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Merkelokratie
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Leserbriefe

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zu Seite 1661
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Poeta nocturnus
31.05.18
Seite 593
 



Wie #Flensburg die #Menschen bewegt.

"War dat 'n Weißer oder 'n Nejer?"
frug Icke Müller aus Berlin.
"Woas i dös? Do steht Eritreer"
versetzte Lukas W. aus Wien.

 


Loris Karies
31.05.18
Seite 593
 



SWR: "Häusliche Gewalt: Zahl geschlagener Männer wächst" +++ Das stimmt, da kann ich ein Lied von singen.

Antwort:
Wir brauchen mehr Islam.

 


Leutra- Taler
31.05.18
Seite 593
 



Anzahl der Personenbahnhöfe im Besitz der Deutschen Bahn AG:

2007: 5.699
2008: 5.718
2009: 5.707
2010: 5.700
2011: 5.685
2012: 5.645
2013: 5.668
2014: 5.676
2015: 5.681
2016: 5.662
2017: 5.660

(Quelle: www.statista.com)

Also, durchaus etwas überraschend, ein eigentlich recht stabiler Besitzstand in den letzten 10 Jahren. Es muss also einen anderen Grund geben für die natürlich nur gefühlte (auch so ein schöner Begriff in der heutigen Medienwelt!) Zunahme an Unsicherheit auf deutschen Bahnhöfen.

Was aber könnte das nur sein?
Hmmmmmmmm.....

 


GP
31.05.18
Seite 593
 



Merkwürdig, dass die deutsche Presse und Politik, die mit »Erschütterung«, »Trauer« und »Betroffenheit« auf den Tod Babtschenkos reagierten, nun nicht mit »Erleichterung«, »Freude« und »Jubel« darauf reagieren, dass er wieder lebendig ist.

Antwort:
Wer weiß, wie lange.

 


Satiricus
31.05.18
Seite 593
 



Noch eine Anmerkung zum Fall Brömsenknöll: Ist es nicht verdächtig, daß sich nicht Theodor, sondern seine Mutter meldet? Ich vermute, daß es hier mindestens um eine Ödipus-Geschichte geht, wahrscheinlich viel Schlimmeres. Die Mutter versucht uns weiszumachen, daß der Sohn infantil ist. (Daß er moderne Plastiken auf den Wertstoffhof bringen will, ist für sie ein Alarmzeichen.) Er befindet sich also ganz in ihrer Macht, deswegen kann er sich nicht mehr selbst melden.

Antwort:
Vielleicht eine Öde Pussy-Geschichte.

 


Satiricus
31.05.18
Seite 593
 



Ich freue mich sehr, daß bei der ZZ nun endlich politische Vernunft einkehrt. Was die Redakteurin für Sachfragen und diverse Diversitäten schreibt, kann ich nur unterstreichen. Da ich eine ähnliche Meinung schon im Focus gelesen habe, vermute ich, daß sie ZZ nun auch ein Redaktionsnetzwerk (ähnlich wie die Süddeutsche Zeitung) hat. Sehr gut! Je mehr Journalisten das selbe schreiben, um so höher die Qualität und geistige Durchdringung des Themas. Wird sich die ZZ denn nun auch am ZDF orientieren? Ich fühle mich sonst ganz verloren.

 


visueller Typ
31.05.18
Seite 593
 



Ich gucke immer auf die schönen ZZ-Bilder, aber wem sage ich das. Jedenfalls kommt mir der aufhörende Romanheld irgendwie bekannt vor. Ist das vielelicht dieser Schnellsprecher von der EU, der mal Ministerpräsident in diesem Land war und deswegen jetzt als Untoter in der EU herumirrt? Aber meistens blamiere ich mich ja bei diesen ganzen ZZ-Rätseln. Oder ist das wieder mal nur ein Symbol für jemand anderen wie zum Beispiel diese Merkel? Solche Romane, wo diese Merkel ihre Tätigkeit als Hauptfigur beendet, lese ich nämlich am allerliebsten.

Antwort:
Ein Protagonist muss ja als Identifikationsfigur gestaltet sein.

 


Cem Dudumir
31.05.18
Seite 593
 



Ich wusste gar nicht, dass Martin Walser früher in der DDR1.0 den Schnitzler gespielt hatte?

 


A.R.Schmidt-Ohren
31.05.18
Seite 593
 



@ Cem Dudumir:
Möglicherweise ist der Herr H. Teil des Schweinepestproblems, oder wie seh ich das falsch???

 

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22. Januar 2025

Fake-Gerüchte um angebliche Existenz eines nie ausgestrahlten “Tatort” machen weiter die Runde
“Mord in der Tagesschau” soll eine Tatort-Episode heißen, um deren Existenz sich Verschwörungsmythen ranken. Es soll um die grüne Unterwanderung der Nachrichtenredaktion gehen und um Verstrickungen bis in die höchste Ebene. Der Mörder ist angeblich auch kein Unternehmer, sondern ein Moderator, der das Enthüllungsbuch eines Aussteigers verhindern wollte. Aber wer soll so etwas gedreht haben und von wem könnte das Drehbuch sein? Aus den Gremien hört man nur Dementis: “Es existieren keine derartigen Gerüchte”, heißt es auf Nachfrage der ZZ.

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In seiner Rede zum Amtsantritt hat der 47. Präsident viel gesagt. Aber stimmt das überhaupt? Hier seine kühnsten Aussagen in der Tatsachenprüfung.

“Jetzt beginnt das Goldene Zeitalter”
Falsch. Der Goldpreis würde das Zeitalter in den Finanzkollaps führen.

“Wir werden Sterne und Streifen auf dem Mars hissen”
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“Wir bringen die Meinungsfreiheit zurück”
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Falsch. Geschlechter werden nicht vom Es gegeben.

“Das werden die großartigsten vier Jahre in der amerikanischen Geschichte”
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“Wir legen die Axt an unsere Demokratie und treiben einen Keil in die Gesellschaft, um den Zusammenhalt zu schwächen”
Hat er zwar so nicht formuliert, aber wir wissen ja, wie wir es zu verstehen haben.


Der Rundfunk braucht eine Berufungsinstanz
Wenn ein Bürger durch den Rundfunk angeklagt und verurteilt wird, ist das eine Angelegenheit des Staates, der keine Fehler macht. Aber solange noch echte Menschen an diesem Vorgang beteiligt sind, geschehen Fehler. Unsere Verfassung gibt darum allen Angeklagten das Recht, Gehör zu finden und gegebenenfalls in eine zweite Instanz zu gehen. Da hapert es derzeit noch. Aber wenn die Rundfunkanstalten von allen bezahlt werden, haben sie den Auftrag, sich an die rechtsstaatlichen Prinzipien zu halten und den Rechtsweg zu eröffnen. Die nötigen Revisionsgremien müssen bald eingerichtet werden, sonst leidet das Vertrauen in die Rechtsprechung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.

Olaf Scholz sendet klare Warnung an Elon Musk: “Ich mach hier gleich mit, du!”
Dass sich auch ein Elon Musk nicht alles erlauben kann, diese Erfahrung musste nun ausgerechnet Elon Musk machen. Der Bundeskanzler ließ ein klares Signal los, dass er auch andere Saiten aufziehen kann. In seinem ursprünglichen Tweet schrieb er irrtümlich Seiten, aber allen war klar, er meint Saiten.

Studie: Wer auf Einhaltung von Wahlversprechen pocht, neigt zu autoritärem Charakter
Wahlversprechen sind das Salz in der Suppe des Wahlkampfes, aber wer anschließend von der neu gebildeten Regierung die sofortige vollständige Umsetzung verlangt, neigt zur Anfälligkeit für autoritäres Gedankengut. Das geht aus einer Studie der Zivilgesellschaftsstiftung im Auftrag der Demokratie hervor. “Politik, die nah bei den Menschen ist, lebt vom Austausch der Vielfalt statt von autoritären Mustern, die nach Zustimmung heischen und den Zusammenhalt aus dem Blick verlieren”, sagte Bundespräsident Steinmeier bei seiner Laudatio auf die Studie.
Autoritärer Charakter (Archivbild)

 
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