EMPFEHLUNGEN
Frechheit
Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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überparteiisch • unabänderlich • präsent
Leserbriefe
Giordano Blödi
24.06.18
Seite 605 |
Glauben sie nicht, was der Klonov über uns schreibt, der diskreditiert sich doch schon durch seine rächten Einstellungen.
Antwort: Und die geburtenfeindlichen. | |
Experte
24.06.18
Seite 605 |
Wenn die CSU nicht wäre, könnte Merkel schon längst die Fluchtursachen bekämpfen und alles wäre gut.
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Duschvorhang
24.06.18
Seite 605 |
Mir graut vor gleichaltrigen Frauen.
Antwort: Die werden auch älter. | |
Brennholzverleih
24.06.18
Seite 605 |
Mit dem unsäglichen Merkeldeutsch sowie dem unzumutbaren Kontinent haben Sie mal wieder den Bundesadler abgeschossen - die Wirklichkeit ist schlimmer als jede Satire:
ich war heute mit dem Wagen unterwegs und in einer Kleinstadt sprach mit ein leicht aus dem sozialen Gefüge gefallener Zeitgenosse an, ob ich denn aus Goslar käme, der S. Gabriel sei so ein sympathischer Mensch. Ich antwortete, daß er mir nicht die Sonntagslaune verderben solle und was er eigentlich von mir wolle (ich konnte es mir eigentlich schon denken, war aber in gemütlicher Stimmung). Daraufhin fuhr er fort, daß wir ja nun die AFD hätten und deswegen wäre ihm Hartz-4 gestrichen worden... Wirklich wahr !
Ich habe mich wortlos ins Auto gesetzt.
Antwort: Als Gabrielsympathisant hat er nicht mal mehr die SPD. | |
Meine Frau die Ilsebill
24.06.18
Seite 605 |
.... wusste mal wieder genau Bescheid, weshalb sich ZZ über die Ottobrunner hermacht. Und dann hat's auch bei mir gedämmert, weshalb. Wie soll man sich sowas auch alles merken können. Jeden Tag passieren so viele irre Sachen und Schweinereien in Merkelland, das geht ja gar nicht. Naja vielleicht sollte ich nicht immer politikversagen.de und so einen rechten Kram lesen, sondern irgendwas richtig Gutes. Oha... das tue ich ja schon: ZZ nämlich.
PS. Darf man eigentlich noch Schweinereien sagen oder ist das eine Diskriminierung von den Schweinen?
Antwort: Die sind sowieso haram. | |
Jetzt übertreibt sie aber
24.06.18
Seite 605 |
Nahles: "CDU und CSU legen halb Europa lahm"
Antwort: Die andere Hälfte hat es gut. | |
Experte
24.06.18
Seite 605 |
Sobald die Bekämpfung der Fluchtursachen erfolgreich erledigt ist, werden kaum noch Geflüchtete nach Europa flüchten. Dass sich immer noch besorgte Bürger Sorgen machen, zeigt nur, dass ihre angeblichen Sorgen vor Überfremdung schon immer lächerlich waren. Die sind alle in Wahrheit rechts und die angeblich Sorgen sind nur gespielt.
Antwort: Kommursachen gibt es weiterhin. | |
Dieter D. D. Müller
24.06.18
Seite 605 |
Pah, die durchgegenderten schwedischen Warmduscher! Einen Heulschrank hätten sie sich hinstellen sollen, damit sie gleich nach Spielabpfiff drin verschwinden können! Dann wäre auch Trainer Forsberg-Weichei vor dem deutschen Siegestaumel geschützt gewesen, vgl. "safe space". Aber nein, der Schwede als solcher ist ja Opfer, der beschuldigt lieber andere: "Man muss den Gegner auch in Ruhe trauern lassen können."
Erschütternd. So weit ist Schweden runtergekommen. Verzögert 96 Minuten lang wie blöd das Spiel und beklagt sich dann auch noch über selbstverschuldete Triumphgesten des Gegners. Ich weiß noch genau, wie's früher war: Wenn ich einem Größeren, Stärkeren blöd gekommen bin und dafür aufs Dach gekriegt habe, hab ich seine Triumphgesten peinlich berührt und mit hochrotem Kopf über mich ergehen lassen. Dann habe ich einfach nur gehofft, dass die bald vorbei sind. Aber ich war ja auch kein Opfer, sondern selber schuld. Dies der Unterschied zu den Schweden.
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Satiricus
24.06.18
Seite 605 |
Zum Thema Afrika hat die ZZ alles Nötige gesagt. Nur ein Gerücht allerdings ist bisher, daß der Entwicklungshilfeminister Müller die ZZ als Beratungsgesellschaft ins Ministerium holen will. Aber warum eigentlich nicht sofort? Was McKinsey fürs BAMF, ist das Team der ZZ für eine zukunftsfähige Ausrichtung dieses Ministeriums. „Die Meinung der ZZ deckt sich fast zu 100 Prozent mit der Linie der Bundesregierung“, war von Müller schon zu hören. Das wird noch!
Antwort: Hoffentlich bleibt die Regierungslinie kongruent. | |
Satiricus
24.06.18
Seite 605 |
Ich möchte noch anmerken, daß Steinmeier bei der Veranstaltung „Grünbunt glücklich toleranzbesoffenes Brandenburg“ gründlich mißverstanden wurde, als er vor „Fremdenfeindlichkeit“ gewarnt hat. Er meinte natürlich feindliche Handlungen, die VON Fremden ausgeübt werden, oder auch feindliche Gesinnungen der Fremden. Wie recht er hat, zeigt ja erstens der Einzelfall Berliner Weihnachtsmarkt wie auch der Fall der Ottobrunner Notärztin, von dem er vielleicht noch nichts wußte, den er aber in seiner Weisheit schon vorausgeahnt hat. Und natürlich hat er als wehrhafter Deutscher die Schweden gewarnt, wieder in den Dreißigjährigen Krieg einzugreifen. Nur um das klarzustellen!
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER
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26.02.2025 | Youtube
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26. Februar 2025
“Wenn ich die Wirtschaft nicht haben kann, soll sie niemandem gehören!” schreibt Robert Habeck in seinem politischen Vermächtnis
“Wer möchte in einem Land leben, wo ich nicht Minister sein kann? Niemand!” Mit diesen klaren Worten in seinem politischen Testament begründet Robert Habeck seine Hinterlassenschaft. “Genau das brauchen wir”, sagte Caren Miosga der ZZ.
Friedrich Merz fordert Ministerium für Willkommenskultur
“Wir müssen schnell zu einer stabilen Finanzierung übergehen, denn die Zeit des Handelns ist jetzt gekommen, und diese Zeit bleibt nicht stehen, wenn wir es tun.” Diese erste Ansage machte Friedrich Merz in seiner neuen Funktion als designierter Kanzler an das gegnerische Lager innerhalb der CDU-Wähler. Markus Söder verlangt Nachschärfungen bei der rechtssicheren Schuldenaufnahme.
Haut mit beiden Fäusten auf den Tisch: Knallhart-Merz
Problem: Neu eingeflogene Afghanen waren von der Teilnahme an der Wahl ausgeschlossen
Wahlverschiebung oder Staatsschlamperei? Fakt ist, die im letzten Flug angekommenen Afghanen mussten bis nach der Wahl warten und durften auch nicht Briefwahl machen. “Wegen so was sind unsere Ergebnisse so unteroptimal geblieben”, sagten Politiker der vormaligen Ampelkoalition gegenüber der ZZ.
Der Westen darf nicht der neue Osten werden
Wer glaubte, ostdeutsche Besonderheiten mit den Besonderheiten der Ostdeutschen erklären zu können, muss nun feststellen, es sich zu einfach gemacht zu haben. In Teilen Westdeutschlands geht es wahlergebnismäßig so zu wie im Osten vor zehn Jahren. Ein Herüberschwappen des Trends darf nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Für ein Gegensteuern ist da noch nicht alles zu spät, wie es im Osten der Fall sehr deutlich zu sein scheint.
Wahlplakate bleiben noch länger hängen, um die Wähler daran zu erinnern, dass sie das Wahlergebnis selber gewählt haben
In der Demokratie ist die Regierung immer durch den Willen der Demokraten ins Amt gekommen. Daran gilt es zu erinnern, wenn die Unzufriedenheit mit dem Wahlergebnis die Runde durch die sozialen Ecken macht. “Transwahlergebnisse sind Wahlergebnisse”, sagte Lisa Paus dazu dem ZZ-Recherchenetzwerk.
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