EMPFEHLUNGEN
Frechheit
presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
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überparteiisch • unabänderlich • präsent
Leserbriefe
Dieter D. D. Müller
02.06.18
Seite 594 |
"So hat sich Marx die Befreiung vom Proletariat vorgestellt": Wenn ich als Wessi das sagen würde, würden alle über mich herfallen. Wenn Ossi Zeller das sagt, ist es natürlich suuuuperlustig. Ja, ja. Ungerecht nenne ich so was. Aber okay, lustiger als Sonneborn ist es. Das dann immerhin doch wieder. Guuuut, ich bleibe in der Solidargemeinschaft, bin ja kein Spielverderber.
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Duschvorhang
01.06.18
Seite 594 |
Unwesentliche Sammelbemerkungen 1. Juni:
Zunächst, danke für das Wort „Ermächtigungshumanität“. Dann:
Der Satirehitler, ist das der welcher immer in der EU seine Diäten verzehrt und seine Kollegen immer ganz viel mitlaufen und mittrinken mit der Antifa? Dies wäre zwar zu verurteilen, doch andererseits (das einerseits ist verlorengegangen) weiß man so doch wenigstens immer, wo diese Leute sind und was sie machen. Ist doch auch was wert.
Was die Nervengiftgeschichte betrifft: Wen Putin umbringen will den lässt er umbringen, aber ohne Reha, und genau deswegen finde ich den gut; alte Schule.
Und schließlich diese Wolfsgeschichte, diese „Auseinandersetzungen unter Tieren“. Da rege ich zwecks Situationsentspannung Futterautomaten an, die im Wald aufgestellt werden, so ähnlich wie in Holland diese Krokettenautomaten. Müssten natürlich größer sein als Krokettenautomaten denn da sollen ja lebende Schafe rein. Also pro Schafautomat sagen wir 4 Schafe in vier Fächern, dann kann der hungrige Wolf die Schafe in ihren Fächern in aller Ruhe betrachten und löst dann per Tatzendruck sein präferiertes Fach aus, dann klappt das Fach auf und der Wolf hat sein Abendessen. Guten Appetit.
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Örtlicher Leser
01.06.18
Seite 594 |
Ich bin immer noch schockiert und Sie sehen mich sprachlos, ob des unverhältnismäßigen Eingreifens dieser »Polizistin«. Keine Zeile darüber (sogar die ZZ verschweigt, mal wieder, die Details), daß diese sogenannte »Polizistin« in rassistischer Weise agierte, indem sie den Schutzsuchenden daran hinderte, seine Kultur zu leben. Wenigstens die WELT hatte die Courage, eine Tatsache zu benennen: Wie KALTBLÜTIG sie eingriff und den ohne Schusswaffe bewaffneten Schutzsuchenden mit ihrer Schusswaffe »ausschaltete«.
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Dummer Leser
01.06.18
Seite 594 |
Ogottogott, nicht so schnell, Herr Zeller, ich wollte doch noch etwas sagen zu Jaugstein und seiner berühmten Kolumne "Links zwo drei vier wo mein Platz Genossen ist".
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Übelgelaunter Leser
01.06.18
Seite 594 |
@Poeta et al.
'Rüben...reiber' ist nicht '...bauer',
weil '...reiber' reimt ja nicht auf schlauer.
Den Fehler will ich eigestehen,
mir passierte ein Versehen.
Jedoch '3D' oder 'D3'
erscheint mir gänzlich einerlei.
So mancher Schreiber hier, vermutlich,
frönt seiner Spaltung ganz genüsslich,
pflegt sein "Schisma" pseudonym
im Monolog - nicht weiter schlimm.
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Satiricus
01.06.18
Seite 594 |
Ich danke der ZZ recht herzlich für das Bild vom Bahnhof, straft es doch alle „besorgten Bürger“ Lügen. Gibt es ein idyllischeres städtisches Fleckchen als diesen Bahnhof? Nicht einmal Müll liegt herum. So schön ist das Deutschland,in dem wir gut und gerne leben!
Antwort: Und Züge fahren auch. | |
Poeta nocturnus
01.06.18
Seite 593 |
Ende eines linken Schäferfährtchens.
Mit Getöse fiel Frau Barley
dem Herrn Habeck von der Harley.
Hätt' er sie nicht mitgenommen,
wär er später drin gekommen.
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Poeta nocturnus
01.06.18
Seite 593 |
@Leser1: Und mir ist auch noch was eingefallen ...
Wo er recht hat, hat er recht:
3D-Müller heißt der Knecht.
Und der and're Leserschreiber
heißt in Wahrheit Rübenreiber!
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Leser1
01.06.18
Seite 593 |
@poeta nocturnus:
evtl. bedenkenswert:
Müller ist phänomenal:
er ist dreidimensional!
Richtig wär', ich bin so frei:
3D-Müller nicht D-3.
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Poeta nocturnus
01.06.18
Seite 593 |
@Übelgelaunter Leser: Nein, ich meinte nicht D3-Müller. Es sei denn unterbewußt, denn ein Profi scheint er mir schon zu sein. So wie vermutlich alle hier. Aber daß D3-Müller identisch ist mit Professor Raban Rübenbauer, wie Sie anklingen lassen, das glaube ich nicht. Erstens braucht ein Profi nicht mehrere Identitäten, und zweitens wäre das ja geradezu schizophren. So wie Rübenbauer kann bestimmt nur einer schreiben: Rübenbauer.
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER
07.01.2025 | Youtube
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8. Januar 2025
Die Grünen und Der Spiegel erweitern Wahlspruch: “Hände weg von unserer Demokratie, Elon Musk und Mark Zuckerberg!”
Wo Aktivismus zur Pflicht wird, wird Widerstand zu Recht. Das gilt insbesondere, wenn die Regierung gegen die da oben, die Milliardäre mit Digitalkonzernen, einen Kampf wie der Palästinenser David gegen den Zionisten Goliath führen muss. “Diese Herren haben es in der Hand, ob ich mich beherrsche und Mensch bleibe”, sagte Robert Habeck im ZZ-Hintergrundgespräch.
Tech-Milliardär (KI-Symbolbild)
Paukenschlag in Kanada: Justin Trudeau übergibt Regierung an Nachfolgerin Justinia Castrudeau
Amtswechsel müssen in einer Demokratie immer möglich sein, aber sie sollten geordnet verlaufen. Mit einem Geigenwirbel endet die Regierungszeit von Justin Trudeau, dafür kommt die Neue, die noch niemand auf dem Schirm hatte. Kanada bleibt damit auf dem Weg der Vielfalt, Weltoffenheit, Buntheit und Geschlechtergerechtigkeit, der das Land dahin geführt hat, wo es jetzt ist.
Das Schweigen des Bundespräsidenten ist unerträglich
Unsere Demokratie wird auch an der Donau verteidigt. Das scheint dem Bundespräsidenten nicht klar zu sein, wenn er sich vielleicht denkt, dass er sich in die inneren Angelegenheiten eines souveränen Staates nicht einzumischen hätte. Doch Europa ist überall, zumindest überall in der EU. Was für Wahlergebnisse gilt, muss auch für Regierungsbildungen gelten. Darum muss Frank-Walter Steinmeier zu den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln greifen und warnen, mahnen und zum Handeln aufrufen, sein Schweigen kommt einer Meinungsäußerung zugunsten der Falschen gleich.
Umstrittene Wahlwerbeaktion: CDU projiziert Friedrich Merz auf Fußballtor
Verstößt das gegen das Fairnessabkommen im Wahlkampf oder nur gegen die guten Sitten? Die Meinungen differieren auseinander, aber der erhoffte Aufmerksamkeitseffekt ist entstanden, frohlockt die Kampagnenleitung der CDU.
Bitter: Beethoven-Forschung stagniert
Die Freunde von Beethoven kommen auf ihre Kosten? Das war einmal. In der Beethoven-Forschung herrscht Ernüchterung, weil es bezüglich neuer Erkenntnisse nur heißt: Fehlanzeige. “Beethoven scheint auserforscht”, heißt es von den Experten. Aber kann das wirklich sein? Leider ja.
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