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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Merkelokratie
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Leserbriefe

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zu Seite 1665
          Seite 3690 Zum alten Gästebuch 


visueller Typ
31.05.18
Seite 593
 



Ich gucke immer auf die schönen ZZ-Bilder, aber wem sage ich das. Jedenfalls kommt mir der aufhörende Romanheld irgendwie bekannt vor. Ist das vielelicht dieser Schnellsprecher von der EU, der mal Ministerpräsident in diesem Land war und deswegen jetzt als Untoter in der EU herumirrt? Aber meistens blamiere ich mich ja bei diesen ganzen ZZ-Rätseln. Oder ist das wieder mal nur ein Symbol für jemand anderen wie zum Beispiel diese Merkel? Solche Romane, wo diese Merkel ihre Tätigkeit als Hauptfigur beendet, lese ich nämlich am allerliebsten.

Antwort:
Ein Protagonist muss ja als Identifikationsfigur gestaltet sein.

 


Cem Dudumir
31.05.18
Seite 593
 



Ich wusste gar nicht, dass Martin Walser früher in der DDR1.0 den Schnitzler gespielt hatte?

 


A.R.Schmidt-Ohren
31.05.18
Seite 593
 



@ Cem Dudumir:
Möglicherweise ist der Herr H. Teil des Schweinepestproblems, oder wie seh ich das falsch???

 

          Seite 3690 Zum alten Gästebuch 

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30.01.2025 | Youtube

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31. Januar 2025

Öffentlichkeit ist überrascht zu erfahren, dass sie Renate Künast nicht mehr als süße Oma bezeichnen soll
Süßer Opi oder süße Omi, das sind positiv diskriminierende Bezeichnungen, die die Antidiskriminierungsbeauftragte der Bundesregierung feststellt. “Benachteiligt sind besonders diejenigen, die keine brauchbaren Großeltern haben”, sagte sie der ZZ. Die Meldestellen sollen ihre Zuständigkeiten diesbezüglich erweitern.

Rundfunk debattiert, wieviele Straßenkämpfe nötig sind, um Weimarer Verhältnisse abzuwenden
Die Weimarer Republik scheiterte daran, dass sich die Konterfaschisten nicht genug zugetraut haben beim Kampf gegen die Faschisten. Diese Lehre zieht der Rundfunk aus der Geschichte. Aber reicht das, um den öffentlichen Frieden zu transformieren? “Für die Überlegungen haben wir keine Zeit”, meint Luisa Neubauer in der Tagesschau.

Gastbeitrag von Angela Merkel: “Wenn ich Mitglied wäre, würde ich jetzt aus der CDU austreten”
In einem Gastbeitrag für die ZZ am Sonntag rechnet Angela Merkel mit dem Noch-Vorsitzenden der CDU ab. In klaren Worten verurteilt sie seine Ungeschicklichkeit, den Bemühungen zum Umbau der CDU zu einer Partei des demokratischen Sozialismus einen bremsenden Dämpfer zu verpassen. “Ich kann nur allen empfehlen, sich gut zu überlegen, ob sie da noch Mitglied bleiben wollen, und dann auszutreten, wenn die nötigen Korrekturen nicht auf schnellstem Wege eingeleitet werden”, so ihr Befund.

Ob die Wirtschaft gewachsen ist, muss der Minister definieren
Der Jahreswirtschaftsbericht ist traditionell die Stunde der Besserwisser. Schwächelnde Wirtschaft dem Minister anzulasten, ist wohlfeil, weder arbeitet er noch plant er den Absatz. Dagegen ist die Wertung der Lage seine Sache, in die ihm fairerweise niemand hineinreden dürfte. Fairness scheint aber leider komplett verschwunden zu sein, dieser traurige Befund gehört zur Wahrheit dazu.

Studie: Zunehmende Sorge vor einer Sperrmajorität
Wie eine Befragung zeigt, wächst die Sorge, dass eine lautstarke Mehrheit wichtige Vorhaben verhindern könnte. “Die wachsende Sorge greift immer weite um sich, wie sich aus gesellschaftlichen Erhebungen ableiten lässt”, sagte Lars Klingbeil bei der Präsentation der Studie.

 
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