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Frechheit


Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Merkelokratie
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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zu Seite 1647
          Seite 3611          


Örtlicher Leser
01.06.18
Seite 594
 



Ich bin immer noch schockiert und Sie sehen mich sprachlos, ob des unverhältnismäßigen Eingreifens dieser »Polizistin«. Keine Zeile darüber (sogar die ZZ verschweigt, mal wieder, die Details), daß diese sogenannte »Polizistin« in rassistischer Weise agierte, indem sie den Schutzsuchenden daran hinderte, seine Kultur zu leben. Wenigstens die WELT hatte die Courage, eine Tatsache zu benennen: Wie KALTBLÜTIG sie eingriff und den ohne Schusswaffe bewaffneten Schutzsuchenden mit ihrer Schusswaffe »ausschaltete«.

 


Dummer Leser
01.06.18
Seite 594
 



Ogottogott, nicht so schnell, Herr Zeller, ich wollte doch noch etwas sagen zu Jaugstein und seiner berühmten Kolumne "Links zwo drei vier wo mein Platz Genossen ist".

 


Übelgelaunter Leser
01.06.18
Seite 594
 



@Poeta et al.

'Rüben...reiber' ist nicht '...bauer',
weil '...reiber' reimt ja nicht auf schlauer.
Den Fehler will ich eigestehen,
mir passierte ein Versehen.

Jedoch '3D' oder 'D3'
erscheint mir gänzlich einerlei.

So mancher Schreiber hier, vermutlich,
frönt seiner Spaltung ganz genüsslich,
pflegt sein "Schisma" pseudonym
im Monolog - nicht weiter schlimm.

 


Satiricus
01.06.18
Seite 594
 



Ich danke der ZZ recht herzlich für das Bild vom Bahnhof, straft es doch alle „besorgten Bürger“ Lügen. Gibt es ein idyllischeres städtisches Fleckchen als diesen Bahnhof? Nicht einmal Müll liegt herum. So schön ist das Deutschland,in dem wir gut und gerne leben!

Antwort:
Und Züge fahren auch.

 


Poeta nocturnus
01.06.18
Seite 593
 



Ende eines linken Schäferfährtchens.

Mit Getöse fiel Frau Barley
dem Herrn Habeck von der Harley.
Hätt' er sie nicht mitgenommen,
wär er später drin gekommen.

 


Poeta nocturnus
01.06.18
Seite 593
 



@Leser1: Und mir ist auch noch was eingefallen ...

Wo er recht hat, hat er recht:
3D-Müller heißt der Knecht.
Und der and're Leserschreiber
heißt in Wahrheit Rübenreiber!

 


Leser1
01.06.18
Seite 593
 



@poeta nocturnus:
evtl. bedenkenswert:

Müller ist phänomenal:
er ist dreidimensional!
Richtig wär', ich bin so frei:
3D-Müller nicht D-3.

 


Poeta nocturnus
01.06.18
Seite 593
 



@Übelgelaunter Leser: Nein, ich meinte nicht D3-Müller. Es sei denn unterbewußt, denn ein Profi scheint er mir schon zu sein. So wie vermutlich alle hier. Aber daß D3-Müller identisch ist mit Professor Raban Rübenbauer, wie Sie anklingen lassen, das glaube ich nicht. Erstens braucht ein Profi nicht mehrere Identitäten, und zweitens wäre das ja geradezu schizophren. So wie Rübenbauer kann bestimmt nur einer schreiben: Rübenbauer.

 


Dieter von den Profis
01.06.18
Seite 593
 



Das iss doch Scheißää!

 


Übelgelaunter Leser
01.06.18
Seite 593
 



@Poeta nocturnus

In Gästebüchern der ZettZett
hat "Antwort" höchsten Stellenwert.
Und tut sie mancher spät begreifen,
ist das kein Grund das "Wort" schleifen.

Was Röschen von der Leyen stammelt,
ist doch bloß öde und vergammelt.
Als "Antwort" taugt es nie und nimmer
und jedes Wort macht es nur schlimmer.

Und "Profi Dieter" dieser Knüller,
ist doch nicht etwa D3-Müller?
Der klingt schon Mal erheblich schlauer,
gibt er den Raban Rübenbauer.

 

          Seite 3611          

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20. Dezember 2024

FDP wirbt damit, dass Marco Buschmann ja noch gar nicht Generalsekretär ist
Einen cleveren Schachzug für ein wahlkampftaktisches Manöver haben sich die Liberalen da zurechtgelegt. Wer ihnen mit dem Holzhammerargument “Marco Buschmann” kommt, für den haben sie gleiche Münze zur Erwiderung parat: “Er ist ja noch gar nicht zum Generalsekretär gewählt!” So entkräften sie den Wind, den sie dem maulenden Bürger aus den Segeln nehmen, und wenden ihn zum Gegenwind. Wahlkampf ist eben zu fünfzig Prozent Psychologie.

Wahlbeeinflussung aus dem Inland ist genauso gefährlich
Wahlen unterhalb der EU-Ebene sind anfällig für nationale Alleingänge beim Wahlergebnis. Eine Beeinflussung durch Mächte aus dem Inland ist zwar nicht vorprogrammiert, aber eine mögliche App. Darin besteht die Gefahr für die gemeinsame Demokratie. Die EU muss darum rechtzeitig die Rahmenbedingungen abstecken, in denen ein Wahlergebnis noch vom EU-Recht gedeckt ist. Sonst wachen wir mit abgewählten Parteien auf. Außerdem muss der Eindruck vermieden werden, die Fokussierung auf ausländische Manipulation wäre ausländerfeindlich.

Letzte Generation benennt sich um in Vorletzte Generation, um die nächste Generation anzusprechen
Die Kipppunkte kommen immer näher, und es werden immer mehr. Aber welche Generation ist die letzte? Die jetzige jedenfalls nicht, aber dieser Eindruck wirkte sich fatal aus auf die Attraktivität für die junge Generation, die sich schon nicht mehr angesprochen fand. Abhilfe schafft die Zurückversetzung, die in der Umbenennung in Vorletzte Generation liegt. “Wir müssen zeigen, dass es sich lohnt, für sein Klima zu kämpfen”, sagte Luisa Neubauer in Hart aber fair.

ARD, ZDF und RTL mit Zugeständnis bei Kanzlerkandidatendebatten: Robert Habeck darf Caren Miosga mitbringen
Schwächen sind auch Stärken, das gilt ganz besonders für Robert Habeck. Mentale Unterstützung im harten Geschäft der Kanzlerdebatten kann nicht nur nicht schaden, sondern macht sogar einen guten Eindruck bei der Zielgruppe der weiblichen Frauen, die sich dadurch angetriggert fühlen. Die Termine können kommen.

Schreck für Versicherte:
Beitragsschock wird nicht von Kassen übernommen
Das neue Jahr beginnt mit einem Beitragsschock. Die Behandlungen sind aber nicht grundsätzlich von den Kassenleistungen abgedeckt. Schockprophylaxe ist angesagt, die AOK und andere Kassen bieten Broschüren an mit Infomaterial, wie zu verfahren ist. “Die Infos gibt es aber auch im Netz, da spart man das Papier”, lautet die Empfehlung.

 
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