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ARD-Betriebsrat fordert von der ARD-Nachrichten-Redaktion, es mit den Lügen- und Propagandameldungen nicht zu übertreiben. "Mittlerweile ist der Druck, grünlinke Propagandameldungen zu verlesen, so groß geworden, dass es selbst den Nachrichtensprechern regelmäßig vor der Kamera beim Verlesen der ARD-Nachrichten schlecht wird", so der ARD-Chefbetriebsrat zum Chef von ARD-Aktuelle Kamera, Dr. Kay Kniffel. "Ich als ARD-Betriebsarzt plädiere auch für eine Rückkehr zur Wahrheit, um die Gesundheit unserer Nachrichtensprecher nicht weiter zu gefährden. Mittlerweile gehört der Beruf zu den Hochrisikoberufsgruppen," so Dr. M. zu dem ARD-Gesundheitsexperten Dr. Eberhard von Rehhausen in einem Interview. Auch Pförtner, Sekretärinnen, Fahrer und Hausmeister klagen über regelmäßigen Brechreiz beim Anhören der Nachrichten aus dem eigenen Haus.
Wir müssen den Vorschlag von Bundeskanzlerin Merkel, einen europäischen Flugzeugträger zu bauen, ernst nehmen. Am besten bauen wir dazu
die Gorch Fock zu einem Flugzeugträger um.
Das ist kein Problem, den auf dem Vordeck und dem Achterdeck können bis zu 10 Drohnen landen und starten. Der Antrieb durch Segel ist ökologisch korrekt. Das ist in mehrfacher Hinsicht ein Friedensprojekt: Erstens, er wird nie fertig. Zweitens, er kann nur in der Nordsee fahren, wenn genügend Wind weht. Drittens, das Projekt beschäftigt mehr Berater von McKinsey als es Soldaten gibt.
Greta Thunfisch für den Physik-Nobelpreis nominiert - Die Grünen-Abgeordnete Dr. Rottmann hat vorgeschlagen, Greta Thunfisch den diesjährigen Nobelpreis für Physik zu verleihen. "Sie versteht mehr vom Erdklima als alle Grünen Bundestagsabgeordneten zusammen. Außerdem hat sie den menschengemachten Klimawandel bewiesen. Wie? Na, indem sie gesagt hat, es gibt den menschengemachten Klimawandel. Das ist ein knallharter Nachweis mit grün-wissenschaftlichen Methoden", so Dr. Rottmann zum Recherchenetzwerk "Science goes Green" von ARD-ZDF-taz-SZ-ZEIT und anderen führenden Wissenschaftsorganisationen. Bundeskanzlerin Merkelin signalisierte Zustimmung, da sie selbst nicht mehr dafür in Frage komme.
Ich bin ein Klimavergewaltiger. Ich tue es häufig, tagsüber oder nachts, meistens allein, gelegentlich aber auch in Gruppen. Bin noch nie erwischt worden, toi, toi, toi.
Grüne fordern Boykott von Buchstabensuppe mit Lettern "A, F und D" - Berlin. Die Partei der Grünen fordert ein Verbot der Buchstabensuppe von allen Herstellern, die sich weigern, die Suppe ohne die Buchstaben AFD zu produzieren. "Solchen Suppen sind gesundheitsschädlich und führen jedes Jahr zu mehr als 5000 Toten", so die Buchstabensuppenbeauftragte Cem Dudumir zum Recherchenetzwerk "Alle Menschen" der SPD Jugendorganisation Die Grünen.
Antwort: Buchstabensuppe dürfte überhaupt keine westlichen Buchstaben enthalten.
ZZ ist nicht dabei, weil die nicht wußten, wo Zelle liegt.
Achtung: Fehlerteufel - Korrektur !! 14.03.19
Seite 735
In den Satz
"Ursula von der Leyen ist keineswegs so verrückt, wie es scheint, und so dumm, korrupt, inkompetent und hinterhältig, wie manche meinen ...."
hat sich bedauerlicherweise ein Sinn-entstellender Fehler eingeschlichen. Richtig muss der Satz natürlich heißen:
'Ursula von der Leyen ist tatsächlich so verrückt, wie es scheint, und so dumm, korrupt, inkompetent und hinterhältig, wie manche meinen'.
Wir bitten, dieses Versehen zu entschuldigen. Vielen Dank.
Ihre hauseigene ZZ-Dokumentationsabteilung
Hastalavista, Frau <>, Sie sind mit dem Regierungsflugzeug gekommen?
Und warum hat Ihre Anreise fast zwei Wochen gedauert?
Ach, weil die Maschine von Ihrem neuen Flugzeugträger getragen wurde.
Como practico.
Seite 3698
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19. November 2025
In Neuverfilmung ist Fitz nicht nur Psychiater, sondern auch IT-Experte und Koch
Vor dreißig Jahren war Fitz TV-Kult, nicht nur im ZDF, dessen Abendprogramm er entscheidend mitprägte. Zeit für eine zeitgemäße Wiederverfilmung, dachten sich die Fernsehanstalten. Seine Leibesfülle hat der Hauptcharakter bewahrt, neue Facetten sind zusätzliche Kompetenzen, die das heutige Publikum erwartet. Dem Erfolg steht nichts im Wege.
Studie von Experten betont: Zwischen Auszählung des Wahlergebnisses und Konstituierung des neuen Parlaments liegt genügend Zeit für die Sicherung der Demokratie
Wahlen sind das Hochamt für die Zustimmung zur Demokratie. Doch die Angst geht um, dass die Angriffe auf die Demokratie zu einem Wahlergebnis führen, das einer Regierung ins Amt verhelfen könnte, die sich gegen die Wertekontinuität positioniert. Eine Studie der Bertelsmensch-Stiftung verweist darauf, dass es nach der Wahl einige Zeit dauert, bis die Regierung an die Macht käme, und dass diese Zeitspanne genutzt werden kann und muss, um das Ende der Demokratie abzuwenden. «Die Vorbereitungen dazu müssen jetzt getroffen werden, nicht erst am Wahlabend», heißt es dazu erläuternd.
Politiker aller Parteien sind schockiert zu erfahren, wie Kontakte mit ihnen zur Handelsware gemacht werden
Was wie ein zwangloses Zusammenkünftchen aussieht, bei dem Politiker in Kontakt mit Menschen von draußen im Lande treten können, soll eine gegen Bezahlung arrangierte Begegnung sein, dieses Gerücht wird von Steuerbord-Medien gestreut und macht die Runde durch den politischen Betrieb. Damit einher geht das Entsetzen, dass etwas dran sein könnte. «Politik zu machen, von der die Ehepartner profitieren, wäre ein Signal, das wir nicht brauchen», sagte Katrin Göring-Eckardt der ZZ. Andere können wegen Schockstarre noch gar nichts sagen.
Eine Minderheitsregierung hätte keine Mehrheit
Das Parlament repräsentiert die demokratische Mehrheit, die Regierung hat das Mandat der Parteien. So verlockend es klingt, ohne Koalitionspartner zu regieren, so sehr ist es ein Schlag ins Gesicht der Axt, die an den Stamm der Demokratie gelegt wird, wenn man sich des Partners, der zur Kanzlerschaft getragen hat, entledigt. Wen das freut, das sind die Falschen.
Filmförderung macht Weg frei für Fortsetzung des Robert-Habeck-Films
Grünes Licht für «Jetzt. Wohin 2 – Tag der Abrechnung» und damit für die Rückkehr des Habeck. Fans stellen sich schon mal an und kommen vorerst beim ersten Teil auf ihre Kosten. «Ein starkes Zeichen für die Fortsetzungsfähigkeit inländischer Produktionen», sagte Wolfram Weimer gegenüber der ZZ.