EMPFEHLUNGEN
Frechheit
Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Merkelokratie
Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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überparteiisch • unabänderlich • präsent
Leserbriefe
Das EMi
31.05.19
Seite 771 |
@ Nichtbekloppter
"Man möchte nur noch kotzen."
Nur zu - was hält Sie ab?
Interessiert nur niemanden, schon gar nicht Frau Merkel und ändern tut's auch gar nichts. Sie könnten sich natürlich auch aus Ekel und Protest (wogen auch immer) selber in den Fuß schießen. Na, wie wär's.
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Kreises
31.05.19
Seite 771 |
Die Zeit vermeldet:
„EU-Erweiterung: EU-Kommission empfiehlt Beitritt von Albanien und Nordmazedonien.“
Endlich. Wieder werden mit Frau Merkels Hilfe Mauern eingerissen. Nächster EU-Kandidat ist dann wohl Algerien.
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Dr. Kay Kniffel (ARD Aktuelle Kamera)
31.05.19
Seite 771 |
Am al-Quds-Tag finden deutschlandweit wieder zahlreiche Anti-Israel Kundgebungen statt. Da es sich aber immer jeweils um lokale Ereignisse handelt, wird die Tagesschau natürlich darüber nicht berichten.
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Tanja Halali
31.05.19
Seite 771 |
Frau Merkel war in Harvard am Akademiker-Stammtisch. Sie haben gute Parolen ausgetauscht und sie hat einen Hut geschenkt bekommen.
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Himmler from hell
31.05.19
Seite 771 |
Du - Schwester <> - könntest Dich als Fürstin der Hölle bewerben. Und hier unten alle fossilen Brennstoffe abschalten und mit Biogas heizen.
Außerdem ist der gegenwärtige Chef ein zeitlos alter Mann.
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Teardown
31.05.19
Seite 771 |
@Antitrump:
Hat Obama die Rede geschrieben oder kannst Du das selber?
".... That’s why I want to leave this wish with you: Tear down walls of ignorance and narrowmindedness, for nothing has to stay as it is. Take joint action – in the interests of a multilateral global world. Keep asking yourselves: Am I doing something because it is right or simply because it is possible? Don’t forget that freedom is never something that can be taken for granted. Surprise yourselves with what is possible. Remember that openness always involves risks. Letting go of the old is part of a new beginning. And above all: Nothing can be taken for granted, everything is possible. Thank you!"
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Antitrump
31.05.19
Seite 771 |
Habt Ihr schon die Rede gelesen (FAZ), die ich in Harvard gehalten habe und wofür ich den Friedensobelpreis bekommen habe oder sowas Ähnliches? Über einstürzende Mauern und dass wir das schaffen und sowas alles das. Die in Harvard waren alle total begeistert von mir. Aber das war ja klar.
Demnächst halte auch noch eine Bewerbungsrede im Vatikan. Und danach entscheidet sich dann, ob ich als erste Frau amerikanischer Präsident werde oder als erste Frau Papst. Kann man eigentlich auch beides gleichzeitig sein? Irgendwas muss ich ja machen, wenn ich mit Deutschland und Europa fertig bin. Sonst ist das doch langweilig.
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Nichtbekloppter
31.05.19
Seite 771 |
Schmierentheater und kein Ende.
Man möchte nur noch kotzen.
web.de/magazine/politik/harvard-angela-merkel-grenzt-rede-scharf-donald-trump-33767452
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Claus Klebt
31.05.19
Seite 771 |
Paetow (wieder klasse bei Tichy) hat einen wahren Kern getroffen: Trotz des Trommelfeuers der Staats- und Privatmedien vor der EU-Wahl, man müsse unbedingt die Grünen wählen, auf allen Kanälen und auf allen Seiten zu allen Zeiten, ist ein Ergebnis von 20 Prozent für die Wetterpartei doch eher ernüchternd. Da hat er doch verblüffend recht.
Sind die Deutschen weniger bekloppt als das Redaktionsnetzwerk Deutschland und die Wetterpartei meinen?
Das wäre eine phänomenale Erkenntnis! Danke an Paetow!
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Leine
30.05.19
Seite 771 |
Neulich in der FAZ versehentlich gelesen:
„Darum bleibt jeder zehnte Schwulwunsch in Frankfurt unerfüllt.“
Was mich verwunderte. Und in der Tat stand dort tatsächlich:
„Darum bleibt jeder zehnte Schulwunsch in Frankfurt unerfüllt“.
Das war schon reeller. Denn das in einer Stadt wie Frankfurt den Schwulen ein Wunsch unerfüllt bleibt, ist unmöglich. Was man dort von Eltern- und Kinderwünschen nicht behaupten kann. So verteilt sich das.
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER

03.09.2025 | Youtube
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