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Das Stadion mag ja gendergerecht sein. Aber die - schaft? Sind ja alles Männer!
Ich fordere, dass genau die Hälfte der 11 Gespielinnen Frauen sein müssen.
Wo sind wir denn?
Die Zeit vermeldet:
„Terroranschlag in Christchurch: Warum das Kopftuch der neuseeländischen Premierministerin die richtige Geste ist. Jacinda Ardern trug ein Kopftuch, als sie die muslimische Gemeinde in Christchurch besuchte. Die Geste sagt: Wir machen uns gemeinsam angreifbar.“
Warum es angemessen ist, nach einem Terroranschlag ein textiles Werkzeug von 1500jähriger Frauenunterdrückung überzustülpen, finde ich nicht leicht verständlich. Ebenfalls nicht leicht verständlich finde ich, das im Westen nach Terroranschlägen VON Mohammedanern hohe Regierungsvertreter stets sofort den mohammedanischen Gemeinden ihre Verbundenheit versichern, und im Falle von Terroranschlägen AUF Mohammedaner ebenfalls. Also egal wer Täter und Opfer sind, sofort wird den mohammedanischen Gemeinden Verbundenheit versichert. Interessant.
...endlich, endlich ist die Zeit der Aufklärung vorbei, wir haben eine Prophetin, Göring-Dinges hat es verkündet und die muss es wissen, sie wäre fast mal Theologin geworden....der Wermutstropfen: die Prophetin ist blond und hat Zöpfe!
Was die erneute Diskriminierungserfahrung der Frau Chebli betrifft, sollten in künftigen ähnlichen Fällen die des Weges kommenden Wanderer die Entwicklung der Treibsandkompetenz dieser Dame nur noch aus respektvoller Entfernung wohlwollend betrachten.
„Die bekannte Politikerin mit kompetenter Zuständigkeit – Sawsan Chebli – ist mehrfacher Diskriminierung ausgesetzt (Frau, SPD, Arbeitszeiten).“
Mein lieber Zeller, weißt Du nicht, dass sie als Frau auch noch unterbezahlt ist?
Diesen wesentlichen Umstand (War sie schon mal in einem solchen?) kann man nicht so einfach unter „Frau“ beipacken. So beginnt Diskriminierung!
„Aber dahinter darf das Bemühen der Hühner um ein Gelingend der Eier nicht in Vergessenheit treten …“ – Was nun aber, wenn doch das Ei zuerst da war? Dann nämlich darf das Bemühen der Eier um das Gelingen der Hühner nicht in Vergessenheit treten. Und obendrein die logistischen Abstimmungsprobleme mit Häsinnen und Hasen, jedenfalls zu Ostern. Die eigentliche Frage ist doch, wollen wir das Ei (oder vielleicht doch das Huhn) und das Hasende im Oster-Narrativ für alle deutlich sicht- und erfahrbar machen? Oder nicht? Das hat der BP leider ziemlich unterkomplex rüber gebracht. Macht aber nix, alle kleinen und großen Osterfestteilnehmenden wissen: da muß man länger drüber nachdenken, als er auf einer Ostermesse zur Stärkung des Bewusstseins Zeit hat.
Es tut so weh, von den unerträglichen Leiden der Frau Chebli zu erfahren, die ständig den Begierden älterer, weißhaariger Heterosexueller ausgesetzt ist.
Ach wie gerne wäre auch sie eine stiere 16-jährige Autistin, die von einer ekstatischen Menschenmasse als Prophetin und Weltretterin bejubelt wird und bei der niemand auch nur im Traum dran denkt, sie flachzulegen und es ihr zu besorgen?!!!
Frau Barley, Sie sollten doch gemerkt haben, daß der Herr Maas nicht mehr immer ganz da ist und sie jetzt seinen abgelegten Job haben.
Jammern Sie nicht immer bloß wegen der 21% mehr, die der als Wahrnehmungsgeschädigtenzulage hatte, Übernehmen Sie endlich! Wir brauchen dringend ein Gutes Moralisches Vorkommnisverüblungsdelegitimierungsdurchsetzungsgesetz!
Von mir aus gerne auch gendersensibel (weil Sie ja eh nichts anderes anfassen).
Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
19. November 2025
In Neuverfilmung ist Fitz nicht nur Psychiater, sondern auch IT-Experte und Koch
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Was wie ein zwangloses Zusammenkünftchen aussieht, bei dem Politiker in Kontakt mit Menschen von draußen im Lande treten können, soll eine gegen Bezahlung arrangierte Begegnung sein, dieses Gerücht wird von Steuerbord-Medien gestreut und macht die Runde durch den politischen Betrieb. Damit einher geht das Entsetzen, dass etwas dran sein könnte. «Politik zu machen, von der die Ehepartner profitieren, wäre ein Signal, das wir nicht brauchen», sagte Katrin Göring-Eckardt der ZZ. Andere können wegen Schockstarre noch gar nichts sagen.
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Das Parlament repräsentiert die demokratische Mehrheit, die Regierung hat das Mandat der Parteien. So verlockend es klingt, ohne Koalitionspartner zu regieren, so sehr ist es ein Schlag ins Gesicht der Axt, die an den Stamm der Demokratie gelegt wird, wenn man sich des Partners, der zur Kanzlerschaft getragen hat, entledigt. Wen das freut, das sind die Falschen.
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Grünes Licht für «Jetzt. Wohin 2 – Tag der Abrechnung» und damit für die Rückkehr des Habeck. Fans stellen sich schon mal an und kommen vorerst beim ersten Teil auf ihre Kosten. «Ein starkes Zeichen für die Fortsetzungsfähigkeit inländischer Produktionen», sagte Wolfram Weimer gegenüber der ZZ.