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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Merkelokratie
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1763
          Seite 3487          


Alter Herr
07.07.19
Seite 789
 



„Man sieht nur mit den Händen gut.“

Höhöhö... geiler Witz! Hähähä

Und ich persönliche sehe ja am besten mit meinem ... na, Sie wissen schon womit... Heheh

 


anamnesis
07.07.19
Seite 789
 



Typisch deutsch. Lassen sich auf Malle einen Bart wachsen. Leider sieht man auf den Fotos die Badelatschen und die weißen Tennissocken nicht.

 


Granulat
07.07.19
Seite 789
 



@einfach so
Habecks Doktorarbeit "Phänomenaler Genderismus unter Lachmöven" löste seinerzeit kurzzeitig Ratlosigkeit aus und wurde dann auf Vorschlag von Halligbauer Hein zum Kinderbuch umgewidmet. Heute ist es das Grundsatzprogramm der Grünen.

 


Glaskugel
07.07.19
Seite 789
 



Oh Lord, jetzt werden hier sogar die Readers-Digest-Weisheiten von Saint-Exupéry gebracht. Quo vadis*, ZZ-Diskurs-Kompetenz?

*Das ist spanisch und heißt: Quo vadis.

 


Apropos
07.07.19
Seite 789
 



Rakete: Die Zecken ähneln sich alle irgendwie. Das Aussehen eines Menschen sagt oft viel über ihn aus. Merke:

„Man sieht nur mit den Augen gut. Das Wesentliche ist für die Augen klar erkennbar.“ Anton Sankt Ex-Supery

Antwort:
Man sieht nur mit den Händen gut.

 


Der Gast-Kommentar
07.07.19
Seite 789
 



von Stefan Gräter, ist der eigentlich mit der Tritanic abgesprochen?
(Scheinbar hilft gegen die Titranic auch keine Abo-Kündigung. Man wird diese Minusmenschen einfach nicht los.)

 


Dieter D. D. Müller
07.07.19
Seite 789
 



@ZZ-Art Director: Die Mopsrackete ist natürlich die ultimative Lösung für die Challenge "Carola". Ich Amateur-Depp habe am 4. Juli gefordert, dass Sie die Rackete "mopslos wie im richtigen Leben" zeichnen sollen, aber wie dumm war das denn. Nur umgekehrt wird eine Stiefelette draus, ich seh's ein. But I have a dream: Vielleicht habe ich Sie wenigstens thematisch auf den Mops gebracht. Man wird ja wohl noch träumen dürfen!

Antwort:
Ein Mops kommt doch gar nicht vor.

 


Satiricus
07.07.19
Seite 789
 



Ist es wahr, daß das Qualitätssiegel für Politiker nach Juncker benannt ist?

Antwort:
Nein, der Ischias.

 


Claus Klebt
07.07.19
Seite 789
 



Hochzeitskorso auf der A115 hält Berliner Polizei in Atem +++ Wie sich herausstellte, gehörte die festliche Prozession zur Hochzeit von Annalena und Robert Habeck-Baerbock +++ "Wir Grünen stehen für Weltoffenheit für alle Kulturen. Um unsere Sympathie für die Kulturformen unserer Mitbürger auszudrücken und weil wir auch einmal einen Hochzeitskorso haben wollten, haben Robert und ich spontan beschlossen zu heiraten", so Frau Habeck-Baerbock zur ZZ-Türkiye. Trauzeugen waren Kanzlerin Merkel und Altmeier, der in einem LKW am Korso teilnahm. Peter Tauber schoss mit einem MG Freudenschüsse in die Luft. "Da wolln wr mal ein Auje zudrücken", sagte der diensthabende Wachtmeister zu seinem Kollegen.

 


A.R.Schmidt-Ohren
07.07.19
Seite 789
 



Turcoalemanes!
Nun ja, nach Alemanes sehen die aus!

Wie konnte die spaniche Polizei nur so politunkorrekt sein, diesen Alemanes ein Turco vorzusetzen.
Platter, unverzeihlicher Rassismus ist das, aber hallo!

 

          Seite 3487          

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16.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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