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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
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Leserbriefe


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Name 
zu Seite 1788 


          Seite 3691          

Gerd Schweinchen, Hamburg
19.03.19
Seite 737

 

@GP: Echt, Käßmann im Ruhestand? Ich dachte, sie hätte mit Schonklod Juncker ein Rotwein-Lokal in Brüssel ("Rindchen und Schweinchen") eröffnet, nicht?

 

Steffen Cybert
19.03.19
Seite 737

 

Trump schickt US-Marines zur Rettung des US-Botschafters in Berlin

 

ZZ-Fragegeist
19.03.19
Seite 737

 

Claudia Roth spricht mit der ZZ. Ist das nun ein gutes oder ein schlechtes Signal? Und wenn ja, für wen oder für was?

 

Apropos Sensibilität
19.03.19
Seite 737

 

Ich finde ja diese unsensibel-grobschlächtige Art, die für unsere Zugelaufenen so typisch ist, total kultig.
Ich persönlich komme mit denen übrigens total gut aus auf der Arbeit und so. Ich habe eine natürlichen Instinkt dafür, wie man sich zurückhaltend benimmt, wann man mitlacht und wann man besser ruhig ist. Alles gut. :-D

 

Maximilian Pfingstochsner
19.03.19
Seite 737

 

Die Ausgrenzung der Osterhasen durch den Bundeseiermann ist wirklich unerträglich. Ein kleiner Lichtblick ist wenigstens die Bundeslandwirtschaftsministerin mit ihrem Vorschlag,
daß ein Huhn der nächste Bundespräsident werden sollte.

 

Ede Achwas
19.03.19
Seite 737

 

Tatsächlich ist das Dreirad wohl umgefallen, weil niemand da war, der mit der Schubstange lenkte.
Das zu schreiben, wäre aber die nächste Diskriminierung und das kann niemand wollen.

 

Oblong Fitz Oblong
19.03.19
Seite 737

 

Nicht den US-Botschafter abschieben !!! Der und sein Freund sind doch flotte Kerle. Wir haben nur Wolfgang Thierse und Karl Lauterbach.

 

Dummer Leser
19.03.19
Seite 737

 

Das Eieropferfest zum Ende des christlichen Ramadan. Genau.
Gut gekräht, Herr Bundesbürogockel.

 

GP
19.03.19
Seite 737

 

Gleich welches Amt Margot Käßmann ausübte, was sie auch machte und tat, stets als Botschafterin Martin Luthers, ihres »großen Vorbildes«. Von Luthers Geist beseelt forderte sie z. B. 2016: »Wir sollten versuchen, den IS-Terroristen mit Liebe zu begegnen.«
Nach ihrer Frühpensionierung und Verabschiedung als Herausgeberin der evangelischen Monatszeitschrift »chrismon« (mein Anti-Schuppen-Shampoo aus dem Reformhaus heißt so ähnlich) wurde es still um sie – wohltuend still.
Aber einer »Welt, die aus den Fugen geraten ist« (Steinmeier), mit Ruhestand zu begegnen, ist nicht margöttliche Bestimmung. Sich die Welt in die Fugen zu saufen, auch nicht.
Margot Käßmann hat eine eigene Zeitschrift herausgebracht, in der sie »Persönliches und Politisches« kundtut, um die Welt im Sinne Luthers neu zu befugen. Warum Print? Warum twittert und postet sie nicht das, was sie zu sagen hat, wie andere auch? Sie antwortet, wie anders auch, mit Luther. Dem Nachrichtenportal »nordbayern.de« sagte sie, Luther würde »sicher genau hinschauen und fragen, wie sozial die sogenannten sozialen Medien wirklich sind«. Mit anderen Worten, auf asoziale Kommentare auf Hatersprech hat sie keinen Bock. Wie »Luther war ein Lutscher!«, »Halts’s Maul, alte Schnapsdrossel!« oder »Drum soll hier zuschmeißen, würgen und stechen, heimlich oder öffentlich, wer da kann, und gedenken, dass nichts Giftigeres, Schädlicheres, Teuflischeres sein kann denn eine aufrührerische Käßmann.«
Nebenbei bemerkt, »Träum ich von Martin fromm und keusch, wird mir im Schlaf die Pflaume feucht«, hat Margot Käßmann nie gesagt.
Welchen Titel trägt ihr neues Blatt? »Alles in Luther«? »Luther bei die Fische«? Nein! Es heißt: »Mitten im Leben«. – Gab es das nicht schon mal? Wikipedia weiß die Antwort: »„Mitten im Leben” war eine mehrmals täglich ausgestrahlte Pseudo-Doku des Fernsehsenders RTL. Die Sendung ist aufgrund von schwachen Quoten abgesetzt worden.«
Ein gutes Omen. Amen.

 

Seite 737
19.03.19
Seite 737

 

Ich dachte, das Modell muss am Boden bleiben.

 

          Seite 3691          




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14. November 2025

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Wegen Strompreis?
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Grüne, Linke und NGOs arbeiten industriell, warum sollen sie dann beim Strompreis benachteiligt werden gegenüber der Industrie? «Das ist nicht darstellbar», sagte Bärbel Bas zu der Grünen-Vorsitzenden, die den Antrag auf Anerkennung der Subventionswürdigkeit umgehend einreichte.

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Die Gerüchte reißen nicht ab, dass die Gerüchteküche Informationen aus der DNA-Analyse des Bundeskanzlers liefert. Ihnen zufolge leidet Friedrich Merz am Morbus Habeck. Der Faktencheck ergab aber, dass besagte Krankheit keine ist, unter der man leidet, sondern die man in mittelvollen Zügen genießt. Das wäre also geklärt.

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