Angebote

Merkelokratie
Merkelokratie


Frechheit
Frechheit


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück


Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)


Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt


SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.


überparteiisch    unabänderlich    präsent

Leserbriefe


Leserbrief schreiben
Name 
zu Seite 1784 


          Seite 3551          

Granulat
05.07.19
Seite 788

 

Nur für robuste Naturen:
Nach 64 Ehejahren gehen Jossele und Sarah zum Scheidungsanwalt. Der ist zutiefst erschüttert: "Warum jetzt erst, nach 64 Ehejahren, warum seid ihr denn nicht früher gekommen??!!"
Die beiden: "Wir wollten warten, bis die Kinder tot sind!"

 

Im Swingerclub
05.07.19
Seite 788

 

Sagt der Ehemann zum Betreiber:

"Machen Sie mal lieber das Licht wieder an. Ich habe schon 2 mal mit meiner Frau geschlafen."

 

Old white man
05.07.19
Seite 788

 

Der Begriff 'Judenwitz' gefällt mir nicht, weil er missverständlich ist und neben der Sache liegt.
Mir sind die Juden schon deswegen sehr sympathisch, weil ihr Humor der beste der Welt ist
(ach, wenn man das von den Moslems doch nur ansatzweise auch sagen könnte).
Beispiel?
Der jüdische Sohn kommt nach Hause und sagt: "Ich darf im Theater mitspielen".
"Was spielst du denn?" fragt seine Mutter.
"Einen jüdischen Ehemann".
"Ach", sagt die Mutter, "gar keine Sprechrolle?"

 

Dieter D. D. Müller
05.07.19
Seite 787

 

Judenwitze kenne ich auch keine. Ich kenne bloß einen über jüdische Mütter, aber der stammt sicher nicht von Nazis, sondern von den Kindern des besagten Mutter-Typs. Man dürfte ihn also erzählen dürfen, mutmaße ich mal:

Shlomo kommt nach Hause. Seine Mutter empfängt ihn strahlend: "Schau mal, Shlomo, ich hab Dir zwei Hemden gekauft!" – "Ooooh, DIE sind aber schön! Viiiiielen Dank, liebe Mutter!! Das hier ziehe ich gleich an ..." – "Waaaas?! Das andere gefällt dir nicht? *HEUL* *SCHNIEF*!"

 

Komm
05.07.19
Seite 787

 

Nicht vergessen, Kante beziehen, Position zeigen. Und was die Judenwitze angeht: Ich kenne eigentlich gar keine, außer die üblichen Woody-Allen-Witze über Rabbiner usw. Also habe ich mal „Judenwitz“ gegurgelt und gleich das erste Ergebnis war ein Spiegelartikel mit dem Tenor oh ihr Nazis usw. Das war zu erwarten. Dann eine Witzseite mit mäßig lustigen Judenwitzen, dann ein Schwartenartikel der Jüdischen Allgemeinen, in dem sich endlos über das Thema verrenkt wird, armselig. Dann wieder im Wechsel unlustige Witzseiten und noch unlustigere Schwartenartikel, worüber man lachen darf und worüber nicht. Also es scheint, der klassische solide Judenwitz ist verstorben oder vielleicht ausgewandert. Als Alternative böte sich aber der gute alte Ostfriesenwitz an. Der hat auch den Vorteil der Nichtstrafbarkeit (Ostfriesen-Verhetzung gibt es nicht), das ist ein klarer Pluspunkt auf der nach oben offenen Witzskala.

 

Dieter D. D. Müller
05.07.19
Seite 787

 

Mir gefällt am besten der Dativ "uschimao". Der klingt so schön linksdrehend. (Achtung, dieser Billigwitz wurde gepostet, damit die Humorsuppe nicht zu dick wird, d.h. für alle Tiere genießbar bleibt. Der Verfasser bekennt sich zu der Maxime: "Gieß Wasser zur Suppe, heiß alle willkommen!")

 

Rächter
05.07.19
Seite 787

 

Den Muslims wünsche ich den Is‘lahm!

Ist das Hasssprache?

 

Klöte
05.07.19
Seite 787

 

Dann mach Sie doch dicker.

Gib einmal ein bischen Substanz.

 

Das EMi
05.07.19
Seite 787

 

@ Tanja Halali
Naja, was Sie so unter "Humor" verstehen.
Eine ziemlich dünne Suppe.

 

Sehr kluger Leser
05.07.19
Seite 787

 

Sehr gut 'tagesschauder' vom 4.7.2019:
Einst vertrat die SPD die Interessen der Menschen, die Werte schafften: Arbeiter, technische Intelligenz (z.B. Ingenieure).
Heute vertritt sie die, die Werte vernichten, auffressen, zerstören.
Einst gab es in der SPD Leute wie Georg Leber, gelernter Maurer, und Holger Börner, Bauarbeiter.
Heute hat sie Kevin K., klein fett, schwul, Politologiestudent ohne Abschluss, oder Weiber mit gefälschten Biographien (Hinz, Giffey).

 

          Seite 3551          




Spenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.

Spenden per PayPal

oder per Überweisung an Bernd Zeller
DE59820400000266931500 BIC: COBADEFFXXX

 

Klassiker

Kostenlose Gratis-PDF umsonst, teils preisgekrönt
Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf


Senior-Influencer

Senior-Influencer
06.11.2025 | Youtube


ZZ-Daily

Klassiker

Buchempfehlungen


Auch wichtig

Stop Gendersprache Jetzt
Vera Lengsfeld
Great Ape Project
Gemälde
Messe Seitenwechsel
Free Speech Aid
Reitschuster
1 bis 19
Tichys Einblick
Skizzenbuch
Publico Magazin
Solibro Verlag
Seniorenakruetzel
Tagesschauder
Jenaer Stadtzeichner
Dushan Wegner

Diese Seite als Text

Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
5. November 2025

Außenminister Wadephul präsentiert sich mit schönen Fotos aus New York im Stil von Kult-Serien
Muss er Annalena Baerbock wirklich alles nachmachen? Mit dieser Frage wird der Außenminister derzeit umstritten. Kritiker werfen ihm vor, eigene Akzente zu kurz kommen zu lassen, in der eigenen Partei heißt es hinter vorgehaltener Hand, das ist richtig cool. Sowohl Fakt als auch Hintergrund ist, dass die Zahl der Follower schnellt, und zwar nach oben.

Grüne wissen nicht, wie sie ihrer Grünen Jugend erklären sollen, dass es eine Buchmesse ohne Deppinnensternchen geben kann
Wieso lässt das Klima so etwas zu, wieso hat Greta nicht die Macht, das zu verhindern? In diese Glaubenskrise wird die Grüne Jugend gestürzt, und nicht nur sie. «Noch ist dieser als Buchmesse getarnte Angriff auf die Demokratie nicht geschehen, wir arbeiten mit Hochdruck daran, einen 20. Juli herbeizuführen», heißt es aus dem Vorstand der Vereinigung der Demokratischen Parteien. «Aber damals waren die Organisationsfähigkeiten besser ausgeprägt, und man kam leichter an Aktentaschen mit Inhalt heran», sagt Claudia Roth der ZZ.

Das postökonomische Zeitalter darf nicht an den Finanzen scheitern
Die Transformation in das postökonomische Zeitalter ist die größte Herausforderung der Menschheit und wird zugleich die größte Leistung darstellen. Und wer wollte in einem Land leben, das vor Kleinmut dieses Wagnis scheut. Die Finanzierung wäre gesichert, wenn alle länger arbeiten und den Schuldendienst gemeinsam stemmen. Wer den Menschen einredet, sie hätten so was nicht nötig, spielt mit der Zukunft und sägt an der Gegenwart. Der Widerstand muss darum jetzt beginnen.

SPD von Sachsen-Anhalt kündigt an, für den Fall einer Abwahl das Land auszulöschen
Mit einem klaren Zeichen für Demokratie würde sich die SPD von Sachsen-Anhalt aus der Regierung verabschieden. «Die Verfassung ist auf einen solchen Fall nicht vorbereitet, darum müssen alle Kräfte vereint werden, um eine Übergabe zu verhindern», so der SPD-Chef gegenüber der ZZ. Noch haben die Wähler Zeit, in sich zu gehen und ihre Umfrageergebnisse zu überdenken.

Aufkommende Vermutung: Sind Weihnachtsmärkte eine Erfindung der Sicherheitsindustrie?
Ein Gläschen Glühwein in der Messerverbotszone, was kann es Gemütlicheres geben? Vieles, aber jetzt sind es eben Weihnachtsmärkte. Aber stimmt das überhaupt? Fakt ist, ohne professionelle Sicherheitsmaßnahmen keine Weihnachtsmärkte, sind sie also für die Security das, was der Valentinstag für die Blumenindustrie ist? «Kann gut sein», heißt es aus dem Städtetag auf Anfrage der ZZ.

ZellerZeitung.de – Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
  Impressum | Datenschutz

Cookie-Einstellungen ändern