EMPFEHLUNGEN
Frechheit
Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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überparteiisch • unabänderlich • präsent
Leserbriefe
globaler Typ
12.06.18
Seite 599 |
Darf ich den Fünfkörperstellenexperten vielleicht noch mit der Frage behelligen, ob die Füße mitgezählt oder separat berechnet werden. Dann wären das bei mir nämlich doch nicht 5, sondern sogar 7 Stellen. Habe ich heute morgen im Bad extra nachgezählt, weil mich das Thema so tief bewegt hat. Die Füße sind aber erst nächste Woche dran.
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JuraNews
12.06.18
Seite 599 |
+++ Richterin Ulrike Grave-Herkenrath erhält Ruf ans Bundesverfassungsgericht! +++ "Zentralrat der guten Parteien" (ZDgP) setze "Belohnung" durch +++ Steinmeier lobt "höchst kreative Interpretation und Vereinfachung des Totschlag-Paragraphen" +++ Paul Kirchhof: "Der Paragraph passt jetzt auf einen Bierdeckel" +++ Susanne Baer freut sich: "Schon wieder ein_e_X weibliche Mitstreiter_*In_X in Karlsruhe" +++ Ist Grave-Herkenrath lesbisch? Gerüchte wollen nicht verstummen +++
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Hagakure
11.06.18
Seite 599 |
Die `fünf Körperstellen mit Seife Kampftechnik´ wurde schon vor über 2500 Jahren von Meister Sunzi beschrieben.
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gerichtsdiener
11.06.18
Seite 599 |
Diese Richterin hat zur Frau des getöteten Opfers gesagt: „Vielleicht gibt es die Erwartung, dass der Täter leiden soll, wie Sie (gemeint ist die Ehefrau) leiden, das steht aber nicht im Fokus des Strafverfahrens.“
Ja, solche Richter*innen braucht dieses Land gerade noch. Merkel macht es allen vor, wie man als Frau mit dem ollen Recht & Gesetz umgeht: emotional, kreativ, weiblich, unkonventionell, ausländer- und täterfreundlich, haarscharf an der Rechtsbeugung vorbei. Und die Frauen machen es begeistert nach.
So muss das heutzutage!
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globaler Typ
11.06.18
Seite 599 |
Bei mir sind es auch ungefähr 5 Stellen, die ich einmal in der Woche oder im Monat mit Seife wasche, falls es sein muss. Offenbar ist der ZZ-Fünfkörperstellenexperte einer der wenigen Experten, die etwas von ihrem Fach verstehen. Und ZZ hat ihn gefunden. Wer sonst.
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Bernhard Grzimek
11.06.18
Seite 599 |
Liebe ZZ, das Bild mit der Kuhweide zeigt nur die halbe Wahrheit. Wenn die Kamera nach links schwenken würde, sähe sie eine Ziegenweide mit Frau Anton Hofreiter dabei. Hier stellt sich das gleiche Problem wie auf der Kuhweide. Ein weiterer Schwenk nach links und es käme Frau KGE in einem Bienenstand ins Bild, auch zum Verwechseln ähnlich (leider fluguntauglich, aber unheimlich süüüß). Das ist der ganze Waldkindergarten in toto.
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Ulrike Grave-Herkenrath
11.06.18
Seite 599 |
Jeder, der einen totgehauen hat, hat eine zweite Chance verdient.
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Satiricus
11.06.18
Seite 599 |
Lieber Bello, auch Du wirst bei der nächsten Rechtschreibreform berücksichtigt werden. Neben den ungefähr 60 (menschlichen) Geschlechtern gibt es nämlich auch die Personx_erInnenerx, die sich wahlweise als Hund, Eule oder Spitzmaus fühlen (für weitere Ausformungen der Persönlichkeit s. Brehms Tierleben).
So könnte bald eine Zeitung aussehen: „Am späten Nachmittag gingen ein Mannwuffwuff und seinx Begleitfiep am Rhein spazieren. Ein Person_huhu entriß demx Begleitfiep seinihrx Tasche und rannte davon. Das herbeigerufene Polizei nahm die Anzeige auf.“ (Es handelte sich um einen männlichen Polizisten, der nicht als DIE Polizei bezeichnet werden wollte und dem Reporter ein Bußgeld angedroht hatte, sollte er ihn mit dem weiblichen Artikel belegen.)
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Bello
11.06.18
Seite 599 |
ho*oho ho*_ho pfff*
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Zentralverband der Goldstückschützer gibt bekannt
11.06.18
Seite 599 |
Unter der Schirmherrschaft des Zentralverbands wurde heute die 4. Große Strafkammer des Landgerichts Köln aufgelöst und als "Kölner Täterfürsorge e.V. - Gib nicht auf, Versuch's noch mal" neu gegründet.
"Richterin Ulrike Grave-Herkenrath hat meinen Angang in der Migrationsfrage humanitär umgesetzt. Das geht vor und ich setze wirklich meine ganze Kraft ein, die Beschleunigung der Mißstände im BAMF als Unterabteilung der Täterfürsorge zu reformieren.", simste Angela Merkel an Campino.
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER
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23.02.2025 | Youtube
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24. Februar 2025
Für Zeitungsfoto posierender Kandidat im Wahllokal fühlt sich wie ein echter Demokrat
Wählen ist das Hochamt der Bürger im demokratischen Spektrum, darum präsentiert sich der örtliche Spitzenkandidat für das Foto in der Lokalzeitung gern beim Gang zur Wahlurne. Wen er gewählt hat, bleibt natürlich sein Wahlgeheimnis. “So fühlen sich Demokraten”, sagt er der ZZ-Lokalredaktion.
Repräsentative Demokratie lebt von der Repräsentanz der Demokraten, darum lassen die Großtanten nicht nach in ihrem Elan, ihr Gesicht auf die Straße zu tragen und sich eine Stimme zu geben. “Ein klares Statement”, heißt es im Bericht der Tagesschau.
SPD und Grüne analysieren, dass die CDU schwach abschneidet, weil sie zu wenig grün und sozialdemokratisch ist
Die Gesichter der CDU-Politiker sind so lang wie die Diagrammbalken für SPD und Grüne. “Wer so wenig in der Mitte der Grünen blinkt, darf sich nicht wundern”, sagten die Grünen im ZZ-Gespräch. Entsprechend soll sich die SPD geäußert haben.
Das war der Weckruf für unsere Demokratie
Es ist das gute Recht der Wähler, am Wahltag ihr Kreuz so zu machen, dass die Regierungspartei einen Dämpfer erfährt. Die Regierung tut gut daran, dieses Signal ernstzunehmen. Wir müssen nun im Schulterschluss zusammenstehen, um gemeinsam gegen diejenigen vorzugehen, die daraus ihr Süppchen ziehen wollen. Der Boden darf nicht für diese Art von Fruchtbarkeit bereitet werden.
Wählerin blickt jetzt nach vorn
“Jetzt ist nicht die Zeit für langwierige Koalitionsverhandlungen, es gilt nun, nach vorn zu blicken”, so beschreibt die Wählerin ihre Erwartung an die Politik, die nun liefern muss.
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