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Frechheit


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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zu Seite 1758
          Seite 3681          


Chebli, prollblöd
13.01.19
Seite 706
 



Also, äh, ich hab die Frage nich...
Frau Rottmann, was sagen Sie denn dazu?

 


Granulat
13.01.19
Seite 706
 



Schon wieder Skandalnachricht (von zeit-online):

"Brauner Mops lässt sich von farblosen Schutzsuchenden durch Straßen hetzen, nur um sie damit anschwärzen zu können."

Da muss die Zivilgesellschaft wohl wieder klares Kantholz zeigen!

 


Claus Relozius
13.01.19
Seite 706
 



Ja, Herr Dickmann, wenn das so wäre, würde ich auch gerne einige Artikel der ZZ beisteuern.

 


Claudia Proll, MdBT
13.01.19
Seite 706
 



Herr Dickmann, also isch versteh nit was Se meinen. Wir habn hier normal ein höheres Nivo in unserer Sprache als wie dort im Bundestag. Dat kann isch Ehne sage. Hör'n Se ma. Ond Denke, dat tun ma ja nich hier.

 


Kai Dickmann
13.01.19
Seite 706
 



Wenn sich die ZZ weniger querulantisch und dafür ein bißchen kooperativer verhalten würde, dann könnte ich mir eine erhebliche Investition durchaus vorstellen. Andere Sichtweisen sollen auch Gehör finden, klar, aber der Ton macht die Musik. Auf die angemessene Ausgewogenheit und Vielfalt kommt es an. Denkt mal drüber nach.

 


Sehr kluger Leser
13.01.19
Seite 706
 



Sehr schön, die alican-Kampagne in der 'zeit'.

Denn all die von den AliCans Gemesserten und Abgeschlachteten können nicht mehr 'Me too' sagen.

Antwort:
Ali Can Do.

 


Pferd
13.01.19
Seite 706
 



Die Zeit schlagzeilt:
"Vergangenes Jahr startete Ali Can mit #MeTwo eine Debatte über Alltagsrassismus. Nun will er verändern, was Deutschsein heißt."

Ja klar will ein Mohammedaner das verändern, niemand erwartet etwas anderes. Und ich will verändern, was es heißt, nicht hierherzugehören. So will jeder sein Ding verändern, ist doch nett.

PS: Oderix, nein, andersherum, Afghanisten wird in den Alpen verteidigt, soviel mir bekannt.

 


Oderix
13.01.19
Seite 706
 



Die Verteidigungsfront am Hindukusch ist nun schon in Bad Kreuznach angekommen, ich weiss nicht wie lange sich Berlin noch halten kann, da nun auch die Polen uns schon so angucken als, oder.

 


Poeta nocturnus
13.01.19
Seite 706
 



Wo Hautfarbe keine Rolle spielt.

Die böse, vielbeklagte Hetze
ist leider Gottes eine Metze:
Ein jeder Wichser kann sie haben –
ob schwarz, ob gelb, ob schweinefarben.

Auch Braune können sie besteigen,
von Kaffeebraunen ganz zu schweigen,
und Rote können pfeilschnell hetzen,
indem sie sich auf Pferde setzen.

 


Füßen
12.01.19
Seite 706
 



Die Zeit meldet via ze.tt:
"Streit um Gedenken an polnische Jüd*innen: "Plauen rollt Neonazis den roten Teppich aus""

Das ist Diskriminierung, und zwar vom Feinsten. Denn wo sind die Neonazis*innen? Oder heißt es Neonaz*innen? Oder Neo*naziinnen? Ich weiß es nicht genau, aber wir verstehen uns ja wohl.

 

          Seite 3681          

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07.09.2025 | Youtube

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5. September 2025

Heidi Reichinnek sorgt mit Aussage für Aufwühlung: “Das im WDR ist gar kein Sozialismus”
Worte der Klarheit oder welche, die zu weit gehen? “Die Einheitspartei Deutschlands war gar keine Sozialistische, jedenfalls nicht, wie sie sich meine Partei vorstellt”, hatte die Mitchefin der Partei die Linke im ZZ-Gespräch gesagt und nachgeschoben, im WDR bestände gar kein Sozialismus. Das Aufsehen übersteigt die Erwartungen. Die ZZ-Faktenprüfer sehen allerdings eine zulässige Meinungsäußerung.

Friedrich Merz findet es entlastend, nicht mehr als Hoffnungsträger der CDU-Basis erscheinen zu müssen
In der Homestory für ZZ-Gala zeigt sich der Kanzler von seiner häuslichen Seite, um nicht zu sagen seiner heimlichen. Zum CDU-Vorsitzenden war er von der CDU-Basis gemacht worden, wobei Parteibasis eine Grünen-Formulierung ist. “Die Mitglieder eben, die mal was mitentscheiden konnten”, so beschreibt er seine damaligen Unterstützer. Die Last ist sichtlich von ihm abgefallen, seitdem er für alles Lars Klingbeil die politische Verantwortung geben kann.

Medien verpflichten sich, nur noch Nachrichten zu melden, die nicht instrumentalisiert werden können
Gängige Praxis war es schon länger, nun ist sie in einer bindenden Vereinbarung kodifiziert. “Wir sehen die Meldestellen in der Pflicht, nicht nur Meldungen aufzunehmen, sondern auch auszugeben, um sie der medialen Verbreitung zugänglich zu machen”, heißt es vom Demokratischen Nachrichtendienst.

Seltenere Wahlkämpfe würden vor allem die Wähler entlasten
Längere Wahlperioden damit schmackhaft zu machen, dass die Parteien und Kandidaten nicht so oft Wahlkämpfe hätten, ist eine ungeschickte Argumentation, weil sie an den Bedürfnissen der Wähler vorbeigeht. Fakt ist, dass die Wähler sich noch besser überlegen müssten, wem sie für die noch längere Zeit ihr Kreuzchen geben. Aber auch sie hätten länger Ruhe und müssten sich nicht so oft an Schirmen und Ständen Luftballons und Kugelschreiber geben lassen und müssten seltener nachfragen, was die Parolen wohl im ganzen Satz bedeuten. Ein Vorteil, der es wert wäre.

Koalition einigt sich auf Psychotherapie bei der Einreise an der Grenze
Wie kann es sein, dass so jemand so lange ohne Psychotherapie geblieben ist? Diese Frage soll der Noch-Gegenwart und Bald-Vergangenheit angehören. Künftig sollen schon bei der Einreise an den Grenzen die psychotherapeutischen Maßnahmen greifen. Das Gesetz zur Nichtanwendung bedenklicher Rechtsnormen soll dahingehend geändert werden, darauf einigten sich Friedrich Merz und Frank-Walter Steinmeier.

 
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