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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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zu Seite 1808 


          Seite 3486          

Kevin muß mal
05.11.19
Seite 840

 

Bernd Zeller provoziert mich.
In fast jeder Ausgabe ist mittlerweile ein Arschloch.

Das muß aufhören.

 

Gretas 12. Jünger
05.11.19
Seite 840

 

Hoffentlich geht das Schwerlast-Transportflugzeug nicht kaputt, wenn es unsere verschmähte fette Königin aus Indien wieder zurück nach Deutschland fliegen soll.

 

Gehölz
05.11.19
Seite 840

 

Alexa, besorg mir für heute Abend 21.00 Uhr eine blonde schlanke Nutte, höchstens 30 Jahre alt, mit gültigem Bockschein, für eine Stunde und maximal 150 Euro inkl. Anfahrt.

 

Granulat
05.11.19
Seite 840

 

Na und, heul doch, ab dem undankbaren 4. Platz gab's sogar bloß eine mords Drohung!

 

c.roth
04.11.19
Seite 840

 

Am empörendsten ist, dass ich nur auf Platz 2 der Liste stehe.

 

Kampf
04.11.19
Seite 840

 

Wenn ich mir selber eine Morddrohung schicke, bin ich dann ein Vollopfer? Wäre mal was anderes.

 

Kleines Ferkel
04.11.19
Seite 840

 

@Pferdemetzger: c.roth gute Partie?
Ja, für Sie, den Pferdemetzger.
Sie wiegt ausgeschlachtet 4 Zentner.

 

Ghostwriter
04.11.19
Seite 840

 

Ei,ei, "Morddrohungen".
Ein amtierender Justizminister (Wiehießderdochgleich) hat erklärt, es gebe kein Grundrecht auf Sicherheit. Und ein amtierender Innenminister versicherte, die Bürger müssten sich an die terroristische Bedrohung gewöhnen.
Also, werte Berufsschmaro..äh Politiker: Es gibt kein Grundrecht auf "keine Morddrohungen". Ihr müsst euch an die Morddrohungen gewöhnen.
Alles klar?

 

Immerhin
04.11.19
Seite 840

 

Malta wäre aufnahmebereit.

 

Granulat
04.11.19
Seite 840

 

Steinmeiers Netzübergriffe

Auch Kutterfischer Hein-Fiete Steenodde aus Süderoog beobachtete neulich schlimme Übergriffe im Netz: Da machte sich ein oller Steinbeißer über eine junge Scholle her!
Schlimm, die absolute Enthemmung macht vor nichts mehr Halt!

 

          Seite 3486          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
31. Dezember 2025

Berliner Silvesterbilanz: Polizei und Einsatzkräfte überwiegend unverletzt
Der Berliner Senat hat eine ausgeglichene Bilanz rund um die Partynacht zu Neujahr gezogen. Die meisten Polizisten und Rettungskräfte überstanden die Silvesterstimmung ohne nennenswerte Blessuren. «Das heißt nicht, dass die staatlichen Bediensteten sich in den Kiezen aufführen können, wie sie wollen, und mit provozierendem Gebaren auftreten», stellt Kai Wegner im ZZ-Gespräch klar.

Studie räumt mit Mythos auf, die Jahreswechsel kämen immer häufiger
Schon wieder Jahreswechsel, war der letzte nicht eben erst? Fakt ist, die Zeit vergeht immer schneller, weil sich der Raum immer schneller ausdehnt. Aber das Kontinuum ist nun mal der Referenzpunkt, der die Relation vorgibt. Das heißt, die gefühlte Beschleunigung der Zeit ist in Bezug zu setzen zur real beschleunigten Zeit, so dass die Frequenz der Jahreswechsel stabil geblieben ist, nämlich einer auf zwölf Monate, auch die gefühlten.

Die Kriminalitätsrate ist nicht gestiegen, sie war nur vorher woanders
Kriminalität hat Ursachen, daraus ergibt sich, sie ist eine Folgeerscheinung. Dies öffnet den Komplottfabeln Sack und Tüten, die für abstruse Kausalzusammenhänge sorgen sollen. Vorbehalte gegen Kriminelle lassen sich leicht instrumentalisieren, um Stimmung gegen die vermeintlichen Ursachen zu machen. Wäre es diesen Milieuschädigern ernst, würden sie sich den sozialen Ursachen widmen, aber dafür ist ihnen das Geld wieder zu lieb, als dass sie es in Prävention und Vielfalt investieren würden.

Kann der Rückbau der Chemiebranche das Silvesterfeuerwerk ausgleichen?
Das Jahr beginnt mit einer guten Nachricht, mit der schon das alte endet. Feuerwerk klingt gar nicht gut für die Erreichung der Klimaziele, bringt wenigstens der Wegfall von Chemieproduktion einen Ausgleich? Ja, die menschengemachte Chemieindustrie war für das Klima so schlimm wie Atomkraftwerke, weil sie das ganze Jahr über ausstößt und nicht nur zu Silvester. Noch besser wäre natürlich, auch noch das Böllern bleibenzulassen, aber das gehört für viele zur Kultur.

Studentin kommt nicht damit klar, dass der Ansichten-Onkel jetzt irgendwo Silvester feiert
«Zu Weihnachten konnte ich ihm ja Paroli bieten und ihn damit konfrontieren, dass seine Parolen auch von der Randpartei kommen könnten», stellt die Studentin gegenüber der ZZ fest. «Aber zu Silvester ist er irgendwo, wo ihn keiner aufhält und wo er seine Sprüche klopfen kann», sorgt sie sich. Das trübt die Stimmung, mit der sie ins neue Jahr durchstartet.

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