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Frechheit


Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Merkelokratie
Merkelokratie


Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Die Opportunitäer - So sind nicht alle


Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)


Furcht und Elend des Grünen Reiches
Furcht und Elend des Grünen Reiches


Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.


überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1763
          Seite 3527          


B. w.
16.06.19
Seite 779
 



Leider kennt das google-Alphabet auf meinem Handy keinen accent grave.

 


Besserwisser
16.06.19
Seite 779
 



Das war eine Bestenliste a la spigl:
Auf Platz 3 ist sozusagen die Siefele-Partei.

 


Dieter D. D. Müller
16.06.19
Seite 779
 



SPD auf Platz 4 hinter GRÜNEN und CDU, da fragt sich natürlich jeder: Und wer ist auf Platz 3? Sehr geschickt gemacht, ZZ. Einfach verschweigen. Das gießt kein weiteres Öl in die Friteuse und ist außerdem voll trendy. Aber ist es auch guter Journalismus?!

 


Old white man
16.06.19
Seite 779
 



Bin zwar leider kein Sachse, aber:
Beim Besuch im Grünen Gewölbe zu Dresden unbedingt den Audio-Guide auf Sächsisch wählen, gesprochen von Uwe Steimle. Genial!

Antwort:
Nicht mehr lange.

 


Satiricus
16.06.19
Seite 779
 



Ich bin so froh, daß sich die ZZ von Uwe Steimle distanziert. Von Zeitungen, die ich lese, erwarte ich ultra-politisch-korrekte Haltung (am besten hoch drei). Insofern kann ich guten Gewissens weiterhin die ZZ lesen. Nur über das Bild rätsle ich. Das ist doch nicht Uwe Steimle? Sondern der neue Feuilleton-Chef der ZZ? Was so bärbeißig aussieht, ist sicher nur seriös?

Antwort:
Das ist der Politische Korrektor.

 


Kleines Ferkel
16.06.19
Seite 778
 



Ach, würde doch das Bundesverwaltungsgereicht den männlichen Küken das Schreddern der Feministinnen erlauben.

 


Dummer Leser
16.06.19
Seite 778
 



Vielleicht, weil Herr Zeller nur noch auf Briefe von so hochwertigen Politikerinnen wie KGE antwortet.

Da fällt mir ein (wahrer!) Witz aus besseren Zeiten ein: Ein spd-Abgeordneter beschwert sich beim Fraktionsvorsitzenden Herbert Wehner, dass er, weil seine Name mit "Z" beginne, in der Fraktion so weit hinten sitze.
Darauf Wehner: "Dann musst du dich 'Arschloch' nennen, dann kannst du ganz vorne sitzen!"

 


Wo ist Antwort?
16.06.19
Seite 778
 



Vermisst seit dem 14.06.19 (letztes Lebenszeichen: "Sogar der Ball ist billiger").
Liegt's am schönen Sommerwetter oder an den Leserbriefen?
:-)

 


Und
16.06.19
Seite 778
 



Werter @Dörfler,
verstehe. Müssen entschuldigen, aber bin als ZZ-Leser naturgemäß ein Steuerbordi, meine Rede daher gern militärisch oder vielmehr militaristisch knapp. Gewiss, heute in der BRD mit Besenstilarmee und Frauenzimmerpanzern lächerlich, altmodisch, gebe ich zu. Dennoch, Preußen, Blücher, Moltke usw.

 


Fanti
16.06.19
Seite 778
 



"Herrliche Fachdiskussion über Pronomina und Konjunktionen."

Finde ich auch.

Werter Hauspoet, greifen Sie doch bitte zur Feder.

 

          Seite 3527          

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18.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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