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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Leserbriefe

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zu Seite 1661
          Seite 3667          


Poeta nocturnus
03.06.18
Seite 594
 



Rückblick aus der Zukunft.

Was hat das Land dahingerafft?
Die fünfte Kanzlerinnenschaft.
'ne sechste aber, so 'n Experte,
wär g'wesen wieder sehr von Werte.

 


Ein Merkelbeglückter
03.06.18
Seite 594
 



... bin ich nicht. Das ist hier wohl keiner von der ZZ-Eliteleserbriefschreiberschaft (wozu ich natülrich nicht gehöre) oder?
Als ich irgendwo in den Mainstreammedien las, dass sich Merkel für ihre vierte Kanzlerinnenschaft nur deshalb hat breitschlagen lassen, um den bösen Trump zu zähmen, hab ich mir sofort edacht:
Das ist mal wieder so ein Thema für die ZZ, um da satirisch noch einen draufzusetzen, obwohl das eigentlich gar nicht geht.
Und siehe da: es geht doch!

Antwort:
Merkel macht's möglich.

 


Waldemar Schmidt
03.06.18
Seite 594
 



Zur Bahnhofskriminalität kann ich als Angehöriger der First Nations unseres Landes, also jener, die schon länger hier leben, nur sagen: Es gibt keine Bahnhofskriminalität. Unsere Bahnhöfe waren schon immer friedlich. Oder haben Sie schon einmal einen Bahnhof gesehen, der Frauen vergewaltigt hätte oder einen Messerangriff gestartet hätte?

Antwort:
Die Bahnhöfe tragen die soziale Verantwortung.

 


Poeta nocturnus
03.06.18
Seite 594
 



"Gehaltstarifverhandlung" ist
ein derart schweres Wort,
daß man als Leser leicht vergißt:
Der Scheiß kann in 'n Abort.

 


Herbert Prandtl
02.06.18
Seite 594
 



Seit März sind etliche ZZ-Leserbriefschreiber und 90% der ZZ-Redaktion immer wieder im Warnstreik: Was steckt dahinter? Worum geht‘s? Die Gehaltstarifverhandlungen für die bundesweit rund 13.000 ZZ-Redakteure treten nun in den fünften Monat ein. Am kommenden Montag beginnt die sechste Verhandlungsrunde, auf die sich jetzt alle Hoffnungen richten. Warum bekommt die Öffentlichkeit so wenig vom Arbeitskampf der ZZ-Journalisten mit? Viele Verlage bemühen sich, den Arbeitskampf unterm Deckel zu halten. Sie haben Angst, dass die Leserinnen und Leser kein Verständnis für den Streik und eine dünnere Ausgabe ihrer Zeitung aufbringen.

Antwort:
Es gibt keine Korrespondenten, die darüber berichten könnten.

 


Klein Pippi (Grüne Jugend)
02.06.18
Seite 594
 



Alex hat recht, irgendwie.

Antwort:
Recht haben nur Grüne, die Falschen nie.

 


Übelgelaunter Leser
02.06.18
Seite 594
 



@Poeta nocturnus

C. Roth zu bashen,
verbal zu verdreschen,
das fällt einem leicht
weil es seelisch befreit.

Ein weiterer Sinn,
geschweige denn Gewinn,
ergibt sich dabei nicht,
der Ertrag ist schlicht.

Das schlichte Niveau
entspricht ja sowieso:
einem ausgelatschten Schuh?
einer blöden Kuh?
gar C.Roth's IQ?

--
Reimzwang ist auch nur ein Holzweg :)

 


Übelgelaunter Leser
02.06.18
Seite 594
 



@DDDM

Wer Claudia Roth mit Mord bedroht,
für den ist mein Befund: komplett hirntot.

Die verdreht das bloß als mediales Instrument,
damit auch wirklich jeder ihre Fresse kennt.

Sie trompetet 'mit herum und plustert sich auf,
Kann man schon verstehen, hat sonst wenig drauf.

Die geheime Angst, woran sie wohl zerbricht
ist, daß kein Schwein mehr über sie spricht.

 


Poeta nocturnus
02.06.18
Seite 594
 



Wie Claudia Roth vom Reimzwang profitiert.

Manch düsterer Deutscher hält Frank-Jürgen Weise
in's Kämmerleins Stille für'n mieses Stück Scheiße.
Weil "Weise" und "Scheiße" sich brüderlich reimen,
tut Claudia zu bashen er leider versäumen.

 


GP
02.06.18
Seite 594
 



Was Wittgenstein verschwieg
Worüber man nicht sprechen kann, darüber muss man reden.

 

          Seite 3667          

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22.01.2025 | Youtube

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22. Januar 2025

Fake-Gerüchte um angebliche Existenz eines nie ausgestrahlten “Tatort” machen weiter die Runde
“Mord in der Tagesschau” soll eine Tatort-Episode heißen, um deren Existenz sich Verschwörungsmythen ranken. Es soll um die grüne Unterwanderung der Nachrichtenredaktion gehen und um Verstrickungen bis in die höchste Ebene. Der Mörder ist angeblich auch kein Unternehmer, sondern ein Moderator, der das Enthüllungsbuch eines Aussteigers verhindern wollte. Aber wer soll so etwas gedreht haben und von wem könnte das Drehbuch sein? Aus den Gremien hört man nur Dementis: “Es existieren keine derartigen Gerüchte”, heißt es auf Nachfrage der ZZ.

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Der Rundfunk braucht eine Berufungsinstanz
Wenn ein Bürger durch den Rundfunk angeklagt und verurteilt wird, ist das eine Angelegenheit des Staates, der keine Fehler macht. Aber solange noch echte Menschen an diesem Vorgang beteiligt sind, geschehen Fehler. Unsere Verfassung gibt darum allen Angeklagten das Recht, Gehör zu finden und gegebenenfalls in eine zweite Instanz zu gehen. Da hapert es derzeit noch. Aber wenn die Rundfunkanstalten von allen bezahlt werden, haben sie den Auftrag, sich an die rechtsstaatlichen Prinzipien zu halten und den Rechtsweg zu eröffnen. Die nötigen Revisionsgremien müssen bald eingerichtet werden, sonst leidet das Vertrauen in die Rechtsprechung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.

Olaf Scholz sendet klare Warnung an Elon Musk: “Ich mach hier gleich mit, du!”
Dass sich auch ein Elon Musk nicht alles erlauben kann, diese Erfahrung musste nun ausgerechnet Elon Musk machen. Der Bundeskanzler ließ ein klares Signal los, dass er auch andere Saiten aufziehen kann. In seinem ursprünglichen Tweet schrieb er irrtümlich Seiten, aber allen war klar, er meint Saiten.

Studie: Wer auf Einhaltung von Wahlversprechen pocht, neigt zu autoritärem Charakter
Wahlversprechen sind das Salz in der Suppe des Wahlkampfes, aber wer anschließend von der neu gebildeten Regierung die sofortige vollständige Umsetzung verlangt, neigt zur Anfälligkeit für autoritäres Gedankengut. Das geht aus einer Studie der Zivilgesellschaftsstiftung im Auftrag der Demokratie hervor. “Politik, die nah bei den Menschen ist, lebt vom Austausch der Vielfalt statt von autoritären Mustern, die nach Zustimmung heischen und den Zusammenhalt aus dem Blick verlieren”, sagte Bundespräsident Steinmeier bei seiner Laudatio auf die Studie.
Autoritärer Charakter (Archivbild)

 
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