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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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zu Seite 1789 


          Seite 3720          

Muttis Liebling
19.02.19
Seite 724

 

Webseitenumstrukturierungen sind nach Paragraf 27, Abs. 9, Das-Gute-Internet-Klickverringerungsgesetz grundsätzlich nur dann zulässig, wenn der Klickverringerung mindestens Popup-Vermehrungen im Verhältnis 26,5:43 gegenüberstehen, wobei die Barrierefreiheit von Maushandgeschädigten nach Abs. 2, MausG nicht umlaufen werden darf. Der EuGH hat zudem geurteilt, dass Pornoseiten nach Webseitenumgestaltungen genau dann eingebunden werden müssen, wenn nicht sichergestellt ist, dass nicht weniger als 2/3 der InhaltsnutzerInnen weiblich sind oder dem „dritten“ Geschlecht angehören. Es ist daher unzulässig eine Webseitenumgesteltung vorzunehmen, sofern nicht Upload-Filter eingesetzt sind, die urheberrechtlich geschützte Inhalte öffentlich rechtlicher Medien mit einbeziehen.

Kurz gesagt: kein Problem, freu mich!

 

Im DLF
19.02.19
Seite 724

 

kam was über den Vertrauensverlust. Die Journalisten wollen sich stärker auf Problemlösungsvorschläge konzentrieren, statt nur die Wahrheit zu berichten. Dudurch kann verlorenes Vertrauen zurückgewonnen werden, hieß es.

Antwort:
Ja, die Regierung schien etwas unzufrieden.

 

Poeta nocturnus
19.02.19
Seite 723

 

Warum gutes Framing dumm sein muß.

Ist das Framing noch so dumm,
kriegt es trotzdem Leute rum,
noch dazu die Richtigen:
Die Gebührenpflichtigen.

Ist das Framing aber schlau,
int'ressiert es keine Sau,
und die Falschen bleiben schlecht.
Merke: Schlau ist ungerecht.

 

Gut getroffen!
19.02.19
Seite 723

 

Das Paar mit den Walkingstöcken ist mein Schwager und meine Schwester.

Antwort:
Und wer ist welches?

 

Leserbriefschreiberling
19.02.19
Seite 723

 

Das von der ZZ aufgespießte Würstchen ist gänzlich ungenießbar (sprich: verdorben). Ob es sich mit Mayonnaise ummantelt, mit Ketchup oder mit Currysauce: es ist und bleibt immer nur ein armes kleines Würstchen.

PS. Das einzige Lied von Gröhlemeyer, das ich richtig gut finde (ehrlich!), heißt übrigens Currywurst:
"Aufm Hemd auffer Jacke
Ker, wat ist dat ne K... alles voll Currywurst"

 

Kleines Ferkel
19.02.19
Seite 723

 

Du Merkel, ich Ferkel.
Was ist schlimmer?

 

Angela Dorothea M.
19.02.19
Seite 723

 

Liebe ZZ-Redaktion: Bitte framen Sie den Kommentar von diesem - - -Ferkel.

 

Kleines Ferkel
18.02.19
Seite 723

 

Wen du, Horrorraute, privatim zwischen deine Beine lässt, interessiert uns nicht.
Aber für wen du öffentlich die Beine breit machst und wen du seit Jahren illegal ins Land schleust, das interessiert uns.

 

Angela Dorothea M.
18.02.19
Seite 723

 

Für das ZZ-Protokoll:
Ich gebe Ihnen mein Ehrinnenwort:
ich bin k(!)eine Lesbe - auch keine Kampflesbe!

 

Christian Wolff
18.02.19
Seite 723

 

Jeder der durch einen Blitz getroffen wird, wird in die Vergangenheit versetzt. (Lebte von… bis…, also früher…) Es ist allerdings für ein Einzelschicksal recht unwahrscheinlich, durch einen Blitz getroffen zu werden. Es ist wohl wahrscheinlicher, einen Sechser im Lotto zu erzielen.

Die Überlegung, ob es einen weiteren Blitz benötigen würde, um wieder zurückzukommen, ist obsolet, weil die Wahrscheinlichkeit, zweimal hintereinander vom Blitz getroffen zu werden, geht gegen Null mit einem Epsilon von 1/∝ .

 

          Seite 3720          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
17. November 2025

Bundesnetzagentur gibt Tipps, wie Sie Ihre Energiekosten senken können: Staubsauger ausschalten, wenn er nicht gebraucht wird
Viele Elektrogeräte sind lauernde Kostenfallen. Das spüren die Verbraucher bei der Stromrechnung. Das muss nicht sein, wie die Bundesnetzagentur in ihrer Tippgabebroschüre informiert. Das Bügeleisen kann nach dem Bügeln abgeschaltet werden, ebenso der Staubsauger, beide verbrauchen Strom, auch wenn nicht gebügelt beziehungsweise Staub gesaugt wird. Auch ein Föhn kann nach dem Haaretrocknen vollständig ausgemacht werden, sonst zieht er weiter Strom. Die Vorsitzende des Finanzausschusses verteidigt die Broschüre gegen Kritik: «Die Millionen für die Broschüre sind hinter dem geschlossenen Fenster gelassenes Geld», sagt sie der ZZ.

Frank-Walter Steinmeier warnt vor Gefahren durch selbstschließende Schranken
Bei Parkhäusern oder Wohnanlagen kommen Schranken zum Einsatz, die nach Durchquerung automatisch wieder heruntergehen. Vor den Gefahren, die davon ausgehen, warnt der Bundespräsident. «Wenn wir dem Algorithmus die Entscheidung überlassen, wann die Schranke herniedergeht, kann der damit einhergehende Angriff auf die Menschenwürde zur Gefahr für unsere Demokratie gerinnen», sagte er im Selfie-Video. «Lassen wir es nicht dazu kommen», so sein Fazit.

Na bitte, es geht doch: Dieses Wochenende gab es keine Buchmesse von steuerbord
Die Proteste zeigen Wirkung. Eine Buchmesse verhindert man am besten, indem man sie gar nicht stattfinden lässt. Dieses starke Zeichen setzte die Zivilgesellschaft speziell in Halle, wo das Umkippen der Messe in das Feld der Tendenzen zur realen Gefahr geworden ist. Nicht so an diesem Wochenende, da fand keine statt. Dies gilt es durchzuhalten am kommenden Wochenende.

Friedrich Merz mit Rückgrat: Kanzler bleibt standhaft bei den Dingen, die die SPD will
Lässt der Bundeskanzler sich am Nasenring durch die Manege ziehen von den Jungschen aus der Jungen Union? Metaphorisch vielleicht, aber auch das nicht. «So wünscht man sich einen Kanzler, wie er im Buche steht», heißt es aus dem Bundespresseamt zu seiner Ankündigung, nicht nachzugeben und die Ankündigung einzuhalten. Kirchen, Verbände, Jusos und Gewerkschaften stärken ihm dabei den Rücken.
Aktivrentner (Bild)

Bescheuertokratie ist das Unwort des Jahrzehnts
Die Mehrheit hätte klarer nicht sein können oder jedenfalls nicht viel. Die Kultusministerkonferenz kürte das Grollwort Bescheuertokratie zum Unwort des noch mittelalten Jahrzehnts. «Eine solche Bezeichnung stellt alle Werte infrage, für die wir gemeinsam stehen», heißt es in der Begründung des Vorschlags an den Schattenstaatsschutz, der die Wahl bestätigte.

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