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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Merkelokratie
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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zu Seite 1667
          Seite 3678          


Duschvorhang
13.06.18
Seite 600
 



Glückwunsch zum 600. Geburtstag. So weitermachen. Bin jedoch nicht einverstanden, Mohammedaner aus der Ostmark aufzunehmen. Bzw. bin doch einverstanden, aber nur, wenn wir dabei die Ostmark wieder ans Reich anschließen. Bin nämlich bei den Anonymen Reichsbürgern und da ist der Anschluss mehrheitsfähig denn wir brauchen doch dringend eine Alpenfestung. Außerdem hoffe ich nach einem Anschluss der Ostmark auf Verbesserung der kulinarischen Situation Norddeutschlands.

 


Andreä Banahles
13.06.18
Seite 599
 



Sobald die ZZ mit der 600 an den Start geht, kriegt sie voll in die Fresse.

Antwort:
Auf Staatskosten?

 


ZZ News
12.06.18
Seite 599
 



++ Superhengst ZZ scheut vor Hindernis Nr. 600! ++ Zentralrat der Pferdewetter: "Dabei war er immer so zuverlässig" ++ Claudia Roth: "Ich hab ihm was ins Heu getan, damit die Tierquälerei aufhört" ++

 


Die 600
12.06.18
Seite 599
 



... kommt mir irgendwie bekannt vor. Mercedes 600 zum Beispiel. Gibt's den eigentlich auch in Neu oder nur noch als Oldtimer? Ich habe den Wagen jdenfalls seinerzeit immer sehr gerne gefahren. (Das ist natürlich ein kleiner Fakescherz von mir, nur um anzugeben.)
Die ZellerZeitung ist etwas Ähnliches wie der Mercedes unter den überparteiischen, unabänderlichen und präsenten Medien. Deswegen passt das auch so gut mit den 600.

 


Margo Käsmann
12.06.18
Seite 599
 



... a propos 600. Ausgabe ZZ: Ich stehe immer noch als Jubiläumsbotschafterin zur Verfügung und hoffe, dass es beim ZZ-Bürger-Empfang einen ordentlichen Barolo gibt. Sonst komme ich nicht. <> soll sich auch als Rednerin angesagt haben...

 


Gleichstellungsbeauftragte
12.06.18
Seite 599
 



Damit sich hier keine Frau benachteiligt fühlt, beantrage ich hiermit, bei der 600sten Ausgabe eine nackte, sich einseifende Fünfkörperstellenexpertin abzubilden.

 


Frau Anton Hoffreiter
12.06.18
Seite 599
 



Seit Jahren bin ich am verzweifeln: Ich suche immer noch diese fünf Stellen, die ich waschen soll und finde sie nicht. Deshalb: lieber keine Wäsche, als die falsche Wäsche. Ist auch ökologisch nachhaltiger, wegen der Wasserverschmutzung und so. SCHÄMEN SIE SICH, statt Waschen Sie sich!

 


Stormy Daniels
12.06.18
Seite 599
 



@ZZ-Daily: Es war nicht die finanzielle Aufstellung der SPD, weswegen es nicht ganz gereicht hatte, es waren die Darsteller im SPD-Porno, die das Problem waren.

 


Besserwisser
12.06.18
Seite 599
 



@Schneeflocke(22!): Weil Seife scheiße schmeckt.
Mann!

 


Leser1
12.06.18
Seite 599
 



"...die sich nach einer autoritärer Regierung sehnen" (!)...gelegentlicher Einfluss einer autoritären Regierung täte der ZZ wohl auch nicht schaden?!

 

          Seite 3678          

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5. Februar 2025

Claudia-Roth-KI: “Ich kenne australische Austauschstudenten und die haben jetzt alle Angst vor Gegenreaktionen”
Die auf Claudia Roth programmierte Künstliche Intelligenz beklagt Generalpauschalisierung, unter der die australischen Austauschstudenten leiden, so dass sie sich nicht mehr ins Stadtbild trauen. “Down under ist überall” heißt es in der dringenden Warnung, sich nicht gegen die se Gruppe aufwiegeln zu lassen, nur weil sie keine Lobby hat.

Studie: Alle würden weitermachen ohne parastaatliche Finanzierung
Was, wenn der Geldhahn versiegt? Würden Großtanten gegen steuerbord, ZDF oder Queers gegen Israel sofort im Nebel des Bodenlosen verschwinden? Nicht bei uns! Das zeigt eine Studie der Stiftung Bertelsmannn ohne Grenzen. “In den USA mag das so sein, dass die nur hinter Geld her sind, aber bei uns geht es um die vorgeblichen Inhalte, und das aus tiefster Überzeugung”, so die Feststellung, die keinen nennenswerten Gegenwind verzeichnet.

Friedrich Merz erinnert Parteitagsdelegierte daran, dass siebzig Prozent der Wähler die CDU nicht wollen
Als Volkspartei darf die CDU nicht die siebzig Prozent aus dem Auge verlieren, die nicht die CDU wollen. Diese klare Ansage auf dem Parteitag brachte ihm tosenden Applaus der Delegierten ein. “Demokratie bedeutet, das Mögliche anzubieten, und das geht nur, wenn diejenigen nicht verprellt werden, die ein anderes Wahlangebot bevorzugen”, sagte der Generalsekretär den Zeitungen der ZZ-Mediengruppe.

Die Würde des Menschen darf nicht unter dem Recht stehen
Der Rechtsstaat verliert seine Voraussetzung, wenn das formale Recht um seiner selbst willen durchgesetzt wird. Progressive Richter sehen das Dilemma, dass eine Strafe die Funktion verliert, wenn sie auf Gesetzen beruht, die nicht anerkannt werden. Dann würde der Verurteilte zum Objekt des Staates herabgewürdigt. Die Würde des Menschen ist aber nicht verhandelbar, sie gilt auch für diejenigen, die sie als einseitig westliches Konstrukt ansehen.

Henriette Reker hält eine Armlänge Abstand zu Köln
Kölns Oberbürgermeisterin ist von Köln enttäuscht. Die Verwahrlosung nimmt sie sehr persönlich, weil die bunte Vielfalt darunter verdeckt wird. Selber nähert sie sich der Stadt nur bis auf eine Armlänge Abstand. “Mich verdient dieses Dreckloch nicht”, sagte die der ZZ.

 
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