Äquivalent des Teddybären, also mit dem Plüsch-Elefanten, beworfen?
Wir werden es wohl nie erfahren. Denn die kommen nicht mehr zurück, der Präsi bittet um Asyl, weil ihm in der Heimat der Boden zu heiß geworden ist. Und die 55 Mitgereisten haben wohl schon auf Familien-Nachzug geklagt.
Apropos Toiletten, welcher Satan hat eigentlich dieses hauchdünne Toilettenpapier erfunden, das häufig in öffentlichen Toilettenkabinen Verwendung findet? Denn egal wie vorsichtig man daran zieht, um es aus der Riesentoilettenpapierrolle heraus zu befördern, es reißt. Es reißt immer. Selbst bei allerlangsamstem Ziehen reißt es. Einerseits weil das Toilettenpapier sehr dünn ist und andererseits weil die Riesentoilettenpapierrolle sehr schwer ist und damit natürlich ein hohes Trägheitsmoment aufweist. Dann muss man erstmal ewig am unteren Ende der Riesentoilettenpapierrolle (die sich bekanntlich in einer Blechbox befindet) fummeln, um das Ende des Toilettenpapiers wieder zu finden. Dann zieht man vorsichtig am Toilettenpapier und dann reißt es wiederum. Dies verursacht natürlich jedesmal starken Kummer, insbesondere in dieser aktuell wenig gemütlichen Lebenslage. Aber es kommt ja noch viel schlimmer, denn das allgemeine unhygienische Gefummel an der Riesentoilettenpapierrolle hat zweifellos schon für unzählige Weichteilinfektionen gesorgt. Kurz und gut, dafür sollte jemand ausgepeitscht werden, gerechterweise in einer öffentlichen Toilette.
Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
17. November 2025
Bundesnetzagentur gibt Tipps, wie Sie Ihre Energiekosten senken können: Staubsauger ausschalten, wenn er nicht gebraucht wird
Viele Elektrogeräte sind lauernde Kostenfallen. Das spüren die Verbraucher bei der Stromrechnung. Das muss nicht sein, wie die Bundesnetzagentur in ihrer Tippgabebroschüre informiert. Das Bügeleisen kann nach dem Bügeln abgeschaltet werden, ebenso der Staubsauger, beide verbrauchen Strom, auch wenn nicht gebügelt beziehungsweise Staub gesaugt wird. Auch ein Föhn kann nach dem Haaretrocknen vollständig ausgemacht werden, sonst zieht er weiter Strom. Die Vorsitzende des Finanzausschusses verteidigt die Broschüre gegen Kritik: «Die Millionen für die Broschüre sind hinter dem geschlossenen Fenster gelassenes Geld», sagt sie der ZZ.
Frank-Walter Steinmeier warnt vor Gefahren durch selbstschließende Schranken
Bei Parkhäusern oder Wohnanlagen kommen Schranken zum Einsatz, die nach Durchquerung automatisch wieder heruntergehen. Vor den Gefahren, die davon ausgehen, warnt der Bundespräsident. «Wenn wir dem Algorithmus die Entscheidung überlassen, wann die Schranke herniedergeht, kann der damit einhergehende Angriff auf die Menschenwürde zur Gefahr für unsere Demokratie gerinnen», sagte er im Selfie-Video. «Lassen wir es nicht dazu kommen», so sein Fazit.
Na bitte, es geht doch: Dieses Wochenende gab es keine Buchmesse von steuerbord
Die Proteste zeigen Wirkung. Eine Buchmesse verhindert man am besten, indem man sie gar nicht stattfinden lässt. Dieses starke Zeichen setzte die Zivilgesellschaft speziell in Halle, wo das Umkippen der Messe in das Feld der Tendenzen zur realen Gefahr geworden ist. Nicht so an diesem Wochenende, da fand keine statt. Dies gilt es durchzuhalten am kommenden Wochenende.
Friedrich Merz mit Rückgrat: Kanzler bleibt standhaft bei den Dingen, die die SPD will
Lässt der Bundeskanzler sich am Nasenring durch die Manege ziehen von den Jungschen aus der Jungen Union? Metaphorisch vielleicht, aber auch das nicht. «So wünscht man sich einen Kanzler, wie er im Buche steht», heißt es aus dem Bundespresseamt zu seiner Ankündigung, nicht nachzugeben und die Ankündigung einzuhalten. Kirchen, Verbände, Jusos und Gewerkschaften stärken ihm dabei den Rücken.
Aktivrentner (Bild)
Bescheuertokratie ist das Unwort des Jahrzehnts
Die Mehrheit hätte klarer nicht sein können oder jedenfalls nicht viel. Die Kultusministerkonferenz kürte das Grollwort Bescheuertokratie zum Unwort des noch mittelalten Jahrzehnts. «Eine solche Bezeichnung stellt alle Werte infrage, für die wir gemeinsam stehen», heißt es in der Begründung des Vorschlags an den Schattenstaatsschutz, der die Wahl bestätigte.