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zu Seite 1789 


          Seite 3728          

Außenwand
11.02.19
Seite 720

 

Die FAZ vermeldet:
„Homosexuelle in Kolumbien: Drei Männer und ein Fall von Liebe. Gefühl ist das eine, die Bewältigung des Alltags das andere. Beides war für Alejo, Manuel und Víctor wichtig, als sie die erste Dreier-Ehe in Kolumbien geschlossen haben.“

Juhu! Erste Dreierhomo-Ehe in Kolumbien, ab heute geht es aufwärts in Südamerika. Das dürfte dann auch für Venezuela die Lösung der Probleme sein. Obwohl, eigentlich ist die Sache ja doch ein klein wenig enttäuschend, denn Alejo, Manuel und Víctor sind ja Weiße, das schadet der stimmungsvollen Story. Viel schöner wärs, wenn die Homos Indios gewesen wären - ah, drei schwule Indios miteinander verheiratet, warme Idylle in der Urwaldhütte, das wäre ein kannibalisch guter Artikel geworden; man kann sagen was man will, aber Old Relotius hätte diese Chance nicht vertan. Ich weiß allerdings nicht, was großer mächtiger Manitu zu schwulen Indios sagt, ob er es überhaupt erlaubt. Gut, kann sein der ist rückständig, der Manitu, aber das läuft dann unter Folklore und Kunsthandwerk.

Antwort:
Manitu wird seine ewigen Jagdgründe haben.

 

Dümmerer Leser
11.02.19
Seite 720

 

@Antwort: Die Kanten vom Klopa sind zum Fingernägelreinigen nach einem Fehlversuch da.

 

Granulat
11.02.19
Seite 720

 

Hach,Spezialdemokratin beim Doktorspielen erwischt!
"Wer mich jetzt abschreibt, den lasse ich nicht mehr mitspielen!", stellte sie nach bestem Wissen und Gewissen klar.
Ob der Prüfungsausschuss auch mitspielt?

Antwort:
Sie hat ja recht, bestes Wissen und Gewissen.

 

Kleines Ferkel
11.02.19
Seite 720

 

Beidseitig benutzbares Klopapier?
So sieht Hofreiter auch aus.
Und wahrscheinlich riecht er auch so.

Antwort:
Die vier Kanten sind nicht zu vergessen.

 

A.R.Schmidt-Ohren
11.02.19
Seite 720

 

Man empfehle den Grünen Weg:
Sie sind die verdienstvollen Erfinder des beidseitig benutzbaren Klopapiers!

 

Annekrampf Gret-Karrenbauer
11.02.19
Seite 720

 

In dieser Woche wird die CDU ein internationales Werkstattgespräch zur Abschaffung des Toilettenpapiers durchführen, mit Vertretern der lokalen Klowirtschaft. Wir wollen uns vor allem mit der Frage befassen wolle, ob die bisherigen Maßnahmen in der Klopolitik ausreichen, um eine Situation wie bei der Toilettenkrise 2015 zu verhindern. "Ich freue mich insbesondere, dass wir dies nicht nur als Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten heute Abend hier unter uns tun, sondern dass wir dies gemeinsam mit Freundinnen und Freunden der CSU tun." Die Grünen kaufen wir später.

Antwort:
Vielleicht ist es noch nicht 'rum, die hat wirklich "Wir Sozialdemokr"usw. gesagt.

 

Poeta nocturnus
11.02.19
Seite 720

 

Zwei junge Menschen unterm Ökostern.

Schadstoffarme Pubertierendenromanze in 10 Versen.


Als Bio-Hänsel Klima-Gretel
zum ersten Mal leibhaftig sah
in einer U-Bahn unter'm Städtel,
da wußt' er kaum, wie ihm geschah.

Sein junges Herz begann zu hämmern,
als schlüg' ein Grobschmied darauf ein,
und augenblicklich tat ihm dämmern:
Das wird dann wohl die Liebe sein!

Sie war's denn auch. Und Gretel hatte
genau dasselbe Hochgefühl,
als sie erblickte Hänsels Matte
mit all ihr'm Rastazopfgewühl.

Da hielt die U-Bahn – und sie stiegen
wie auf Kommando beide aus.
Dies konnt' nur an der Liebe liegen,
denn fern war noch 'nes jeden Haus.

Nun mußte Hänsel etwas wagen.
Der Mann, der war ja schließlich er!
Zumal die Gret' schien zu verzagen:
Das Sprechen fiel ihr sichtlich schwer!

So wagte Hänsel zu beginnen
'nen butterzarten Öko-Plausch.
Er wußt': Bei Gretel kann gewinnen
ich nur, wenn sie im Umweltrausch.

In diesen schwätze Hänsel listig
das prominente Gör hinein.
Dann lud er selb'ges kürzestfristig
zu einem Bio-Latte ein.

Bald war er kurz vor'm Händchenhalten,
der Liebesfisch schien längst geputzt,
als ihr S y n d r o m begann zu walten.
Drum ward die Lieb' zurechtgestutzt

auf des Autismus klamme Kühle,
bevor sie noch so recht entstand,
und statt zu g'stehen Glücksgefühle
besah man dumpf die Zimmerwand.

Dies konnte Hänsel nicht ertragen,
und er verließ das Schwedengör.
Seit damals hört man oft ihn sagen:
Mit Öko-Stars ist's mir zu schwer.

 

Greta Thunfisch
11.02.19
Seite 720

 

Was soll Giffey abgeschrieben haben ?
Sie promovierte zum Thema : Europas Weg zum Bürger.
Da kann gar nichts dringestanden haben.
Jede Rolle Clopapier hat mehr Informationsgehalt,
weshalb sie ja jetzt auch verboten wird.

 

OttoOtto
11.02.19
Seite 720

 

Wir haben noch sehr viel hinzuzulernen. Die großartige kulturelle Bereicherung, die wir gegenwärtig erfahren, scheint bei vielen deutschen Kartoffeln noch nicht angekommen zu sein. Die hochstehende arabische Kultur kommt ohne Toilettenpapier aus, eine linke Hand genügt.
Dass müsste doch auch den Nazis möglich sein. Zu ihrem Gruß brauchen sie nur die rechte Hand, da bleibt doch noch eine für die wirklich wichtigen Dinge des Lebens übrig.

 

Streichholzschachtel
10.02.19
Seite 720

 

Also zum allgemeinen Diskurs übers Topap weiß ich beizusteuern, das ich nicht oder noch nicht bereit bin, aufs Topap völlig zu verzichten, sicherlich aber spätestens dann, wenn ich zum Islam übertreten werde. Solange dies nicht der Fall ist, wäre (wohlgemerkt wäre) ich mit dem zweilagigen Recycle-Topap des hiesigen Supermarkts (10 Rollen nur 2,25 Euro) völlig zufrieden – aber ich darf es ja nicht einkaufen! Also ich darf schon, aber was erfolgt dann zu Hause von der holden Weiblichkeit? Gezeter, Geschrei, Geschimpfe, Gejammer, Wehgeschrei, Gekeife, Stänkerei, vorsätzlich schlecht gekochtes Abendessen und und und. Die tut dann wirklich so, als wäre das zweilagige Topap eine Art Körperverletzung, lachhaft. Also dieser Ärger lohnt nicht, weswegen ich daher als alter Opportunist im Markt immer das superflauschige vierlagige Topap erwerbe (10 Rollen 4,10 Euro). So, und jetzt dieser unnötige Kauf multipliziert mit 30 Millionen keifenden fordernden Weibern (allein in Deutschland), all die Verschwendung an Herstellungsenergie (zweilagiges versus vierlagiges), all die armen abgeholzten Wälder (zweilagiges versus vierlagiges) usw. Also was ich damit sagen will: Die Frauenzimmer sind schuld.

 

          Seite 3728          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
17. November 2025

Bundesnetzagentur gibt Tipps, wie Sie Ihre Energiekosten senken können: Staubsauger ausschalten, wenn er nicht gebraucht wird
Viele Elektrogeräte sind lauernde Kostenfallen. Das spüren die Verbraucher bei der Stromrechnung. Das muss nicht sein, wie die Bundesnetzagentur in ihrer Tippgabebroschüre informiert. Das Bügeleisen kann nach dem Bügeln abgeschaltet werden, ebenso der Staubsauger, beide verbrauchen Strom, auch wenn nicht gebügelt beziehungsweise Staub gesaugt wird. Auch ein Föhn kann nach dem Haaretrocknen vollständig ausgemacht werden, sonst zieht er weiter Strom. Die Vorsitzende des Finanzausschusses verteidigt die Broschüre gegen Kritik: «Die Millionen für die Broschüre sind hinter dem geschlossenen Fenster gelassenes Geld», sagt sie der ZZ.

Frank-Walter Steinmeier warnt vor Gefahren durch selbstschließende Schranken
Bei Parkhäusern oder Wohnanlagen kommen Schranken zum Einsatz, die nach Durchquerung automatisch wieder heruntergehen. Vor den Gefahren, die davon ausgehen, warnt der Bundespräsident. «Wenn wir dem Algorithmus die Entscheidung überlassen, wann die Schranke herniedergeht, kann der damit einhergehende Angriff auf die Menschenwürde zur Gefahr für unsere Demokratie gerinnen», sagte er im Selfie-Video. «Lassen wir es nicht dazu kommen», so sein Fazit.

Na bitte, es geht doch: Dieses Wochenende gab es keine Buchmesse von steuerbord
Die Proteste zeigen Wirkung. Eine Buchmesse verhindert man am besten, indem man sie gar nicht stattfinden lässt. Dieses starke Zeichen setzte die Zivilgesellschaft speziell in Halle, wo das Umkippen der Messe in das Feld der Tendenzen zur realen Gefahr geworden ist. Nicht so an diesem Wochenende, da fand keine statt. Dies gilt es durchzuhalten am kommenden Wochenende.

Friedrich Merz mit Rückgrat: Kanzler bleibt standhaft bei den Dingen, die die SPD will
Lässt der Bundeskanzler sich am Nasenring durch die Manege ziehen von den Jungschen aus der Jungen Union? Metaphorisch vielleicht, aber auch das nicht. «So wünscht man sich einen Kanzler, wie er im Buche steht», heißt es aus dem Bundespresseamt zu seiner Ankündigung, nicht nachzugeben und die Ankündigung einzuhalten. Kirchen, Verbände, Jusos und Gewerkschaften stärken ihm dabei den Rücken.
Aktivrentner (Bild)

Bescheuertokratie ist das Unwort des Jahrzehnts
Die Mehrheit hätte klarer nicht sein können oder jedenfalls nicht viel. Die Kultusministerkonferenz kürte das Grollwort Bescheuertokratie zum Unwort des noch mittelalten Jahrzehnts. «Eine solche Bezeichnung stellt alle Werte infrage, für die wir gemeinsam stehen», heißt es in der Begründung des Vorschlags an den Schattenstaatsschutz, der die Wahl bestätigte.

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