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Die Zeit vermeldet:
"Drogen: Joshs Drogenszene war das Internet. Mit 15 verfiel er den Drogen, an Stoff zu kommen war nicht schwer. Er hatte ja Facebook. Die Geschichte von Josh hat viele Menschen interessiert."
Nanu, warum um alles in der Welt sollte man sich für einen langweiligen Versager interessieren? Da hätte man ja viel zu tun, denn von der Sorte gibts Millionen. Und dann soll man für die Story über einen Versager sogar bezahlen, denn der Rest des Artikels befindet sich hinter der Bezahlschranke. Seltsam.
Bisher bin ich nich mehr zur Schule gegangen, weil ich die ganze Woche fürs Klima gestreikt habe.
Vielen Dank, @Greta, für die neuen Gründe (Ausbeutung und so) zu streiken.
Wer jetzt noch zur Schule geht, is Nazi.
Zeller-Wortschöpfunfg: „Wurmalisten“ 13.02.19
Seite 721
Sollte die Opposition medial verbreiten! Hat das Zeug zum Unwort des Jahres 2019!
(Prognose: Die ZEIT wird herausfinden, dass Goebbels das Wort bereits benutzte. Wetten...? :-D)
Antwort: Das Zeug hat es, aber es muss auch verwendet werden.
@Schnee: Eine hervorragende Idee: Donnerstags schulfrei für die Bienen, freitags fürs Klima. Mittwochs für die Grünen, dienstags gegen die Ausbeutung und montags wegen der Gender-Sache. Bingo: Die Grünen Länder sparen enorme Summen bei der Beamtenbesoldung.
Antwort: Vielleicht sind die Bienen dafür im Flugstreik.
Die Zeit vermeldet:
"Artenvielfalt: Woran Deutschlands Bienen sterben. "
Schade, dieses allgemeine Bienensterben will trotz regelmäßiger Aufklärung einfach nicht so recht zünden, wir haben z. B. immer noch keine Bienen-Greta. Nur mal so als Beispiel, ein 12 Jähriges Mädchen, das kluge Reden in einem Bienenkostüm hielte, vielleicht sogar vor dem EU-Parlament, das wäre erstens wissenschaftlich und zweitens niedlich und würde dann auch alle Menschen überzeugen, schnellstmöglich ihren Lebensstil usw.
Eine "Journalistin" des SWR vermeldet: "Es tut mir leid. Sie haben was verpasst! Einen Lachanfall - von mir. Ziemlich bitter gelacht habe ich: über die Verkündungen der Landesregierung und der großen Autofirmen, der Zulieferer und anderer Unternehmen."
Den Rest des Artikel kann man sich denken. Allerdings ist die Realität besser als die Satire. Artikel lesen!! Und aufpassen, dass man vor Lachen nicht mit dem Kopf auf die Tischplatte stösst.
JF: "Von der Leyen warnt: „IS ist noch nicht geschlagen“" +++ Dass unsere Verteidigungsministerin tiefgründigen Humor hat, hat sie in ihrer jüngsten Pressemitteilung gezeigt. "Beim aktuellen Zustand unserer Armee braucht sich der IS wirklich keine Sorgen zu machen, dass er geschlagen werden würde. Da kann ich seine Kommandeure beruhigen. Die Bundeswehr ist eine Friedensarmee, die keiner Fliege etwas zuleide tun kann, selbst wenn sie es will. Dafür haben meine Parteifreunde von den Grüninnen und Grünen in jahrelanger Kleinarbeit nachhaltig gesorgt", so von den Laien zur ZZ-Military beim Großen Zapfenstreich für Herrn Zeller.
Umsatzrückgang bei der Deutschen Umwelt Inkasso Ltd. führt nachweislich zu besserer Luft in den Innenstädten +++ Der Chef der Deutschen Umwelt Inkasso Ltd. hat heute zahlreiche bundesdeutsche Großstädte gelobt für die Verbesserung der Luftqualität.
WeLT: " Der DUH-Chef Jürgen Resch erklärte vor dem Verwaltungsgericht Wiesbaden, die bisher umgesetzten und geplanten Maßnahmen zur Luftreinhaltung der Kommune würden voraussichtlich ausreichen, um die Belastung mit Stickstoffdioxid zu senken."
Der Ideologiewandel korreliert mit dem dramatischen Umsatzrückgang der Deutschen Umwelt Inkasso Ltd., nachdem einige Sponsoren und Opfer abgesprungen waren. Um den Umsatzverlust nicht noch weiter zu verschärfen, deklarierte Herr Risch die Luft in vielen Großstädten als hervorragend. Ob der Sinneswandel den Umsatz wieder steigern, wird eine Umfrage in Kürze herausfinden.
Einzelne Presse- und Medienhäuser im Land erwägen bereits, das 2-Grad-Ziel hin zum 20-Grad-Ziel zu verändern, um weitere Auflagenverluste zu verhindern.
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17. November 2025
Bundesnetzagentur gibt Tipps, wie Sie Ihre Energiekosten senken können: Staubsauger ausschalten, wenn er nicht gebraucht wird
Viele Elektrogeräte sind lauernde Kostenfallen. Das spüren die Verbraucher bei der Stromrechnung. Das muss nicht sein, wie die Bundesnetzagentur in ihrer Tippgabebroschüre informiert. Das Bügeleisen kann nach dem Bügeln abgeschaltet werden, ebenso der Staubsauger, beide verbrauchen Strom, auch wenn nicht gebügelt beziehungsweise Staub gesaugt wird. Auch ein Föhn kann nach dem Haaretrocknen vollständig ausgemacht werden, sonst zieht er weiter Strom. Die Vorsitzende des Finanzausschusses verteidigt die Broschüre gegen Kritik: «Die Millionen für die Broschüre sind hinter dem geschlossenen Fenster gelassenes Geld», sagt sie der ZZ.
Frank-Walter Steinmeier warnt vor Gefahren durch selbstschließende Schranken
Bei Parkhäusern oder Wohnanlagen kommen Schranken zum Einsatz, die nach Durchquerung automatisch wieder heruntergehen. Vor den Gefahren, die davon ausgehen, warnt der Bundespräsident. «Wenn wir dem Algorithmus die Entscheidung überlassen, wann die Schranke herniedergeht, kann der damit einhergehende Angriff auf die Menschenwürde zur Gefahr für unsere Demokratie gerinnen», sagte er im Selfie-Video. «Lassen wir es nicht dazu kommen», so sein Fazit.
Na bitte, es geht doch: Dieses Wochenende gab es keine Buchmesse von steuerbord
Die Proteste zeigen Wirkung. Eine Buchmesse verhindert man am besten, indem man sie gar nicht stattfinden lässt. Dieses starke Zeichen setzte die Zivilgesellschaft speziell in Halle, wo das Umkippen der Messe in das Feld der Tendenzen zur realen Gefahr geworden ist. Nicht so an diesem Wochenende, da fand keine statt. Dies gilt es durchzuhalten am kommenden Wochenende.
Friedrich Merz mit Rückgrat: Kanzler bleibt standhaft bei den Dingen, die die SPD will
Lässt der Bundeskanzler sich am Nasenring durch die Manege ziehen von den Jungschen aus der Jungen Union? Metaphorisch vielleicht, aber auch das nicht. «So wünscht man sich einen Kanzler, wie er im Buche steht», heißt es aus dem Bundespresseamt zu seiner Ankündigung, nicht nachzugeben und die Ankündigung einzuhalten. Kirchen, Verbände, Jusos und Gewerkschaften stärken ihm dabei den Rücken.
Aktivrentner (Bild)
Bescheuertokratie ist das Unwort des Jahrzehnts
Die Mehrheit hätte klarer nicht sein können oder jedenfalls nicht viel. Die Kultusministerkonferenz kürte das Grollwort Bescheuertokratie zum Unwort des noch mittelalten Jahrzehnts. «Eine solche Bezeichnung stellt alle Werte infrage, für die wir gemeinsam stehen», heißt es in der Begründung des Vorschlags an den Schattenstaatsschutz, der die Wahl bestätigte.