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Neulich heftiger Schrecken im Supermarkt. Stand brillenlos vor einem Regal mit diversen Sirupflaschen. Auf einer dieser Sirupflaschen las ich: Würziger Sirup mit Hundeschissgeschmack. Brille aufgesetzt, dann klärte sich das in: Würziger Sirup mit Haselnussgeschmack. Riesenerleichterung, zumal ich es der Köterrasse für zwei Sekunden fast zugetraut hatte.
Spätestens, wenn die Russen uns wieder befreien.
Dann gibts auch Grimmepreise dafür, daß man Merkel überlebt hat und darf in der Schule vor kleinen blonden Kindern sprechen.
Und der "Jan-Böhmermann-Platz" heißt dann auch wieder ganz normal "Zum Schweinepfuhl".
@Nun: Man darf nicht töten und Morddrohungen gehn auch gar nicht.
Aber man soll von den anderen Lernen: Steckt ihnen das Auto an, werft ihnen die Scheiben ein, beschmiert ihr Haus mit roter Farbe, und ein bisschen verhauen scheint ja auch erlaubt, wie mehrere von Pegida und 'Merkel muss weg'-Demonstrationen Heimkehrende bezeugen können.
Antwort: Und solche Symbole sprühen, dass es in die richtige Statistik fällt.
Mit Glückskeksen hab ich's nicht so. Beim letzten Einkauf im Supermarkt nahm ich noch vorschnell ein Kinderüberraschungsei mit. Zuhause wahr die Enttäuschung groß. Das Ei enthielt eine finster dreinblickende Greta. Auf dem Aufsteller stand "Eure Zeit ist abgelaufen". Die Schokolade schmeckte voll bitter. Wahr wohl ein Freitagsei. Hab's weggeschmissen.
War heute mal wieder auf meiner Uni-Toilette auf'm Klo (auch der größte Philosoph muss mal diskursiv...). Da kam ich mir vor wie auf dem Evangelischen Kirchentag. Überall auf den Wänden erigierte Penise und gemalte Vulven.
Hollstein? War das nicht der von einem rechtsradikalen Mörder Schwerstverletzte mit der 15 cm langen Wunde, die mit einem 4 cm langen Pflaster abgedeckt wurde?
faz.de vermeldet:
„Nach Erschießung Lübckes : Morddrohung gegen Kölner Oberbürgermeisterin Reker. Dem Mord in Hessen folgten mehrere Morddrohungen – unter anderen an Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker und den Bürgermeister Andreas Hollstein. Beide waren bereits Ziele von Attentaten geworden.“
Aber es gibt doch bewährte Gegenmaßnahmen: Eine Armlänge Abstand, „Respect“-Armbändchen und „No“-Klebetätowierungen. Das alles funktioniert bekanntlich sehr gut gegen Vergewaltiger, warum sollte es dann nicht auch gegen Mörder funktionieren? Da bin ich ziemlich sicher.
Supi mal wieder!
Weiß gar nicht, wo ich anfangen soll zu klatschen
Da gibts heuer aber auch Themen genug und ich habe, ehrlich gesagt, auch noch einen Beitrag über den Kirchentag der EKD vermißt.
Immerhin ist da ja Fotzenmalen angesagt.
hxxps://www.kirchentag.de/index.php?id=17007#session/370435101/V.GEN-015
Find ich cool!
Sich selbst das Kreuz abhängen eröffnet doch Herrn Bedford-Strohm völlig neue Möglichkeiten der Selbstdarstellung am jetzt freigewordenen Platz unter dem Kinn.
Einfach eine selbstgemalte Vulva statt des Kreuzes umhängen.
Und als "Fotzen-Heini" kommt man doch gleich viel bürgernaher rüber....
Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
10. November 2025
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