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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Leserbriefe


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zu Seite 1789 


          Seite 3714          

Frau von de Meise
27.02.19
Seite 727

 

Achtung! Dieses Interview könnte für intelligente Gemüter ein wenig verstörend wirken.

https://youtu.be/JaFCxK6Bg1Y?t=62

 

Schan Clood Jünkeer
27.02.19
Seite 727

 

Isch war nisch voll.
Das iss mein Ischias, liebe EU-Bürger.

 

Jemand
27.02.19
Seite 727

 

Der Abdel-Samad und Konsorten nehmen die Herrschenden immer noch für voll. Dadurch stützten sie deren Macht.

Antwort:
Für voll, das trifft ja meistens doch zu.

 

Alter
27.02.19
Seite 727

 

@ Zeller: "Hat nicht die deutsche Küche zu Hitler geführt?"

Eine historisch gewagte Aussage. Denn wenn dem so wäre, hätte es ja in England schon vor vielen hundert Jahren einen Hitler geben müssen. Obwohl, wenn ich es recht bedenke, war ja Heinrich der Achte eine Art Hitler, das räume ich ein. Und möglicherweise waren es ja gerade die in Wasser zerkochten Speisen, die Pfefferminzsoßen und das lauwarme Bier, die ihn nervlich so sehr zerrütteten, dass er seine Ehefrauen köpfen ließ. Wer könnte es ihm verdenken.

 

Alter
27.02.19
Seite 727

 

Der Spiegel vermeldet:
„Eintopf, Müsli, Vollkornbrot: Wie Hitler die deutsche Küche erobert. Für die Nationalsozialisten war Essen politisch.“

Nicht nur für die.

Antwort:
Hat nicht die deutsche Küche zu Hitler geführt?

 

O.w.m.
27.02.19
Seite 727

 

Tagesschauder 25.2.
Sorry.

 

Old white man
27.02.19
Seite 727

 

Missbrauch in der katholischen Kirche (Tagesschauder 26.2.):
Auch hat die Polizei diesmal nicht verlauten lassen, die Täter seien ihr bekannt.
Wegen Drogenhandels.
Mit Weihrauch und Messwein.

 

Dörfler
26.02.19
Seite 727

 

PetAl ist nicht nur die ideale Quotenfrau. Dank Hasenscharte können sich auch Rodentia, besonders linke R....n, von ihm vertreten fühlen.

Antwort:
Dürfte Häsinnenscharte heißen.

 

Brummbrabbel
26.02.19
Seite 727

 

Halal für Veganer sind nur handgeschächtete Blutorangen!

 

Brief an die Leser
26.02.19
Seite 727

 

Wenn Sie Ausländer nicht lieben, müssen Sie unsere Zeitschrift kaufen. Titanic

 

          Seite 3714          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
17. November 2025

Bundesnetzagentur gibt Tipps, wie Sie Ihre Energiekosten senken können: Staubsauger ausschalten, wenn er nicht gebraucht wird
Viele Elektrogeräte sind lauernde Kostenfallen. Das spüren die Verbraucher bei der Stromrechnung. Das muss nicht sein, wie die Bundesnetzagentur in ihrer Tippgabebroschüre informiert. Das Bügeleisen kann nach dem Bügeln abgeschaltet werden, ebenso der Staubsauger, beide verbrauchen Strom, auch wenn nicht gebügelt beziehungsweise Staub gesaugt wird. Auch ein Föhn kann nach dem Haaretrocknen vollständig ausgemacht werden, sonst zieht er weiter Strom. Die Vorsitzende des Finanzausschusses verteidigt die Broschüre gegen Kritik: «Die Millionen für die Broschüre sind hinter dem geschlossenen Fenster gelassenes Geld», sagt sie der ZZ.

Frank-Walter Steinmeier warnt vor Gefahren durch selbstschließende Schranken
Bei Parkhäusern oder Wohnanlagen kommen Schranken zum Einsatz, die nach Durchquerung automatisch wieder heruntergehen. Vor den Gefahren, die davon ausgehen, warnt der Bundespräsident. «Wenn wir dem Algorithmus die Entscheidung überlassen, wann die Schranke herniedergeht, kann der damit einhergehende Angriff auf die Menschenwürde zur Gefahr für unsere Demokratie gerinnen», sagte er im Selfie-Video. «Lassen wir es nicht dazu kommen», so sein Fazit.

Na bitte, es geht doch: Dieses Wochenende gab es keine Buchmesse von steuerbord
Die Proteste zeigen Wirkung. Eine Buchmesse verhindert man am besten, indem man sie gar nicht stattfinden lässt. Dieses starke Zeichen setzte die Zivilgesellschaft speziell in Halle, wo das Umkippen der Messe in das Feld der Tendenzen zur realen Gefahr geworden ist. Nicht so an diesem Wochenende, da fand keine statt. Dies gilt es durchzuhalten am kommenden Wochenende.

Friedrich Merz mit Rückgrat: Kanzler bleibt standhaft bei den Dingen, die die SPD will
Lässt der Bundeskanzler sich am Nasenring durch die Manege ziehen von den Jungschen aus der Jungen Union? Metaphorisch vielleicht, aber auch das nicht. «So wünscht man sich einen Kanzler, wie er im Buche steht», heißt es aus dem Bundespresseamt zu seiner Ankündigung, nicht nachzugeben und die Ankündigung einzuhalten. Kirchen, Verbände, Jusos und Gewerkschaften stärken ihm dabei den Rücken.
Aktivrentner (Bild)

Bescheuertokratie ist das Unwort des Jahrzehnts
Die Mehrheit hätte klarer nicht sein können oder jedenfalls nicht viel. Die Kultusministerkonferenz kürte das Grollwort Bescheuertokratie zum Unwort des noch mittelalten Jahrzehnts. «Eine solche Bezeichnung stellt alle Werte infrage, für die wir gemeinsam stehen», heißt es in der Begründung des Vorschlags an den Schattenstaatsschutz, der die Wahl bestätigte.

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