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Meine Meinung über Herrn Steinmeier ... 12.09.19
Seite 818
... kann ich leider nicht veröffentlichen, da dieser ja durch StGB § 90 "Verunglimpfung des Bundespräsidenten" geschützt ist und ich nicht 5 Jahre ins Gefängnis gehen möchte, nur weil ich meine Meinung über dieses charakterl ...... wow, jetzt hätte ich mich beinahe verplappert, da höre ich doch besser sofort auf!
Kirchen zu Schiffe +++ Wir werden bald Kirchen verkaufen und dafür in Schiffe investieren. Brandneues Geschäftsmodell. Dann werde ich vom Landesbischof zum Landesreeder... ist ja auch einträglicher... „In meiner Badewanne bin ich Kapitän“. Wie sagte Jesus Christus: „Meine Schiffe sind nicht von dieser Welt.“ Und er vermehrte 7 Brote und 3 Schiffe ... oder so...
2016 haben in BaWü schon 15,1% der Wähler die Absichten der polit-mediale Elite durchschaut, die "Ostdeutschen", bevorzugt die Sachsen, als Abschreckungsfiguren zu instrumentalisieren.
Die Wirkung der schäbigen, dumpfen Reaktionen der Dünkeldeutschen, die Wendt in seinem Artikel beschreibt, wird diese Zahl vegrössern.
Lassen wir also die Idiotenelite weiter ins Abseits rennen. Deutschland hat eine Alternative.
Die Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg, Monika Herrmann (Grüne), traut sich in der Hauptstadt nachts nicht in Parks. „Ich gehe in Berlin durch gar keine Parks. Das ist mir als Frau zu gefährlich“, sagte sie der Welt.
Warum sollte man nachts auch durch Parks gehen. Da geht man standesgemäß ins versaute Berghain oder ins Watergate. Wer läuft denn da noch durch Parks.
Antwort: Die ist doch gar nicht als Frau zu erkennen.
Der sogenannte "Moschee-Bomber" im bösen Nazi-Dresden hat übrigens 9 Jahre und 10 Monate Haft bekommen obwohl es bei seiner Tat keine Verletzten gab ("die Tür ging in Flammen auf, die Splitter flogen bis ins Nachbargrundstück") - aber der war ja auch nicht schwarz sondern Sachse.
spiegel.de vermeldet:
„Das Landgericht Dessau-Roßlau hat einen Mann zu fünfeinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. (…) Laut Staatsanwaltschaft ging die Neunjährige am Nachmittag des 9. Juni mit einem Teddy im Arm zum Spielen auf die Elbwiesen in Roßlau. Der Angeklagte habe sie von einer Bank aus beobachtet. Er folgte ihr demnach mit einem Fahrrad und sprach sie an. Dann bedrohte, würgte und vergewaltigte er das Kind.“
Der „Mann“ ist übrigens ein schwarzer Mann. Ich frage mich gerade, nur so, ganz ohne Zusammenhang, wieviel Jahre wohl ein Deutscher erhielte, der eine neunjährige Schwarze vergewaltigen würde. Und wieviel Medienaufmerksamkeit ein solcher Prozess. Zum Glück aber vertreibt der Spiegel diese nutzlosen, schädlichen und unlustigen Spekulationen aus meinem Kopf, indem er zum Schluß des Artikels auf das wirkliche Problem hinweist:
„Nachdem der Fall bekannt geworden war, hatte es in Roßlau Demonstrationen gegeben, an denen sich auch Leute aus dem rechten Spektrum beteiligten. An der ersten Demonstration hatten laut MDR 120 Menschen teilgenommen, einige schätzte die Polizei demnach als rechtsextrem ein.“
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19. Dezember 2025
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