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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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zu Seite 1789 


          Seite 3730          

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10.02.19
Seite 719

 

Die Zeit vermeldet:
„Todesstrafe: Muslimischer Häftling in Alabama ohne Beistand von Imam hingerichtet. Bei der Hinrichtung von christlichen Gefangenen ist meist ein kirchlicher Vertreter anwesend. Einem muslimischen Häftling wurde verwehrt, dass ein Imam im Raum ist.“

Wenn es mit Imam schneller geht, warum nicht.

 

Dr. Rottmann, MdGrünen
09.02.19
Seite 719

 

Also wir Grüne fordern den Physik-Nobelpreis für Greta Tunberg. Sie hat endlich einmal den Klimawandel so erklärt, dass sogar ich ihn verstanden habe. Und das, ohne irgendeine Tatsache aus der Physik zu nutzen.

Antwort:
Literaturnobelpreis wäre drin.

 

Annalena Blödorn
09.02.19
Seite 719

 

Wie die Grün*innen*den von Berlin-Bremen aktuell festgestellt haben, besteht der eigentlich Skandal
darin, daß überhaupt noch Schuhe für den rechten Fuß verkauft werden.

Antwort:
Die sind ja auch unten und abgehängt.

 

Der eilige Geist
09.02.19
Seite 719

 

DERDAOBEN ist schon lange nicht mehr einverstanden mit denen, die da behaupten, sie würden SEIN Wort am besten verkünden.
Warum ausgerechnet sie, so sagt er, sich nicht an sein Gebot halten: "Seid fruchtbar und mehret euch!".
Im Übrigen habe er Mann und Frau geschaffen, letztere aus der Rippe des ersteren, alles andere interessiere ihn nicht und sei Lästerung seiner.
Sela.

 

Dummheit
09.02.19
Seite 719

 

Die Zeit vermeldet:
„Polen in Österreich: Fleißig, unauffällig, unsichtbar. Zehntausende Polen leben und arbeiten im Ausland, auch in Österreich. Für viele verschiebt sich der Lebensmittelpunkt regelmäßig zwischen Arbeitsort und alter Heimat.“

Jaja, schon recht. Es sind allerdings nicht „Zehntausende Polen“ im Ausland (Herrje, die Lügen werden immer gröber), sondern einige Millionen, allein in Deutschland ungefähr 1,5 Millionen Polengoldstücke, wenn ich nicht irre. Aber da die Mohammedaner keiner zählt, zählt wohl auch keiner die Polen. Und wie ich mich nur allzu gut erinnere (die Briten erinnern sich auch sehr gut), hatten all die „fleißigen, unauffälligen und unsichtbaren“ Polen in Britannien einen nicht unwesentlichen Anteil daran, dass die Briten für den Austritt stimmten; völlig unsichtbar waren sie in Britannien wohl doch nicht, diese „zehntausende“ Polen.

PS: Umzugsprämie für Senioren? Viel zu teuer. Warum nicht gleich eine Sterbeprämie?

 

Dörfler
09.02.19
Seite 719

 

Wenn ´Mobbing´ in Schrift und Sprache Hetze ist, muß auch Rassismus durch phänotypselektierende Philanthropie ersetzt werden.

Das Bild mit der eierknackenden Hausfrau, obwohl es nach Vintage aussieht, scheint aktuell zu sein. Der Topf auf dem Tisch sieht genauso aus wie der Edelstahltopf, den Aldi Süd vor kurzem im Angebot hatte.

@Tanja Halali
Wenn Ältere in kleinere Wohnungen umgesiedelt werden, erhöht das die Un(m)fallgefahr. Der Rollator erweist sich unter den beengten Verhältnissen dann als zusätzliche Stolperhilfe.

 

Dörfler
09.02.19
Seite 719

 

Wenn ´Mobbing´ in Schrift und Sprache Hetze ist, muß auch Rassismus durch phänotypselektierende Philanthropie ersetzt werden.

Das Bild mit der eierknackenden Hausfrau, obwohl es nach Vintage aussieht, scheint aktuell zu sein. Der Topf auf dem Tisch sieht genauso aus wie der Edelstahltopf, den Aldi Süd vor kurzem im Angebot hatte.

@Tanja Halali
Wenn Ältere in kleinere Wohnungen umgesiedelt werden, erhöht das die Un(m)fallgefahr. Der Rollator erweist sich unter den beengten Verhältnissen dann als zusätzliche Stolperhilfe.

 

Tanja Halali
09.02.19
Seite 719

 

Der gerechte SWR vermeldet: "Damit Familien eine Chance auf Wohnraum haben, hat Marbach am Neckar eine Prämie beschlossen, um ältere Menschen aus größeren Wohnungen gelockt werden.

Der Gemeinderat der Stadt Marbach am Neckar (Kreis Ludwigsburg) hat am Donnerstagabend seine Umzugsprämie für Senioren beschlossen. 2.500 Euro sollen Menschen im Alter von mehr als 60 Jahren als Anreiz bekommen, wenn sie in eine kleinere Wohnung ziehen."

Aus Gerechtigkeitsgründen müsste die Prämie doch auch für die taz, den Spiegel, die SZ und Compagnie gelten: Die taz zieht aus den viel zu großen Büros aus und die ZZ zieht ein - der Gerechtigkeit halber, nicht?

Antwort:
Lieber in den SWR.

 

An die ZZ-Leserredaktion
09.02.19
Seite 719

 

Eine Frage an den Herrn: Dürfen eigentlich Drittgeschlechtliche Katholische Priester werden? Frauen dürfen's ja bekanntlich nicht. Aber die Dritten?

Antwort:
Sobald es für sie Gefängniszellen gibt.

 

News
08.02.19
Seite 719

 

Die Musikgruppe „Ärzte“ lösen sich auf. Endlich sind wir erlöst von diesen, fast hätte ich Spasties gesagt.

Antwort:
Sie teilen sich nur auf.

 

          Seite 3730          




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17. November 2025

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Viele Elektrogeräte sind lauernde Kostenfallen. Das spüren die Verbraucher bei der Stromrechnung. Das muss nicht sein, wie die Bundesnetzagentur in ihrer Tippgabebroschüre informiert. Das Bügeleisen kann nach dem Bügeln abgeschaltet werden, ebenso der Staubsauger, beide verbrauchen Strom, auch wenn nicht gebügelt beziehungsweise Staub gesaugt wird. Auch ein Föhn kann nach dem Haaretrocknen vollständig ausgemacht werden, sonst zieht er weiter Strom. Die Vorsitzende des Finanzausschusses verteidigt die Broschüre gegen Kritik: «Die Millionen für die Broschüre sind hinter dem geschlossenen Fenster gelassenes Geld», sagt sie der ZZ.

Frank-Walter Steinmeier warnt vor Gefahren durch selbstschließende Schranken
Bei Parkhäusern oder Wohnanlagen kommen Schranken zum Einsatz, die nach Durchquerung automatisch wieder heruntergehen. Vor den Gefahren, die davon ausgehen, warnt der Bundespräsident. «Wenn wir dem Algorithmus die Entscheidung überlassen, wann die Schranke herniedergeht, kann der damit einhergehende Angriff auf die Menschenwürde zur Gefahr für unsere Demokratie gerinnen», sagte er im Selfie-Video. «Lassen wir es nicht dazu kommen», so sein Fazit.

Na bitte, es geht doch: Dieses Wochenende gab es keine Buchmesse von steuerbord
Die Proteste zeigen Wirkung. Eine Buchmesse verhindert man am besten, indem man sie gar nicht stattfinden lässt. Dieses starke Zeichen setzte die Zivilgesellschaft speziell in Halle, wo das Umkippen der Messe in das Feld der Tendenzen zur realen Gefahr geworden ist. Nicht so an diesem Wochenende, da fand keine statt. Dies gilt es durchzuhalten am kommenden Wochenende.

Friedrich Merz mit Rückgrat: Kanzler bleibt standhaft bei den Dingen, die die SPD will
Lässt der Bundeskanzler sich am Nasenring durch die Manege ziehen von den Jungschen aus der Jungen Union? Metaphorisch vielleicht, aber auch das nicht. «So wünscht man sich einen Kanzler, wie er im Buche steht», heißt es aus dem Bundespresseamt zu seiner Ankündigung, nicht nachzugeben und die Ankündigung einzuhalten. Kirchen, Verbände, Jusos und Gewerkschaften stärken ihm dabei den Rücken.
Aktivrentner (Bild)

Bescheuertokratie ist das Unwort des Jahrzehnts
Die Mehrheit hätte klarer nicht sein können oder jedenfalls nicht viel. Die Kultusministerkonferenz kürte das Grollwort Bescheuertokratie zum Unwort des noch mittelalten Jahrzehnts. «Eine solche Bezeichnung stellt alle Werte infrage, für die wir gemeinsam stehen», heißt es in der Begründung des Vorschlags an den Schattenstaatsschutz, der die Wahl bestätigte.

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