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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Merkelokratie
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Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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Leserbriefe

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zu Seite 1627
          Seite 3530          


Poeta nocturnus
03.06.18
Seite 594
 



Rückblick aus der Zukunft.

Was hat das Land dahingerafft?
Die fünfte Kanzlerinnenschaft.
'ne sechste aber, so 'n Experte,
wär g'wesen wieder sehr von Werte.

 


Ein Merkelbeglückter
03.06.18
Seite 594
 



... bin ich nicht. Das ist hier wohl keiner von der ZZ-Eliteleserbriefschreiberschaft (wozu ich natülrich nicht gehöre) oder?
Als ich irgendwo in den Mainstreammedien las, dass sich Merkel für ihre vierte Kanzlerinnenschaft nur deshalb hat breitschlagen lassen, um den bösen Trump zu zähmen, hab ich mir sofort edacht:
Das ist mal wieder so ein Thema für die ZZ, um da satirisch noch einen draufzusetzen, obwohl das eigentlich gar nicht geht.
Und siehe da: es geht doch!

Antwort:
Merkel macht's möglich.

 


Waldemar Schmidt
03.06.18
Seite 594
 



Zur Bahnhofskriminalität kann ich als Angehöriger der First Nations unseres Landes, also jener, die schon länger hier leben, nur sagen: Es gibt keine Bahnhofskriminalität. Unsere Bahnhöfe waren schon immer friedlich. Oder haben Sie schon einmal einen Bahnhof gesehen, der Frauen vergewaltigt hätte oder einen Messerangriff gestartet hätte?

Antwort:
Die Bahnhöfe tragen die soziale Verantwortung.

 


Poeta nocturnus
03.06.18
Seite 594
 



"Gehaltstarifverhandlung" ist
ein derart schweres Wort,
daß man als Leser leicht vergißt:
Der Scheiß kann in 'n Abort.

 


Herbert Prandtl
02.06.18
Seite 594
 



Seit März sind etliche ZZ-Leserbriefschreiber und 90% der ZZ-Redaktion immer wieder im Warnstreik: Was steckt dahinter? Worum geht‘s? Die Gehaltstarifverhandlungen für die bundesweit rund 13.000 ZZ-Redakteure treten nun in den fünften Monat ein. Am kommenden Montag beginnt die sechste Verhandlungsrunde, auf die sich jetzt alle Hoffnungen richten. Warum bekommt die Öffentlichkeit so wenig vom Arbeitskampf der ZZ-Journalisten mit? Viele Verlage bemühen sich, den Arbeitskampf unterm Deckel zu halten. Sie haben Angst, dass die Leserinnen und Leser kein Verständnis für den Streik und eine dünnere Ausgabe ihrer Zeitung aufbringen.

Antwort:
Es gibt keine Korrespondenten, die darüber berichten könnten.

 


Klein Pippi (Grüne Jugend)
02.06.18
Seite 594
 



Alex hat recht, irgendwie.

Antwort:
Recht haben nur Grüne, die Falschen nie.

 


Übelgelaunter Leser
02.06.18
Seite 594
 



@Poeta nocturnus

C. Roth zu bashen,
verbal zu verdreschen,
das fällt einem leicht
weil es seelisch befreit.

Ein weiterer Sinn,
geschweige denn Gewinn,
ergibt sich dabei nicht,
der Ertrag ist schlicht.

Das schlichte Niveau
entspricht ja sowieso:
einem ausgelatschten Schuh?
einer blöden Kuh?
gar C.Roth's IQ?

--
Reimzwang ist auch nur ein Holzweg :)

 


Übelgelaunter Leser
02.06.18
Seite 594
 



@DDDM

Wer Claudia Roth mit Mord bedroht,
für den ist mein Befund: komplett hirntot.

Die verdreht das bloß als mediales Instrument,
damit auch wirklich jeder ihre Fresse kennt.

Sie trompetet 'mit herum und plustert sich auf,
Kann man schon verstehen, hat sonst wenig drauf.

Die geheime Angst, woran sie wohl zerbricht
ist, daß kein Schwein mehr über sie spricht.

 


Poeta nocturnus
02.06.18
Seite 594
 



Wie Claudia Roth vom Reimzwang profitiert.

Manch düsterer Deutscher hält Frank-Jürgen Weise
in's Kämmerleins Stille für'n mieses Stück Scheiße.
Weil "Weise" und "Scheiße" sich brüderlich reimen,
tut Claudia zu bashen er leider versäumen.

 


GP
02.06.18
Seite 594
 



Was Wittgenstein verschwieg
Worüber man nicht sprechen kann, darüber muss man reden.

 

          Seite 3530          

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05.11.2024 | Youtube

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4. November 2024

Ampelregierung mit neuem Maskottchen: Annaluce
Was der Vatikan kann, kann die Ampelkoalition vielleicht auch demnächst so fast. Jedenfalls soll das Ampel-Maskottchen Annaluce die Verbindung der Politik zu der an Manga- und Anime-Stil gewöhnten jungen Zielgruppe schlagen. Die Brücke, die gebaut wird, ist selbst nicht im Bild, die muss man sich dazudenken, aber sonst funktioniert das Konzept für Ampelverhältnisse sehr gut, wie aus dem Presserat mitgeteilt wird.

Experten warnen vor Dienstagswahnsinn
Der Dienstag ist der gefährlichste Tag, was die geistige Gesundheit anbelangt. An keinem anderen Tag werden so viele verrückte Entscheidungen getroffen. “An einem solchen Tag sollten zum Beispiel keine Wahlen abgehalten werden, was bei uns auch nicht gemacht wird, darum haben wir so normale Politiker”, sagen Experten. Dieser Normalzustand besteht leider nicht weltweit, manche Länder mit Affinität zum Wahnsinn wählen dienstags, das Ergebnis spricht dann häufig für sich.
Wählt an normalem Tag: Briefwähler

Die Politik darf sich nicht von einem Wirtschaftspapiertiger treiben lassen
Der Finanzminister will von seinem Versagen ablenken, das darin besteht, nicht genügend Geld zu beschaffen. Ohne Geldkreislauf funktioniert keine Wirtschaft. Aber die Wirtschaft ist nicht sein Ressort, genauso wie der Klimaschutz. Sein Wirtschaftspapier ist die Wirtschaft nicht wert, für die es gedruckt wurde.

Örtlicher Nontyp identifiziert sich als Tier, das noch nicht entdeckt wurde
Nonbinär kann jeder, aber nongarnicht ist nicht mal was zwischen nonsingulär und nonspezial. So beziehungsweise so nicht identifiziert sich der örtliche Nontyp, der sich als noch nicht entdecktes Tier fühlt, und damit ist nicht das innere Tier gemeint. “Ich aber das wäre schon zu viel gesagt”, verweiger er sich einer Einordnung im ZZ-Gespräch.

Studie: Klimawandel begünstigt Ansiedelung von Nilpferden im Wassergraben um den Bundestag
Eigentlich soll der Wassergraben um den Bundestag die Wildschweine abhalten, das Parlament zu betreten. Wenn aber alles so warm wird wie das Klima, können bald Nilpferde heimisch werden. Doch damit nicht genug, denn wenn durch sie das Wasser eingetrübt wird, finden auch Krokodile ein ideales Biotop. “Das geht dann wirklich nicht mehr”, sagte Bundestags-Vize Kubicki der ZZ.

 
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