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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Merkelokratie
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1637
          Seite 3576 Zum alten Gästebuch 


GP
31.05.18
Seite 593
 



Merkwürdig, dass die deutsche Presse und Politik, die mit »Erschütterung«, »Trauer« und »Betroffenheit« auf den Tod Babtschenkos reagierten, nun nicht mit »Erleichterung«, »Freude« und »Jubel« darauf reagieren, dass er wieder lebendig ist.

Antwort:
Wer weiß, wie lange.

 


Satiricus
31.05.18
Seite 593
 



Noch eine Anmerkung zum Fall Brömsenknöll: Ist es nicht verdächtig, daß sich nicht Theodor, sondern seine Mutter meldet? Ich vermute, daß es hier mindestens um eine Ödipus-Geschichte geht, wahrscheinlich viel Schlimmeres. Die Mutter versucht uns weiszumachen, daß der Sohn infantil ist. (Daß er moderne Plastiken auf den Wertstoffhof bringen will, ist für sie ein Alarmzeichen.) Er befindet sich also ganz in ihrer Macht, deswegen kann er sich nicht mehr selbst melden.

Antwort:
Vielleicht eine Öde Pussy-Geschichte.

 


Satiricus
31.05.18
Seite 593
 



Ich freue mich sehr, daß bei der ZZ nun endlich politische Vernunft einkehrt. Was die Redakteurin für Sachfragen und diverse Diversitäten schreibt, kann ich nur unterstreichen. Da ich eine ähnliche Meinung schon im Focus gelesen habe, vermute ich, daß sie ZZ nun auch ein Redaktionsnetzwerk (ähnlich wie die Süddeutsche Zeitung) hat. Sehr gut! Je mehr Journalisten das selbe schreiben, um so höher die Qualität und geistige Durchdringung des Themas. Wird sich die ZZ denn nun auch am ZDF orientieren? Ich fühle mich sonst ganz verloren.

 


visueller Typ
31.05.18
Seite 593
 



Ich gucke immer auf die schönen ZZ-Bilder, aber wem sage ich das. Jedenfalls kommt mir der aufhörende Romanheld irgendwie bekannt vor. Ist das vielelicht dieser Schnellsprecher von der EU, der mal Ministerpräsident in diesem Land war und deswegen jetzt als Untoter in der EU herumirrt? Aber meistens blamiere ich mich ja bei diesen ganzen ZZ-Rätseln. Oder ist das wieder mal nur ein Symbol für jemand anderen wie zum Beispiel diese Merkel? Solche Romane, wo diese Merkel ihre Tätigkeit als Hauptfigur beendet, lese ich nämlich am allerliebsten.

Antwort:
Ein Protagonist muss ja als Identifikationsfigur gestaltet sein.

 


Cem Dudumir
31.05.18
Seite 593
 



Ich wusste gar nicht, dass Martin Walser früher in der DDR1.0 den Schnitzler gespielt hatte?

 


A.R.Schmidt-Ohren
31.05.18
Seite 593
 



@ Cem Dudumir:
Möglicherweise ist der Herr H. Teil des Schweinepestproblems, oder wie seh ich das falsch???

 

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27. November 2024

Caren Miosga spricht über ihre größte Enttäuschung
Im ZZ-Magazin gewährt Caren Miosga Einblicke hinter die Kulissen ihres Innersten. Dass nach dem Interview Robert Habeck nicht mit ihr durchgebrannt ist, schmerzt sie dauerhaft. “Darüber kommt man nicht einfach so hinweg, da fühlt man sich zurückgesetzt und unter die politischen Belange herabgestuft, wegen deren er ja überhaupt nur in die Sendung eingeladen war”, erklärt sie sichtlich angefressen. Ein Resttrauma wird bleiben.

Nancy Faeser mit Aufruf, dem Aufruf des IS nicht zu folgen
Nachdem der Aufruf des IS bekannt wurde, Anschläge auf Winterzeitmärkte zu verüben, kontert Innenministerin Faeser mit einem Gegenaufruf. “Wir sagen klar, tun sie das nicht, aber wir belassen es nicht beim Aufruf, wir bieten Antiaggressionskurse, für die wir bereits jetzt Gutscheine ausgeben”, erklärte sie in der ZZ-Bundespressekonferenz. Bislang gab es keinen Anschlag in dieser Saison.

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Für ihre Entscheidung, Spezialeinheiten zu entsenden, um eine Hausdurchsuchung bei Netanjahu vorzunehmen, hat Außenministerin Baerbock harsche Kritik einstecken müssen. Jetzt teilt sie zurück aus und bekräftigt die Notwendigkeit der Maßnahme. “Es wurden Dateiträger und Dokumente sichergestellt, die Pläne zum Vorgehen gegen das souveräne Land Iran und für weitere Völkerrechtsverletzungen beweisen”, sagte sie in der ZZ-Bundespressekonferenz. Mit dem anstehenden Wahlkampf habe das nichts zu tun. “Niemand steht neben dem Gesetz”, betonte sie.

Angela Merkel hat ihre Sonderqualität unter Beweis gestellt
Ein Buch herauszubringen, das gehört mittlerweile zum Alltagsgeschäft von Politikern. Aber Angela Merkel hat mit dem ihrigen bewiesen, dass ihr ein Sonderplatz in der Ehrengalerie gebührt. Denn keine einzige Passage ist abgeschrieben. Plagiatsgehalt null. Und das in der heutigen Zeit, das soll ihr mal jemand nachmachen. Wir merken, was wir an ihr hatten und immer noch haben, und dafür sollten wir dankbar sein.

Experten warnen vor Komplottfabel, wir wären mal ein Industrieland gewesen
Fakt ist, wir sind ein reiches Land. Darum kam es vor, dass Lobbyisten erwirkten, dass Energie billigsubventioniert wurde, um Produktion in Wirtschaftsunternehmen zu finanzieren und die Kapitalisten reich zu machen, solange man nicht auf das Klima achtete. Durch die steuerbordvulgaristischen Ränder geistert nun die Erzählung, vor der Experten warnen, wir wären ein Industrieland gewesen. “Es gab gar keine Fachkräfte, wer hätte denn die Arbeit machen sollen”, sagte der Sprecher der Wirtschaftsweisen gegenüber der ZZ.

 
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