EMPFEHLUNGEN
Frechheit
Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
|
überparteiisch • unabänderlich • präsent
Leserbriefe
Dieter D. D. Müller
10.06.18
Seite 598 |
@Richtungsweisender/Antwort: Wenn Flüchtende in die falsche Richtung flüchten, kann eigentlich auch nicht mehr von "Willkommenskultur" die Rede sein, sondern es müsste "Willgehenkultur" heißen. Oder?
| |
Richtungsweisender
10.06.18
Seite 598 |
... genial: "in die falsche Richtung Flüchtende..." Insofern war der jüngste Polizeieinsatz im Irak richtungsweisend... wieder zurück ins Grüne Reich.
Antwort: Das Willkommenheißen fiel etwas dünn aus. | |
Zentralverband der Goldstückschützer bedankt sich bei Claudia Roth für ihre grenzenlose Anteilnahme
10.06.18
Seite 598 |
In einer Sitzung des Bundestags haben sich zahlreiche Vertreter des Zentralverbands bei Claudia Roth für ihre Anteilnahme und Empathie gegenüber ihren goldigen Schutzsuchenden bedankt.
Während einer Schweigeminute für die in den Irak Flüchtenden sagte die Vize-Geschäftsführerin: "Der Schutz der merkelschen Willkommensdiktatur vor der noch nicht so lange hier sitzenden Instrumentalisierer der Köterrasse ist meine Aufgabe. Das soziale Geschäft der neuen Industrie muß weiter laufen. In die falsche Richtung Flüchtende sind geschäftsschädigend und grenzenloses Wachstum ist notwendig, das sieht die aktuelle Geschäftsordnung des grünen Reiches so vor."
Antwort: Migranten sind wertvoller als Schweigen. | |
Satiricus
10.06.18
Seite 598 |
Das ZZ-Daily hat es auf den Punkt gebracht!
Noch eine Bemerkung nebenbei:
Was sich Sebastian Kurz da geleistet hat, ist wirklich ungeheuerlich! Nicht nur, daß Österreich in der Vergangenheit massenhaft Leute in die Türkei geschickt und dort (neue) katholische Kirchen bauen ließ und entsprechend indoktrinierte Pfarrer zum Missionieren hinschickte – die übrigens den österreichischen Bischöfen unterstellt sind und nur auf deutsch predigen, nein, jetzt hat er Erdogan auch ganz unverhohlen mit einem neuen Kreuzzug gedroht, weil dieser einige radikalkatholische Pfarrer ausweisen lassen will. Anstatt daß er froh ist, daß sie nicht im Gefängnis landen, droht er! Wie dreist sind eigentlich diese Österreicher?
Antwort: Die sollten wir anschließen, aus moralischen Gründen. | |
Ja, aber
10.06.18
Seite 598 |
Durch Migrantengewalt kommen mehr Leute um als durch häusliche Gewalt, Feinstaub und Klimawandel. Deshalb sind alle, die gegen häusliche Gewalt, Feinstaub und Klimawandel sind, rechts (und dürfen aufs Maul kriegen).
| |
Einzelfall
10.06.18
Seite 598 |
"Durch Feinstaub kommen jährlich mehr Menschen um als durch Einzelfälle."
Endlich ist es amtlich! Mir hätte das ja keiner geglaubt.
Antwort: Dem Feinstaub auch nicht. | |
Donald Trumpf
10.06.18
Seite 598 |
Oh, man, I have heute mit einem Twitter den ganzen G7-Gipfel in Kanada geschrottet. Why are you so angry, Deutsche Presse? I have done das gleiche wie Angie Merkle: mit einem Federstrich Atomausstieg, mit einem Federstrich Grenzen open, mit einem Federstrich money for Griechenland. I only have copied policy making from your great Chancellorin. That is how we make great politics a la Merkle heute.
Antwort: Der Tweet ist bei uns schon gelöscht. | |
Poeta nocturnus
10.06.18
Seite 598 |
"... haben Größeres im Sinn" muß es natürlich heißen. Ich bitte die jungen Damen um Verzeihung.
Antwort: "Sinn" ist auch sehr metaphorisch. | |
Poeta nocturnus
10.06.18
Seite 598 |
Endlich neue kulturelle Horizonte.
Früher hatte Deutschland Schiller,
Goethe, Kleist und Eckermann.
Heute sucht's den Superkiller,
der ja schließlich auch was kann.
Alte Männer, weiß und stinkend,
sind – wen wundert's? – nicht mehr in.
Junge Frauen, heiß und winkend,
haben anderes im Sinn.
| |
Jaaaaaaaa!
10.06.18
Seite 598 |
+++ Ali B. für "Deutschland sucht den Superkiller" nominiert! +++ Empfang in Frankfurt: Nie waren die Teppiche röter +++ Am Römer: 500 Hassbürger hatten keine Chance gegen 100.000 Willkommensbürger +++ OB Feldmann (SPD) dankt Bürger*innen: "Ihr habt ein Zeichen gesetzt, auf das Goethe stolz gewesen wäre" +++ Steiff: Willkommensbären-Umsatz von Herbst 2015 um 50 Prozent übertroffen! +++ Merkel: "Trump weiß nicht einmal, wer Ali B. ist" +++ Claudia Roth: "Das ist die Arroganz der Macht" +++
| |
|
ZZ-SENIOR-INFLUENCER

23.02.2025 | Youtube
AUCH WICHTIG
publicomag.com
1bis19.de
jenaerstadtzeichner.blogger.de
reitschuster.de
vera-lengsfeld.de
dushanwegner.com
Senior Influencter YT-Kanal
tichyseinblick.de
greatapeproject.de
tagesschauder.blogger.de
stop-gendersprache-jetzt.de
skizzenbuch.blogger.de
solibro.de
seniorenakruetzel.blogger.de
DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
24. Februar 2025
Für Zeitungsfoto posierender Kandidat im Wahllokal fühlt sich wie ein echter Demokrat
Wählen ist das Hochamt der Bürger im demokratischen Spektrum, darum präsentiert sich der örtliche Spitzenkandidat für das Foto in der Lokalzeitung gern beim Gang zur Wahlurne. Wen er gewählt hat, bleibt natürlich sein Wahlgeheimnis. “So fühlen sich Demokraten”, sagt er der ZZ-Lokalredaktion.
Repräsentative Demokratie lebt von der Repräsentanz der Demokraten, darum lassen die Großtanten nicht nach in ihrem Elan, ihr Gesicht auf die Straße zu tragen und sich eine Stimme zu geben. “Ein klares Statement”, heißt es im Bericht der Tagesschau.
SPD und Grüne analysieren, dass die CDU schwach abschneidet, weil sie zu wenig grün und sozialdemokratisch ist
Die Gesichter der CDU-Politiker sind so lang wie die Diagrammbalken für SPD und Grüne. “Wer so wenig in der Mitte der Grünen blinkt, darf sich nicht wundern”, sagten die Grünen im ZZ-Gespräch. Entsprechend soll sich die SPD geäußert haben.
Das war der Weckruf für unsere Demokratie
Es ist das gute Recht der Wähler, am Wahltag ihr Kreuz so zu machen, dass die Regierungspartei einen Dämpfer erfährt. Die Regierung tut gut daran, dieses Signal ernstzunehmen. Wir müssen nun im Schulterschluss zusammenstehen, um gemeinsam gegen diejenigen vorzugehen, die daraus ihr Süppchen ziehen wollen. Der Boden darf nicht für diese Art von Fruchtbarkeit bereitet werden.
Wählerin blickt jetzt nach vorn
“Jetzt ist nicht die Zeit für langwierige Koalitionsverhandlungen, es gilt nun, nach vorn zu blicken”, so beschreibt die Wählerin ihre Erwartung an die Politik, die nun liefern muss.
|