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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Leserbriefe


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zu Seite 1789 


          Seite 3713          

A.R.Schmidt-Ohren
01.03.19
Seite 728

 

Steinmullah
holt Mielke-Sprech aus der "DDR"-Mottenkiste.
Hallelujazefixmilexamarscheißglumpvarrex.

 

Schlosseria usw.
01.03.19
Seite 728

 

Metzgeria Müller - bei uns geht es um die Wurst!

ErotikMarket Kurz&Schlapp - wir richten ihn auf!

ZellerZeitung - unsere Lügen können Sie glauben!

Mauzeria Widmann - uns ist nieman/fraud zu bunt!

 

Besserwisser
28.02.19
Seite 728

 

Moooment: Es ist ja nicht nur die Dummheit von c.roth, die die Gemeinnützigkeit ausschließt.
Sondern auch die Dummheit von K.Goebbels-Eckardt, A.Hofreiter, J.Kahrs, Rottmann, ANahles, mARSCHulz und all dem postsozialistischen Prollpöbel, der da sitzt und gemein ist, aber nicht nützig.

Antwort:
Die können kumulativ dahingestellt bleiben.

 

Brummbrabbel
28.02.19
Seite 728

 

Gut, das Finanzgericht hat die Gemeinnützigkeit des Bundestages aufgehoben.
Was dann?
1. Das zuständige Finanzamt ordnet Abgeordnetentätigkeit als Liebhaberei ein.
2. Der Bundestag konstituiert sich neu als Liebhabertheater.
3. Als Prinzipal wird eine Fachkraft gesucht.
4. Mit 2 Semestern Theaterwissenschaften zeigt sich C.R. als unschlagbar und wird gewählt.
5. Dadurch wird die Begründung des erstinstanzlichen Urteils des Finanzgerichts gegenstandslos.
6. Der Bundestag wird wieder zugelassen, jetzt mit C.R. als Präsidentin.

Kurz: Der Justiz sollte man nicht zuviel zutrauen.

Antwort:
Tut niemand, aber man muss so tun als ob.

 

Sehr kluger Leser
28.02.19
Seite 728

 

Dank Herrn Zeller wissen wir nun, wo sich Tote Hose Merkel aufhält.
Am Rande von Brüssel.
Sie möge dort bleiben.

 

S5untenKopf
28.02.19
Seite 728

 

Zur allgemeinen Info:
Da meine Freundin trotz mehrfacher Aufforderung nicht meinem Wunsch nachkam, sich die Busen vergrößern zu lassen, habe ich sie heute als Prüffall eingestuft.

 

Politikberater/Erzcuck
28.02.19
Seite 728

 

Der Höcke sollte nicht immer so ehrlich sein, das mag die westdeutsche bürgerlich Mitte nicht.

 

Ghostwriter
28.02.19
Seite 728

 

Da hab ich aber anderes gehört auf der Pressekonferenz von Bundesbürovorsteher Franz Walter Schweinmielke.
Er sei es leid, erklärte er, dauernd vom selbsternannten Volk kritisiert zu werden. "Ab 5.45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen" und ab jetzt werde Bombe mit Bombe vergolten.
Die versammelten Qualitätsjournalisten der Leitmedien lobten seine souveräne Antwort.

Antwort:
Die hatten den Text schon vorab fertig.

 

anamnesis
28.02.19
Seite 728

 

Der Name des welthingewandten Bundespräsidenten und seine Person auch sind schon lustig genug. Mehr muss man nicht lachen. Und auch nicht auf die Schenkel klopfen.
Herzlichst, Ihr Geschmacksratgeber

Antwort:
Darum wird er hier hochgeschrieben.

 

Alex
28.02.19
Seite 727

 

"Burka, Nikab, Hidschab - kennen Sie den Unterschied?" ist das neue "Backpulver und Essig" in den leichten Spalten.

Antwort:
Den Unterschied zu was?

 

          Seite 3713          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
17. November 2025

Bundesnetzagentur gibt Tipps, wie Sie Ihre Energiekosten senken können: Staubsauger ausschalten, wenn er nicht gebraucht wird
Viele Elektrogeräte sind lauernde Kostenfallen. Das spüren die Verbraucher bei der Stromrechnung. Das muss nicht sein, wie die Bundesnetzagentur in ihrer Tippgabebroschüre informiert. Das Bügeleisen kann nach dem Bügeln abgeschaltet werden, ebenso der Staubsauger, beide verbrauchen Strom, auch wenn nicht gebügelt beziehungsweise Staub gesaugt wird. Auch ein Föhn kann nach dem Haaretrocknen vollständig ausgemacht werden, sonst zieht er weiter Strom. Die Vorsitzende des Finanzausschusses verteidigt die Broschüre gegen Kritik: «Die Millionen für die Broschüre sind hinter dem geschlossenen Fenster gelassenes Geld», sagt sie der ZZ.

Frank-Walter Steinmeier warnt vor Gefahren durch selbstschließende Schranken
Bei Parkhäusern oder Wohnanlagen kommen Schranken zum Einsatz, die nach Durchquerung automatisch wieder heruntergehen. Vor den Gefahren, die davon ausgehen, warnt der Bundespräsident. «Wenn wir dem Algorithmus die Entscheidung überlassen, wann die Schranke herniedergeht, kann der damit einhergehende Angriff auf die Menschenwürde zur Gefahr für unsere Demokratie gerinnen», sagte er im Selfie-Video. «Lassen wir es nicht dazu kommen», so sein Fazit.

Na bitte, es geht doch: Dieses Wochenende gab es keine Buchmesse von steuerbord
Die Proteste zeigen Wirkung. Eine Buchmesse verhindert man am besten, indem man sie gar nicht stattfinden lässt. Dieses starke Zeichen setzte die Zivilgesellschaft speziell in Halle, wo das Umkippen der Messe in das Feld der Tendenzen zur realen Gefahr geworden ist. Nicht so an diesem Wochenende, da fand keine statt. Dies gilt es durchzuhalten am kommenden Wochenende.

Friedrich Merz mit Rückgrat: Kanzler bleibt standhaft bei den Dingen, die die SPD will
Lässt der Bundeskanzler sich am Nasenring durch die Manege ziehen von den Jungschen aus der Jungen Union? Metaphorisch vielleicht, aber auch das nicht. «So wünscht man sich einen Kanzler, wie er im Buche steht», heißt es aus dem Bundespresseamt zu seiner Ankündigung, nicht nachzugeben und die Ankündigung einzuhalten. Kirchen, Verbände, Jusos und Gewerkschaften stärken ihm dabei den Rücken.
Aktivrentner (Bild)

Bescheuertokratie ist das Unwort des Jahrzehnts
Die Mehrheit hätte klarer nicht sein können oder jedenfalls nicht viel. Die Kultusministerkonferenz kürte das Grollwort Bescheuertokratie zum Unwort des noch mittelalten Jahrzehnts. «Eine solche Bezeichnung stellt alle Werte infrage, für die wir gemeinsam stehen», heißt es in der Begründung des Vorschlags an den Schattenstaatsschutz, der die Wahl bestätigte.

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