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Frechheit


Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1759
          Seite 3678          


Sehr kluger Leser
16.01.19
Seite 709
 



Könnte man nicht den eingeschneiten Herrn Wieheißtdergleich einer kontrollierten Sprengung unterziehen und sich so umständliche Rettungsmaßnahmen ersparen?

 


Seiten
16.01.19
Seite 709
 



Der Spiegel warnt:
"Die wichtigsten Zahlen zum Brexit. Ohne Abkommen kaum Gemüse."

Haha, die Tommys bekommen also demnächst alle Skorbut und Beri-Beri, dann fallen ihnen erst die Zähne aus und dann faulen ihnen die Füße und die Ohren ab. Das haben sie nun von ihrem Brexit, die Briten lesen eben keinen Spiegel. Ich schätze mal, es wird so enden, das Britannien kurz nach dem Austritt Entwicklungshilfe in Schwarzafrika beantragen muss, um wenigstens das Königshaus mit ein paar Bananen versorgen zu können. Vielleicht noch ein paar Ananas und Litschis.

Antwort:
Die Briten werden Gemüse haben, aber keinen Brexit.

 


Hosenanzug Berlin
16.01.19
Seite 709
 



Dann wird Herr Remalov mein Plakat "Werkel wuss
meg" als Einer von Wenigen richtig gelesen haben.

 


Dieter D. D. Müller
16.01.19
Seite 708
 



@Antwort wg. #Niveau der Kommentare/Kevin 2m: Eine glänzende Antwort. Brutal, aber wahr. #Inklusion nix gutt für Niwoh, und #Teilhabe gebbe Niwoh noch die Rest. Nur wo nie Niwoh war, können #Inklusion und #Teilhabe nichts ausrichten. Da helfen dann #Trolle.

 


Kevin muß mal
16.01.19
Seite 709
 



Jetzt habe ich doch beim ersten Bild tatsächlich gedacht, "Bundesköter" wäre das Unwort des Jahres geworden.

War es aber nicht.
Es ging nur darum, daß Steinmeier von der Außenwelt abgeschnitten ist.
Aber das ist ja gar keine Nachricht, weil schon immer so.

Dafür entschädigt dann das Bild, wo er ein bischen aussieht wie Shaun, das Schaf mit Schwimmflügelchen.

 


Klein Pippi (Grüne Jugend)
16.01.19
Seite 708
 



und weil ich hier nichts mehr schreib.

Antwort:
Kommentare sind die Spenden der kleinen Leute.

 


Kevin muß mal
16.01.19
Seite 708
 



Irgendwie sinkt das Niveau der Kommentare.

Woran liegts?

Antwort:
Inklusion und Teilhabe.

 


Dörfler
16.01.19
Seite 708
 



Der Löwe ist genial, Herr Zeller. Da kondensieren 40ka männliche Kunstgeschichte. Hat da jetzt Charlie Marx oder Stefan George Modell gestanden?

Antwort:
Ein Leopard mit Mähne.

 


Thema
16.01.19
Seite 708
 



Oh je, als ich heute Morgen aufwachte, hatte ich armes halbdunkles Mischbrot wieder mal für 15000 Euro Schmerzen. Weil ich so sensibel bin, wegen all der widerwärtigen Weißbrote, es gibt nämlich viel zu viel davon in der großen Stadt. Und das schmerzt mich in meinem edlen Mischbrotsein. Gewiss, ich könnte mich in Länder begeben, die von Mischbroten und Schwarzbroten bevölkert sind, aber diese Dunkelbrote sind ja dumm wie Dinkelbrot und bekommen daher nichts auf die Reihe – das bleibt aber unter uns. Außerdem wollen die Dunkelbrote mich dort sowieso nicht, weil die mich nicht kennen, und das schmerzt erneut, bestimmt für 30000 Euro. Also von den Dunkelbroten ist nichts zu holen, also bleibe ich lieber unter den Weißbroten und erzähle denen, dass es zu viele davon gibt. Eigentlich kann ich auch nichts anderes und jeder soll ja tun, was er am besten kann.

 


Rainer Wetterspiel
16.01.19
Seite 708
 



Es gab viel zu viel Sommer letztes Jahr, nun gibt es jetzt schon viel zu viel Winter, ich wette, dieses Jahr gibts noch schöne Ostern!

 

          Seite 3678          

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8. September 2025

Darum hat sich der Mondaufgang verzögert
Mehrere hundert Schaulustige versammelten sich europaweit, um die Mondfinsternis zu bestaunen. Kein Wunder, gilt doch die Mondfinsternis als die Sonnenfinsternis der kleinen Leute. Doch der Mond ließ lange auf sich warten. Dahinter steckt, dass Sicherheitsmaßnahmen nötig wurden, weil Trump mitgucken wollte. “Die Sicherheitsmaßnahmen werden immer kostenintensiver in der Gesamtheit”, stellten die städtischen Pressestellen mit.

SPD für offene Debatte, ob die Leute wieder normal werden, wenn es ihnen nicht mehr zu gut geht
Wie holt man Leute zurück, die von Wohlstand, Glück und Demokratie verdrossen sind? Manche in der SPD meinen: gar nicht. Andere sagen, denen geht es nur zu gut und sie besinnen sich wieder, wenn sie merken, was sie da mit ihrer Wut angerichtet haben. “Wir müssen auf jeden Fall offen bleiben, diese Frage offen und gemäß unserer Streitkultur auszutragen”, sagt die örtliche SPD-Sprecherin auf Anfrage der ZZ.

Annalena Baerbocks Fotostrecke wäre mit der anderen gar nicht gegangen
Es sind Fotos aus New York, die an “Sex and the City” erinnern, und auf Erinnern kommt es an. Manche sehen den Stil von Carrie, andere sagen, sie macht auf Samantha. Fakt ist, die ursprünglich gehandelte Kandidatin wäre diplomatisch qualifiziert gewesen, aber hätte solche Stimmungsbilder nicht gebracht. Das soll kein Vorwurf an sie sein, sondern ist an die Kritiker gerichtet, die Annalena Baerbock den Erfolg nicht gönnen.

Erfolgsmeldung: Familienbetriebe nach immer mehr Jahren in Insolvenz
Die Nachricht häuft sich gefühlt, Traditionsbetrieb geht nach vielen Jahren nun in Insolvenz. Was erst bei statistischer Betrachtung auffällt: Die Jahre, nach denen die Familienbetriebe Insolvenz anmelden, werden immer mehr. “So einen Stimmungsumschwung haben wir noch nie erlebt”, sagte die Wirtschaft zu Bundeskanzler Merz.

Grüne fordern mehr Tempo beim Verbot von Sachsen-Anhalt
Das einzige Bundesland mit steuerbordäußerem Code als Kürzel wird zur Gefahr für unsere Demokratie, darum warnen die Grünen vor zu langem Zögern beim Verbotsverfahren. “Das Verbot von Preußen erstreckt sich analog auf Sachsen-Anhalt, das ist herrschende Verfassungsrechtsprechung”, so greifen sie dem Urteil vor. Das Verbot eines Bundeslandes kann auf Beschluss einer demokratischen Partei erwirkt werden und wird von der Nichtregierungsorganisation umgesetzt, darauf weist der Bundespräsident hin.

 
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