Oderix
25.07.18
Seite 620 |
Da hat die ZZ wieder mal geschlafen, wo es jedoch um Hitler, Juden usw. geht. 80 Jahre Erstbesteigung Eigernordwand im Dienste Hitlers stand in der Lokalörtlichen, oder.
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Duschvorhang
25.07.18
Seite 620 |
Hat eine unbescholtene Verlobte ihrem Verlobten die Beiwohnung gestattet, so kann sie, wenn die Voraussetzungen des § 1298 oder des § 1299 vorliegen, auch wegen des Schadens, der nicht Vermögensschaden ist, eine billige Entschädigung in Geld verlangen (Kranzgeld).
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Weißer aus dem Morgenlande
25.07.18
Seite 620 |
Wie wäre es, die HU in „Humbuguniversität zu Berlin“ umzubenennen. Dann bleibt der Markenkern erhalten und doch kann jede#r den Namen semantisch der dortigen Forschungsschwerpunktigkeit zuordnen...
Frage am Rande: Was bedeutet „empirische Migrationsforschung“, wenn dabei nur deskriptive statistiken im Churchill´schen Sinne verwendet werden?
Ich tscheck des ned...
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Jubelperser
25.07.18
Seite 620 |
Chapeau! Die aktuelle ZZ greift viele Themen auf, die den Menschen im Lande unter den Nägeln brennen. Der unbesetzt bleibende Özil-Platz, Jean-Claude Juncker & dieser Trump, Hauptströmungsweiße Frauen, die Claudi, Salami A., Hitlers Helfer...
Alles drin. Da kann ich Spiegel.de endlich aus den Lesezeichen eliminieren.
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Leser1
24.07.18
Seite 620 |
Aber wenn er seinen Nachbarn und seinen Vater trifft, könnte es der eigene sein, der sich gerade mit dem Nachbarn unterhält. Also ist eindeutiger dessen Vater, wenn der gemeint ist. Oder evtl. mal die Vaterschaftsfrage klären.
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Besserwisser
24.07.18
Seite 619 |
In sämtlichen Geistes- und Gesellschaftswissenschaften an der Humboldina-Universität Bürlün wird nichts anderes als Demonstrationswissenschaft gelehrt.
Was braucht's da noch einen eigenen Studiengang?
Antwort: Für den akademischen Grad natürlich. | |
Ghostwriter
24.07.18
Seite 619 |
Das Problem in der Türken-Erklärung ist das 'und'.
Wer 'etwas' (?) für die Integration des Islam tut, der tut nichts für Deutschland. Im Gegenteil.
Wie integriert Effendi Özil ist, haben wir ja nun gesehen.
Antwort: Erdogan nennt ihn Patriot – zum Glück keinen deutschen. | |
Georg Osmialowski
24.07.18
Seite 519 |
Die Unverständlichkeit manch eines Tatorts muss nicht unbedingt an der Schule oder dem Schüler liegen. Man denke an die Sprache von Kommissar Tschiller, die zwar ungepflegt und damit unverständlich, aber authentisch ist. Um allen Anforderungen gerecht zu werden, wäre "Let´s
Dance" vorzuschlagen.
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Satiricus
24.07.18
Seite 619 |
Gleichzeitig gibt die Berliner Universität mit großem Bedauern bekannt, daß die weltweit bekannte und unersetzliche Heymat-Forscherin Naika Foroutan trotz der Absage aus Kanada tatsächlich wegen der hier bestehenden präfaschistischen Zustände dorthin auf jeden Fall emigrieren will. Die Umbenennung der Humboldt-Universität halte sie für eine üble Tarnung der rassistischen deutschen Gesellschaft. Hatte Clara Zetkin vielleicht einen Migrationshintergrund? Na bitte, zwar weiblich, aber weiß! Sicher wollte sie ihre deutsche Heimat kommunistisch machen, aber beim Weißsein und bei der „Heimat“ (pfui, ohne y!) bleiben.
Allerdings ist noch nicht ganz klar, welche Qualifikation Frau Foroutan besitzt, um auch im Ausland damit ihren Lebensunterhalt zu bestreiten ...
Antwort: Gutes Aussehen, wichtig in #-Zeiten. | |
Sprecher Berliner Universität Clara Zetkin
24.07.18
Seite 619 |
Wir geben bekannt, dass wir mit Wirkung vom 1. Oktober Herrn Prof. Joschka Fischer als Professor für Demonstrationswissenschaften an die Fakultät für den Umbau der Gesellschaft berufen haben. Prof. Fischer hat jahrelange Erfahrungen in diesen Wissenschaften und hat sich durch professionelle Vermummung und handfesten Einsatz gegen faschistische Repressionskräfte um diese Wissenschaft verdient gemacht. Er gilt als international renommierter Experte und Nestor dieses Fachs. In Kürze wird auch der Lehrstuhl für Zivilgesellschaft besetzt werden. Wir suchen nach einem Kandidaten aus dem Bereich des militärischen Arms der Zivilgesellschaft und sind mit einem professionellen Demonstranten des Schwarzen Blocks der AntiFa in Berufungsverhandlungen. Eine enge Forschungskollaboration mit dem Potsdamer Klimainstitut wird angestrebt. Prof. Claudia Fatima Roth soll Professorin h.c. werden, Profx. Lann Hornox der Kanzler.
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