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Frechheit


Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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zu Seite 1620
          Seite 3505          


Kurpfälzer
03.06.18
Seite 595
 



Als ich gestern den schlimm-rechten Höcke in Bruchsal gesehen habe, habe ich mir aus Protest ein buntes Mahnmal als Kettenanhänger gebastelt.

Antwort:
Eine bruchsalhafte Begegnung.

 


Kathrin Goebbels-Eck
03.06.18
Seite 595
 



Ich glaube, bei mir kommt der Strom auch aus der Steckdose.
Wenn keiner kommt, waren es die Nazis.
Gegen die muss man mutig...
Den Rest erzählt Ihnen wie immer Marionette Slomka in der heute-Show.

Antwort:
Gendergerecht kommt der Strom aus der Anschlussstelle.

 


Cem Dudumir
03.06.18
Seite 594
 



Ich verstehe gar nicht, warum der Flughafen Hamburg heute wegen Stromausfall den Betrieb komplett eingestellt hat. Der Strom kommt doch immer aus der Steckdose. Man muss nur den Stecker reinstecken. Dass die vom Flughafen Hamburg das noch nicht begriffen haben. Aus der Steckdose kommt immer Gigabyte-weise der Strom bei mir zu Hause. Und warum hören die nicht auf meine Kollegin Anal-Lena Bärbock, die ja immer sagt, im Stromnetz sei genügend Strom gespeichert. Man muss ihn dort einfach nur rausholen. So was aber auch.

Antwort:
Wahrscheinlich Stromstau im Netz.

 


Poeta nocturnus
03.06.18
Seite 594
 



Rückblick aus der Zukunft.

Was hat das Land dahingerafft?
Die fünfte Kanzlerinnenschaft.
'ne sechste aber, so 'n Experte,
wär g'wesen wieder sehr von Werte.

 


Ein Merkelbeglückter
03.06.18
Seite 594
 



... bin ich nicht. Das ist hier wohl keiner von der ZZ-Eliteleserbriefschreiberschaft (wozu ich natülrich nicht gehöre) oder?
Als ich irgendwo in den Mainstreammedien las, dass sich Merkel für ihre vierte Kanzlerinnenschaft nur deshalb hat breitschlagen lassen, um den bösen Trump zu zähmen, hab ich mir sofort edacht:
Das ist mal wieder so ein Thema für die ZZ, um da satirisch noch einen draufzusetzen, obwohl das eigentlich gar nicht geht.
Und siehe da: es geht doch!

Antwort:
Merkel macht's möglich.

 


Waldemar Schmidt
03.06.18
Seite 594
 



Zur Bahnhofskriminalität kann ich als Angehöriger der First Nations unseres Landes, also jener, die schon länger hier leben, nur sagen: Es gibt keine Bahnhofskriminalität. Unsere Bahnhöfe waren schon immer friedlich. Oder haben Sie schon einmal einen Bahnhof gesehen, der Frauen vergewaltigt hätte oder einen Messerangriff gestartet hätte?

Antwort:
Die Bahnhöfe tragen die soziale Verantwortung.

 


Poeta nocturnus
03.06.18
Seite 594
 



"Gehaltstarifverhandlung" ist
ein derart schweres Wort,
daß man als Leser leicht vergißt:
Der Scheiß kann in 'n Abort.

 


Herbert Prandtl
02.06.18
Seite 594
 



Seit März sind etliche ZZ-Leserbriefschreiber und 90% der ZZ-Redaktion immer wieder im Warnstreik: Was steckt dahinter? Worum geht‘s? Die Gehaltstarifverhandlungen für die bundesweit rund 13.000 ZZ-Redakteure treten nun in den fünften Monat ein. Am kommenden Montag beginnt die sechste Verhandlungsrunde, auf die sich jetzt alle Hoffnungen richten. Warum bekommt die Öffentlichkeit so wenig vom Arbeitskampf der ZZ-Journalisten mit? Viele Verlage bemühen sich, den Arbeitskampf unterm Deckel zu halten. Sie haben Angst, dass die Leserinnen und Leser kein Verständnis für den Streik und eine dünnere Ausgabe ihrer Zeitung aufbringen.

Antwort:
Es gibt keine Korrespondenten, die darüber berichten könnten.

 


Klein Pippi (Grüne Jugend)
02.06.18
Seite 594
 



Alex hat recht, irgendwie.

Antwort:
Recht haben nur Grüne, die Falschen nie.

 


Übelgelaunter Leser
02.06.18
Seite 594
 



@Poeta nocturnus

C. Roth zu bashen,
verbal zu verdreschen,
das fällt einem leicht
weil es seelisch befreit.

Ein weiterer Sinn,
geschweige denn Gewinn,
ergibt sich dabei nicht,
der Ertrag ist schlicht.

Das schlichte Niveau
entspricht ja sowieso:
einem ausgelatschten Schuh?
einer blöden Kuh?
gar C.Roth's IQ?

--
Reimzwang ist auch nur ein Holzweg :)

 

          Seite 3505          

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18.10.2024 | Youtube

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18. Oktober 2024

Presserat erteilt Genehmigung: Gegen Thomas Gottschalk darf es gehen
Der Presserat hat grünes Licht für die Kritik an Thomas Gottschalk gegeben. “Meinungsvielfalt ist ein hohes Gut, und Thomas Gottschalk hat sich als alter weißer Mann geriert, gegen den die Kritik auch überspitzt und personenbezogen gestaltet werden kann”, heißt es in der Mitteilung. Für Journalisten bedeutet das, sich mit besonders meinungsstarken Beiträgen, die in diese Richtung gehen, hervortun zu können.

Bundespräsident Steinmeier warnt vor zu offensiver Feier des Reformationstages, um unreformierbare Religionen nicht zu brüskieren
Das Brauchtum, statt Halloween Reformationstag zu feiern, ist weit verbreitet, in manchen Bundesländern ist er sogar gesetzlicher Feiertag, obwohl kaum noch jemand den Unterschied zwischen Pfingsten und Reformationstag kennt. Darum richtet Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die eindringliche Mahnung an alle Menschen in Feierlaune, den religiösen Bezug nicht so weit in den Vordergrund zu rücken, dass Gläubige von nicht reformierbaren Religionen davon provoziert würden. “Unser gemeinsames Zusammenleben erfordert den Respekt, den wir uns gegenseitig zollen, aber auch einander entgegenbringen”, sagte er im ZZ-Gespräch.
Reformationstagsfeier (KI-Symbolbild)

Davon, dass die Ampel platzt, würden die Kassenbeiträge auch nicht sinken
Politikern die Schuld an der Politik in die Schuhe zu schieben, ist wohlfeil. Einfache Lösungen kann es nicht geben, weil sie niemand kennt. Wer den Wählern oder den Bürgern etwas anderes verspricht, greift die Demokratie da an, wo sie am empfindlichsten ist, bei den Demokraten. Nicht jede bittere Lektion muss erst erteilt werden, um sie zu lernen.

Streit um Urheberrechte an “FDP bereit zur Organentnahme”
Naheliegender Einfall oder nur tatsächliche Beschreibung? Der Streit darum geht in die nächste Runde, Zankapfel des Anstoßes ist die kabarettistische Verwendbarkeit und die damit verbundenen Vergütungen. Die FDP meldet Ansprüche im hohen zweistelligen Prozentbereich an.

Eckardt von Hirschhausen mit Aufarbeitung des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks beauftragt
Ein Unterfangen nicht nur der besonderen Art, sondern es verspricht auch, ebenso fundiert wie unterhaltsam zu werden. Was ist dran an den Vorwürfen der syphilitisch-degenerierten Korruption der Sendeanstalten? Dieser Frage wird der bekannte wie renommierte Kenner Eckardt von Hirschhausen zusammen mit ausgewiesenen Experten nachgehen. Diese Sendung gilt als Befreiungsschlag im Kampf um die Rückgewinnung der Glaubwürdigkeit des Rundfunks, die durch diejenigen gelitten hat, die sie in Zweifel zogen.

 
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