EMPFEHLUNGEN
Frechheit
Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
Furcht und Elend des Grünen Reiches
Merkelokratie
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
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überparteiisch • unabänderlich • präsent
Leserbriefe
Wesen
22.12.18
Seite 694 |
Höre, die Tage wurden in Marokko zwei jungen alleinreisenden westlichen Frauen bei lebendigem Leib die Köpfe abgeschnitten, und das auch noch mit übergebührlicher Langsamkeit. Derartige Sachen passieren ja nun häufiger, in welcher Form auch immer, ggf. nach vorherigem Gebrauch. Es scheint sich dabei um eine Art evolutionäres Aussortieren der Unvorsichtigen zu handeln, anders kann ich mir die Sache nicht erklären. Nun, was solls, denn es gehört ihnen ja nicht nur ihr Bauch, sondern auch ihr Kopf.
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Investigativ Heute
22.12.18
Seite 694 |
spigl = Sturmgeschütz der Lügenpresse.
Antwort: Und immer noch bedingt einsatzbereit. | |
Prof. Raban Rübenreiber
22.12.18
Seite 694 |
Da der prinzipiöse Konstrukt-Charakter der Welt, also all dessen, was laut Ludwig Wittgensten "der Fall ist", in der Tat längst nachgewiesen ist, und zwar mit nachgerade pankletistischer Obsineranz (dies ist selbst aus der reichlich anspruchsvollen megalotheoretischen Perspektive der Transphilosophie nicht zuviel gesagt), dürfte auch der hypermoderne, gar futurokratische Relotismus nicht, wie vielfach behauptet wird, an jener anakomalen Subtergozität im Umgang mit Faktoiden leiden, die den Produkten der Medien allzu generastisch unterstellt zu werden pflegt. Mit einem Wort: Eine Relotiuskel ist nicht per se hebdoglamauk – so sehr sich dies ihre Agronten auch wünschen mögen.
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Endlich
22.12.18
Seite 694 |
Das Motto der Olympischen Spiele wird ergänzt:
+++ citius, altius, fortius, relotius! +++
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Die ZZ stellt sich den Lesern
22.12.18
Seite 694 |
Weltexklusives wELt Interview mit "ZZ" Chefredakteur Bernd Zeller:
Nach der Offenlegung eines Fälschungsskandals bei der „ZZ“ beginnt die interne Suche nach Ursachen. „Natürlich gibt es wahrscheinlich ein systemimmanentes Problem“, sagt „ZZ“-Journalist Bernd Zeller (BZ). Ein Interview über Selbstkritik.
wELt: Wie kritisch kann die „ZZ“ gegen sich selbst sein?
BZ: Ich denke, dass wir mit den Veröffentlichungen bewiesen haben, dass wir sehr kritisch mit uns selbst sein können.
wELt: War es ein Einzelfall oder ein systemimmanentes Problem? Ein Beispiel. Ein Nannen-Preis (Anmerkung: renommierter Journalistenpreis) wurde einem „ZZ“-Reporter aberkannt, weil er im Einstieg über den Modelleisenbahnkeller von Horst Seehofer geschrieben hatte, ohne da gewesen zu sein.
BZ: Ich habe von der Eisenbahn nicht in Betrugsabsicht geschrieben. Diese Eisenbahn gibt es ja, auch wenn ich ihr nie persönlich begegnet bin, steht die Bahn ja trotzdem da, beim Seehofer im Keller. Das ist mal sicher. Ja gut, wir müssen unsere Verfahren ein wenig überprüfen, wir müssen überprüfen, ob wir richtig aufgestellt sind. Aber wir werden nicht grundsätzlich infrage stellen, wie wir hier arbeiten - darauf können Sie sich verlassen!
wELt: Danke für das Gespräch.
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Besserwisser
21.12.18
Seite 694 |
Den Preis könnte doch posthum Konrad Kujau erhalten für seine künstlerisch wertvolle Gestaltung der deutschen Presselandschaft.
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Leser
21.12.18
Seite 694 |
Die Jury entzieht dem unter Betrugsverdacht stehenden Spiegel-Redakteur Claas Relotius heute den Peter Scholl-Latour Preis 2018. Neuer Preisträger ist ein Reporter des: STERN
Das nenne ich Humor!
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Rainer Armleuchter
21.12.18
Seite 694 |
Müsste der jetzt nicht eine 95-jährige Ausschwitzüberlebende zur Liebe erhalten, er hat ja dazu viel journalistisch gewirkt?
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Tanja Halali
21.12.18
Seite 694 |
Also, Claas, wenn Du noch zu haben bist, ich würd Dich nehmen. Denk doch mal! Du hättest dann ein Abenteuer mit einer Migrationshintergründigen. Genauso, wie Du immer geschrieben hattest. A self-fulfilling prophecy sozusagen.
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Dr. Rottmann, MdGrüne
21.12.18
Seite 694 |
Also ehrlich gesagt, Frau Chebli, ich habs - tatsächlich - nochnich - verstandn. Ein grüner Afghane? Meinen Sie, einen von uns? Wir haben keine Afghanen in der Partei, sondern nur im Bett. Viele von meinen Freundinnen genehmigen sich bei der Afghanen-Flüchtlingshilfe einen als Nachtisch. Wissen's, das sind alles alleinstehende ältere Freundinnen, etwas ausgemerkelt. Und jetzt sagen Sie, die stehen am Kottbuser Tor rum? Da muss ich auch mal hin.
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08.06.2025 | Youtube
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DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
9. Juni 2025
Eine Terrorbuchmesse fällt nicht unter Kunstfreiheit
Gewiss, Demokratie muss vieles aushalten. Aber eben auch nicht alles. Unbequeme und sogar streitbare Literatur wird von unserem Grundgesetz geduldet. Davon ist nicht gedeckt, eine Buchmesse zu installieren, die unsere Buchmessen angreift. Würden wir eine solche zulassen, wäre die Axt an die Büchse der Pandora gelegt. Um die literarische Vielfalt wäre es geschehen.
Örtlicher Typ ist unsicher, ob er sich mehr gegen Trump oder gegen Musk stellen soll
Eigentlich ist klar, dass man weiterhin gegen Elon Musk sein muss, der Angriff auf die Twitterfreiheit darf nicht vergessen werden. Aber nützt man damit nicht dem Falschen, also Trump? “Auf jeden Fall tut man das”, bewertet der örtliche Typ die Lage. “Am besten macht man es situationsabhängig, gegen wen man gerade mehr ist”, resümiert er gegenüber der ZZ.
Diese klare Ansage gibt es an alle, die sagen, Gefängnisinsassen würden mehr bekommen als Rentner: Rentner können ja ins Gefängnis, aber Häftlinge können nicht in Rente wechseln
Was sich die Delegitimierer unseres Rechtssystems immer einfallen lassen, um ihrem Treiben ein Weiter so zu verpassen, ist schon erstaunlich. Von zuständiger Stelle gibt es nun klaren Gegenwind. “Der war nötig”, sagte die SPD-Geschäftsstelle der ZZ.
Friedrich Merz und Ursula von der Leyen erklären übereinstimmend: Waffenlieferungen an Kalifornien machen uns nicht zur Kriegspartei
Die Waffenlieferungen an Kalifornien haben ermöglicht, dass die Nationalgarde zurückgeschlagen werden konnte. “Wir liefern Helme, Waffen und schwere Waffen”, hatte Friedrich Merz erklärt, was zunächst nicht weiter beachtet worden war. “Ein Flächenbrand ist unausweichlich”, sagte Ralf Stegner in der ZZ-Bundespressekonferenz. Auch humanitäre Hilfslieferungen werden gesendet, wobei sichergestellt werden muss, dass sie den Kaliforniern zugutekommen und nicht in die Hände der Trump-Truppen geraten, so die Forderung der Grünen.
Innenminister Dobrindt will Bundespolizei mit Tesa ausstatten
Ist es der Durchbruch in Richtung Schritt zum Sprung in die richtige Richtung? Kritik kommt von Betroffenenverbänden. “Mit Tesa fixiert zu werden, ist ein übermäßiges Kleben, zumal es nicht immer der durchsichtige Tesafilm ist, der zum Einsatz kommt”, heißt es in dem offenen Schreiben. Der Innenausschuss kündigte eine Überprüfung an. “Es kann nicht sein, dass pauschal ein Klebestreifen von der Polizei eingesetzt wird”, sagte Renate Künast.
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