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Hier fiel gerade das Wort Neger, und dies führt bei mir zu unbeherrschbaren frei flottierenden Assoziationen oder vielmehr Herzenswünschen. Ich wäre nämlich gern ein Nazineger, denn das würde mir maximale Aufmerksamkeit garantieren, denn niemand bekommt mehr Aufmerksamkeit als Nazis und als Neger; außerdem liebe ich billige Alliterationen, und der Nazineger ist ja eine, und nicht zu knapp. Eine Existenz als Nazihalbneger wäre aber auch ok, denn es kommt ja vor allem auf die Inhalte an. Oder ich wäre statt Nazihalbneger vielleicht lieber Halbnazineger, denn Halbnazis sind wahrscheinlich weniger sensibel als Halbneger, das wäre ein Vorteil.
Eine poetische Würdigung der "Tatort"-Folge
"Das verschwundene Kind", 3. Februar 2019.
Einst sprach ein wack'rer Mitarbeiter
der buntgescheckten ARD:
Kolleg*innen! So geht's nicht weiter!
Der "Tatort" braucht 'ne schwarze Fee!
Die weisen Worte wirkten Wunder
wie weiland Wagners Melodei'n:
Flugs holte man 'ne Negerflunder
und tat sie in den "Tatort" rein.
Die Flunder hieß, nun ja, K a s u m b a
wie mancher and're Neger auch.
Sie kam aus Britisch-Schwarzunddummba
und stand ein wenig auf dem Schlauch.
Entsprechend war'n die Dreharbeiten
kein Zuckerschlecken für den Stab:
Die Flunder war schwer anzuleiten,
und das Niveau – es schmierte ab.
Doch das Niveau war ja gewesen
auch vorher schon am unt'ren Rand.
Denn Burdas blonder Bussibesen
setzt j e d e Folge in den Sand.
So blieb denn insgesamt der Schaden
durch jene Flunder recht gering,
und durchgestählte Negerwaden
sind ja nun auch ein schönes Ding.
Vor allem aber gilt's zu feiern
die Königin D i v e r s i t y .
Ihr Mantra läßt sich trefflich leiern:
Ohn' Neger*innen drehe nie!
Anm. d. Dicht.: Das Poèm wird hiermit ausdrücklich als S a t i r e gekennzeichnet. Rechtsanwälte ziehen bitte die Causa #Böhmermann vergleichend zu Rate.
BILD, bums, Merkur, tz, MoPo, Kurier, Stern, etc: "Heißes Video junger Polizistinnen in Umkleidekabine aufgetaucht - Die Damen tanzen in Uniform in einer Polizei-Umkleidekabine" +++ Frage: Ist die ZZ auch dran an dieser Geschichte? Wann gibt es das Video bei der ZZ?
Antwort: Die Uniformen haben wir schon sichergestellt.
Nachdem inzwischen einige unsere Mess-Stationen für die Luftschadstoffe an den Straßen in Frage stellen, und angesichts des kurz bevor stehenden Hitzetods der Erde fordern wir eine örtliche Verlegung der Luftmessstationen: Statt AN den Straßen müssen sie Messstationen künftig AUF die Straßen. Und? Na bitte. Die Werte werden schlagartig runter gehen, weil keiner mehr fahren kann.
Und die Kritiker sind ruhig gestellt, weil wir sie ernst genommen haben.
Grün wirkt. I ben halt a schwäbisches Cleverle, gell?
Gibt es einen inhaltlichen Zusammenhang zwischen der
Erwähnung des unendlichen Drachen und der Darstellung von Frau Roth und Frau Künast ?
Abgesehen davon ist es schon diskriminierend, daß
Broder nicht mit Göring-Eckardt und Hofreiter kuscheln muß. Was passiert eigentlich, wenn Bütikofer davon erfährt ?
Echt fies, dass der arme Broder jetzt in die Folterkammer des Presserats geschickt wird, wo er an der Unterseite der beiden grünen Schmachtweiber den Grün-Punkt drücken und stimulieren muss. Aus Dankbarkeit werden sie ihn zum Wrack machen!
#FREE BRODER!!!
Ich bin Feinstaubleugner. Ich bin ins Feinstaubleugnen hineingewachsen, schon meine Eltern waren so und dann ist es wirklich sehr schwer, aus diesem Milieu auszubrechen. Vielleicht gibts ja mal ein Aussteigerprogramm, ich würde da mitmachen. Die Resozialisierung würde allerdings nur mit neuer Identität gehen, schon um der Rache der Feinstaubleugner zu entgehen. Daher neuer Anfang mit neuer Identität nur im Ausland, vielleicht Florida.
Jetzt weiß ich endlich, was dieser mysteriöse G-Punkt sein soll, von dem immer alle so schwärmen. Nämlich ein Grün-Punkt an einem Fußgängerampel-Kasten, damit es für Fußgänger schneller voran geht im Verkehr.
Und genau das unterscheidet die ZZ von der üblichen Lücken- und Lügenpresse, nämlich die Wahrheit!
Der Artikel erinnert mich an mein Lebensmotto:
Don‘t be racist, hate everyone.
Zur Zeit arbeite ich an einem Wörterbuch „unrassistisches Beleidigen“. Es handelt davon, wie man durch Beleidigungen Mitmenschen maximale Verletzungen zufügen kann ohne dabei rassistisch zu sein. Gefördert von der EU.
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17. November 2025
Bundesnetzagentur gibt Tipps, wie Sie Ihre Energiekosten senken können: Staubsauger ausschalten, wenn er nicht gebraucht wird
Viele Elektrogeräte sind lauernde Kostenfallen. Das spüren die Verbraucher bei der Stromrechnung. Das muss nicht sein, wie die Bundesnetzagentur in ihrer Tippgabebroschüre informiert. Das Bügeleisen kann nach dem Bügeln abgeschaltet werden, ebenso der Staubsauger, beide verbrauchen Strom, auch wenn nicht gebügelt beziehungsweise Staub gesaugt wird. Auch ein Föhn kann nach dem Haaretrocknen vollständig ausgemacht werden, sonst zieht er weiter Strom. Die Vorsitzende des Finanzausschusses verteidigt die Broschüre gegen Kritik: «Die Millionen für die Broschüre sind hinter dem geschlossenen Fenster gelassenes Geld», sagt sie der ZZ.
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Bei Parkhäusern oder Wohnanlagen kommen Schranken zum Einsatz, die nach Durchquerung automatisch wieder heruntergehen. Vor den Gefahren, die davon ausgehen, warnt der Bundespräsident. «Wenn wir dem Algorithmus die Entscheidung überlassen, wann die Schranke herniedergeht, kann der damit einhergehende Angriff auf die Menschenwürde zur Gefahr für unsere Demokratie gerinnen», sagte er im Selfie-Video. «Lassen wir es nicht dazu kommen», so sein Fazit.
Na bitte, es geht doch: Dieses Wochenende gab es keine Buchmesse von steuerbord
Die Proteste zeigen Wirkung. Eine Buchmesse verhindert man am besten, indem man sie gar nicht stattfinden lässt. Dieses starke Zeichen setzte die Zivilgesellschaft speziell in Halle, wo das Umkippen der Messe in das Feld der Tendenzen zur realen Gefahr geworden ist. Nicht so an diesem Wochenende, da fand keine statt. Dies gilt es durchzuhalten am kommenden Wochenende.
Friedrich Merz mit Rückgrat: Kanzler bleibt standhaft bei den Dingen, die die SPD will
Lässt der Bundeskanzler sich am Nasenring durch die Manege ziehen von den Jungschen aus der Jungen Union? Metaphorisch vielleicht, aber auch das nicht. «So wünscht man sich einen Kanzler, wie er im Buche steht», heißt es aus dem Bundespresseamt zu seiner Ankündigung, nicht nachzugeben und die Ankündigung einzuhalten. Kirchen, Verbände, Jusos und Gewerkschaften stärken ihm dabei den Rücken.
Aktivrentner (Bild)
Bescheuertokratie ist das Unwort des Jahrzehnts
Die Mehrheit hätte klarer nicht sein können oder jedenfalls nicht viel. Die Kultusministerkonferenz kürte das Grollwort Bescheuertokratie zum Unwort des noch mittelalten Jahrzehnts. «Eine solche Bezeichnung stellt alle Werte infrage, für die wir gemeinsam stehen», heißt es in der Begründung des Vorschlags an den Schattenstaatsschutz, der die Wahl bestätigte.