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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


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zu Seite 1790 


          Seite 3710          

Sehr kluger Leser
03.03.19
Seite 729

 

Genau.
Und hat Greta nicht Zöpfe? Zöpfe!
Zöpfe sind voll nazi, sagt Giffey auch.
Frau Kahane, übernehmen sie.
(Gott, Namen sind das. Gut, es können nicht alle Leutheusser-Schnarrenberger heißen. Manche heißen eben auch einfach nur Krank-Karrenbauer).

 

Erwitte-Anröchte
03.03.19
Seite 729

 

Außerdem erfüllt Greta nur die Euro 3 - Abgasnorm und stößt zu viele Partikel aus. Daß sie nur die
Freitage für die Zukunft reserviert, ist extrem ausgrenzend für die Sams- bis Donnerstage. Wo bleibt
der Aufschrei der Empörungswarze ?

 

Klein Pippi (Grundschüler)
03.03.19
Seite 729

 

Die Aufgabe war zu schwea.
Was heist 'schämte' und ehrlich'?
Und Miri könnte dem Müller einfach seine Brüder ins Haus schicken, damit die ihm das noch mal erklären.

Antwort:
Dann legt er noch was drauf.

 

Kevin muß mal
02.03.19
Seite 729

 

Die Grundschulaufgabe gefällt mir gut, weil sie wirklich aus dem Leben gegriffen ist.

Aber beim Betrachten des dazugehörigen Bildes stellt sich mir immer wieder die Frage, warum der Amir immer so einen schwulen Nafri-Puschel und auch immer einen Schwuchtelanorak mit Schwuchtel-Pelzkragen trägt?

Ich meine.........irgendwie IMMER.

Weiß das jemand?

 

Brummbrabbel
02.03.19
Seite 729

 

Von den Wildschweinen geliehen, was soll's.
Auch diese schon länger hier lebenden Schwarzkittel dürfen doch den neu Hinzugekommenen nicht die würdige Teilhabe verweigern!
Und der Wildschweinwegeplan sollte kultursensibel mit den straßenbesitzenden Familien ausgehandelt und halal gestaltet werden.

 

Besserwisser
02.03.19
Seite 729

 

"Gretajournalismus"
ist ein sehr treffendes Wort.
Chapeau!

Antwort:
Die Journalisten sind zumeist Gretins.

 

A.R.Schmidt-Ohren
02.03.19
Seite 729

 

Ja, ja,
die Kulturunsensibilität ist Markenzeichen dieser Weißen!
Schlimm ist das!

 

Zunge
02.03.19
Seite 728

 

Die FAZ vermeldet:
"Weit über EU-Durchschnitt : „13.000 Deutsche im Jahr sterben vorzeitig wegen Verkehrsabgasen“. Laut einer Studie sterben zehntausende Menschen in Deutschland frühzeitig an den Folgen von Feinstaub und Ozon. Sie zeigt, welch große Rolle dabei der Verkehr und vor allem Dieselmotoren spielen."

Also 13.000 Menschen können meines Erachtens nicht „zehntausende Menschen“ sein, aber herrje, 13.000, 20.000 oder zehntausende, das macht im Gretajournalismus keinen Unterschied. Jedenfalls, was waren das noch für angenehme Verkehrsabgaszeiten, bevor es Katalysatoren gab, als man einfach einen Schlauch hinten am Auspuff befestigte, das Ende des Schlauchs durch den Fensterschlitz in den Wagen legte, sich dann behaglich in den Wagen setzte, den Wagen im Leerlauf startete und dann nach kurzer Zeit „vorzeitig wegen Verkehrsabgasen“ das Zeitliche segnete. Das ging schnell, preiswert und unbürokratisch, ganz im Gegensatz zu heutigen „Verkehrsabgastoten“, denn die sind ja vorher ewig krank, produzieren hohe Sozialkosten (Krankenkasse usw.), benötigen hohen Personalaufwand (Ärzte, Krankenhaus) und noch und nöcher - nichts als Scherereien mit diesen Leuten. Also früher war es schöner, und es ging viel schneller. Außerdem konnte der Wagen danach von den Erben verkauft werden, die hatten dann eventuell sogar ein Plus in der Kasse. Davon kann man heutzutage nur träumen.

 

Kleines Ferkel
02.03.19
Seite 728

 

Tina-Lina, gibt's zu, du bist Susi Barbusi. Hast dich nur umbenannt.

 

Leser1
02.03.19
Seite 728

 

Waren die Schuhwurf-Postkarten wenigstens frankiert?

Antwort:
Ohne Rückporto.

 

          Seite 3710          




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19. November 2025

In Neuverfilmung ist Fitz nicht nur Psychiater, sondern auch IT-Experte und Koch
Vor dreißig Jahren war Fitz TV-Kult, nicht nur im ZDF, dessen Abendprogramm er entscheidend mitprägte. Zeit für eine zeitgemäße Wiederverfilmung, dachten sich die Fernsehanstalten. Seine Leibesfülle hat der Hauptcharakter bewahrt, neue Facetten sind zusätzliche Kompetenzen, die das heutige Publikum erwartet. Dem Erfolg steht nichts im Wege.

Studie von Experten betont: Zwischen Auszählung des Wahlergebnisses und Konstituierung des neuen Parlaments liegt genügend Zeit für die Sicherung der Demokratie
Wahlen sind das Hochamt für die Zustimmung zur Demokratie. Doch die Angst geht um, dass die Angriffe auf die Demokratie zu einem Wahlergebnis führen, das einer Regierung ins Amt verhelfen könnte, die sich gegen die Wertekontinuität positioniert. Eine Studie der Bertelsmensch-Stiftung verweist darauf, dass es nach der Wahl einige Zeit dauert, bis die Regierung an die Macht käme, und dass diese Zeitspanne genutzt werden kann und muss, um das Ende der Demokratie abzuwenden. «Die Vorbereitungen dazu müssen jetzt getroffen werden, nicht erst am Wahlabend», heißt es dazu erläuternd.

Politiker aller Parteien sind schockiert zu erfahren, wie Kontakte mit ihnen zur Handelsware gemacht werden
Was wie ein zwangloses Zusammenkünftchen aussieht, bei dem Politiker in Kontakt mit Menschen von draußen im Lande treten können, soll eine gegen Bezahlung arrangierte Begegnung sein, dieses Gerücht wird von Steuerbord-Medien gestreut und macht die Runde durch den politischen Betrieb. Damit einher geht das Entsetzen, dass etwas dran sein könnte. «Politik zu machen, von der die Ehepartner profitieren, wäre ein Signal, das wir nicht brauchen», sagte Katrin Göring-Eckardt der ZZ. Andere können wegen Schockstarre noch gar nichts sagen.

Eine Minderheitsregierung hätte keine Mehrheit
Das Parlament repräsentiert die demokratische Mehrheit, die Regierung hat das Mandat der Parteien. So verlockend es klingt, ohne Koalitionspartner zu regieren, so sehr ist es ein Schlag ins Gesicht der Axt, die an den Stamm der Demokratie gelegt wird, wenn man sich des Partners, der zur Kanzlerschaft getragen hat, entledigt. Wen das freut, das sind die Falschen.

Filmförderung macht Weg frei für Fortsetzung des Robert-Habeck-Films
Grünes Licht für «Jetzt. Wohin 2 – Tag der Abrechnung» und damit für die Rückkehr des Habeck. Fans stellen sich schon mal an und kommen vorerst beim ersten Teil auf ihre Kosten. «Ein starkes Zeichen für die Fortsetzungsfähigkeit inländischer Produktionen», sagte Wolfram Weimer gegenüber der ZZ.

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