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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Merkelokratie
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Leserbriefe

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zu Seite 1665
          Seite 3687          


Satiricus
01.06.18
Seite 594
 



Ich danke der ZZ recht herzlich für das Bild vom Bahnhof, straft es doch alle „besorgten Bürger“ Lügen. Gibt es ein idyllischeres städtisches Fleckchen als diesen Bahnhof? Nicht einmal Müll liegt herum. So schön ist das Deutschland,in dem wir gut und gerne leben!

Antwort:
Und Züge fahren auch.

 


Poeta nocturnus
01.06.18
Seite 593
 



Ende eines linken Schäferfährtchens.

Mit Getöse fiel Frau Barley
dem Herrn Habeck von der Harley.
Hätt' er sie nicht mitgenommen,
wär er später drin gekommen.

 


Poeta nocturnus
01.06.18
Seite 593
 



@Leser1: Und mir ist auch noch was eingefallen ...

Wo er recht hat, hat er recht:
3D-Müller heißt der Knecht.
Und der and're Leserschreiber
heißt in Wahrheit Rübenreiber!

 


Leser1
01.06.18
Seite 593
 



@poeta nocturnus:
evtl. bedenkenswert:

Müller ist phänomenal:
er ist dreidimensional!
Richtig wär', ich bin so frei:
3D-Müller nicht D-3.

 


Poeta nocturnus
01.06.18
Seite 593
 



@Übelgelaunter Leser: Nein, ich meinte nicht D3-Müller. Es sei denn unterbewußt, denn ein Profi scheint er mir schon zu sein. So wie vermutlich alle hier. Aber daß D3-Müller identisch ist mit Professor Raban Rübenbauer, wie Sie anklingen lassen, das glaube ich nicht. Erstens braucht ein Profi nicht mehrere Identitäten, und zweitens wäre das ja geradezu schizophren. So wie Rübenbauer kann bestimmt nur einer schreiben: Rübenbauer.

 


Dieter von den Profis
01.06.18
Seite 593
 



Das iss doch Scheißää!

 


Übelgelaunter Leser
01.06.18
Seite 593
 



@Poeta nocturnus

In Gästebüchern der ZettZett
hat "Antwort" höchsten Stellenwert.
Und tut sie mancher spät begreifen,
ist das kein Grund das "Wort" schleifen.

Was Röschen von der Leyen stammelt,
ist doch bloß öde und vergammelt.
Als "Antwort" taugt es nie und nimmer
und jedes Wort macht es nur schlimmer.

Und "Profi Dieter" dieser Knüller,
ist doch nicht etwa D3-Müller?
Der klingt schon Mal erheblich schlauer,
gibt er den Raban Rübenbauer.

 


Insiderin
01.06.18
Seite 593
 



@News People: Es ist noch schlimmer! Es stellt sich heraus, das Kahane seine Mutter ist.

 


News People
01.06.18
Seite 593
 



....neue genetische und neurophysiologische Untersuchungen haben ergeben, dass auch Günther Grass als Jakobvater in Frage kommt....

 


Poeta nocturnus
01.06.18
Seite 593
 



Man frage Ursel von den Laien:
Die Antwort wird bescheuert seyen.
Drum frag' man Dieter von den Profis,
weil da die Antwort nicht so doof is.

 

          Seite 3687          

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31. Januar 2025

Öffentlichkeit ist überrascht zu erfahren, dass sie Renate Künast nicht mehr als süße Oma bezeichnen soll
Süßer Opi oder süße Omi, das sind positiv diskriminierende Bezeichnungen, die die Antidiskriminierungsbeauftragte der Bundesregierung feststellt. “Benachteiligt sind besonders diejenigen, die keine brauchbaren Großeltern haben”, sagte sie der ZZ. Die Meldestellen sollen ihre Zuständigkeiten diesbezüglich erweitern.

Rundfunk debattiert, wieviele Straßenkämpfe nötig sind, um Weimarer Verhältnisse abzuwenden
Die Weimarer Republik scheiterte daran, dass sich die Konterfaschisten nicht genug zugetraut haben beim Kampf gegen die Faschisten. Diese Lehre zieht der Rundfunk aus der Geschichte. Aber reicht das, um den öffentlichen Frieden zu transformieren? “Für die Überlegungen haben wir keine Zeit”, meint Luisa Neubauer in der Tagesschau.

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In einem Gastbeitrag für die ZZ am Sonntag rechnet Angela Merkel mit dem Noch-Vorsitzenden der CDU ab. In klaren Worten verurteilt sie seine Ungeschicklichkeit, den Bemühungen zum Umbau der CDU zu einer Partei des demokratischen Sozialismus einen bremsenden Dämpfer zu verpassen. “Ich kann nur allen empfehlen, sich gut zu überlegen, ob sie da noch Mitglied bleiben wollen, und dann auszutreten, wenn die nötigen Korrekturen nicht auf schnellstem Wege eingeleitet werden”, so ihr Befund.

Ob die Wirtschaft gewachsen ist, muss der Minister definieren
Der Jahreswirtschaftsbericht ist traditionell die Stunde der Besserwisser. Schwächelnde Wirtschaft dem Minister anzulasten, ist wohlfeil, weder arbeitet er noch plant er den Absatz. Dagegen ist die Wertung der Lage seine Sache, in die ihm fairerweise niemand hineinreden dürfte. Fairness scheint aber leider komplett verschwunden zu sein, dieser traurige Befund gehört zur Wahrheit dazu.

Studie: Zunehmende Sorge vor einer Sperrmajorität
Wie eine Befragung zeigt, wächst die Sorge, dass eine lautstarke Mehrheit wichtige Vorhaben verhindern könnte. “Die wachsende Sorge greift immer weite um sich, wie sich aus gesellschaftlichen Erhebungen ableiten lässt”, sagte Lars Klingbeil bei der Präsentation der Studie.

 
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