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zu Seite 1785 


          Seite 3485          

Dummer Leser
26.08.19
Seite 810

 

Herr Zeller, die akk ist ja falschrum.
Did you mean her to look like that or was it an exident?

 

anamnesis
26.08.19
Seite 810

 

@Dieter D. D. Müller: Das ist sehr sexistisch, was Sie schreiben. Frauen zeigen Vulven, weil kein Mann da hinguckt und sich interessiert. Vulven sind nur für Frauen, damit die was zum Malen haben, nicht für uns Männer. Das ist die Botschaft.

 

Buch
26.08.19
Seite 810

 

Ach so sieht die hohe Kante aus, von der immer geredet wird. Jetzt weiß ich Bescheid, ZZ bildet. Schön wäre auch, wenn es bei Gelegenheit in der ZZ mal eine Abbildung einer klaren Kante gäbe, davon habe ich nämlich nur eine vage Vorstellung. Stimmt es, dass man mit klaren Kanten Nazis totprügeln kann? Wenn es so wäre, haben klare Kanten dann Ähnlichkeiten mit Dachlatten oder Kanthölzern (Nomen est omen)? Also all diese Fragen sind bis dato leider noch unbeantwortet.

 

Poeta nocturnus
26.08.19
Seite 810

 

Die Vulva ist das Eigentor
der heutigen Emanze,
denn nimmermehr dringt in sie vor
noch eines Mannes Lanze.

 

Dieter D. D. Müller
26.08.19
Seite 810

 

@anamnesis: Vulven zeigen bringt den Frauen gar nichts, schon gar keine Männerbekanntschaften. Wir Männer gucken uns Ärsche und Titten an, und basta. Ich seh's doch an mir selber. Die Vulvenzeigerei ist einfach ein tragischer Irrtum! Eigentor könnte man's auch nennen, aber das klingt irgendwie schon wieder nach Vulva.

 

Old white man
25.08.19
Seite 810

 

@FdF: Ich habe schon bei der zu G7 angereisten furzenden Kuh an ... gedacht.
Sie etwa nicht?

 

ZDF
25.08.19
Seite 810

 

„Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat im norditalienischen Fivizzano der Opfer von einer Reihe von SS-Massakern vor 75 Jahren gedacht. Angesichts der Verbrechen mahnte Widerstand Nationalismus Rassismus. Lehre erinnern, gerade in Zeiten Nationalismus einsickert Steinmeier am Sonntag. Opfer...“
Die ZZ würde es vielleicht so ausdrücken:
Auf Mühlen müssen Zeichen als Signale und Spiralen für Toleranz und gegen Gewalt aber für mehr Humanität.

 

Finde den Fehler
25.08.19
Seite 810

 

Trump twittert : Die Kuh ist vom Eis.
Unerhört, an wen da jetzt alle denken.

 

Finde den Fehler
25.08.19
Seite 810

 

ZZ-Feuilleton weist nach : AKK war Modell für
da Vincis Mona Lisa. Oder anders gefragt :
Woher hat Kardinal Marx AKKs Brille ?

 

Steven Cybert
25.08.19
Seite 810

 

"Ja, der Demokratieabbau in den östlichen Bundesländern war nach 1989 ganz besonders signifikant. Dazu kam die andauernde gefühlte Unsicherheit in den Wahlergebnissen seit der Wende. Vor 1989 war schon vorher alles palletti, da müssen wir wieder hinkommen", so der Staatsphilosoph Robert Babeck zur ZZ-Neues Deutschland.

 

          Seite 3485          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
7. November 2025

Wadephul-Gipfel im Kanzleramt soll Durchbruch bringen
Gelingt der Befreiungsschlag in Sachen Wadephul? Der Gipfel im Kanzleramt schafft Klarheit. «Wir wollen gemeinsam die Stärken betonen, was bedeutet, dass wir die Chancen richtig einordnen», sagte Bundeskanzler Merz im Vorfeld im ZZ-Gespräch. Die Stärkung der Beliebtheit des Außenministers soll im Vordergrund stehen, desweiteren setzt die Regierung auf die Betonung und den Ausbau seiner Kompetenzen. «In nächster Zeit werden wir Zahlen haben, die für sich sprechen», hieß es aus dem Presseamt auf die Nachfragen.

Örtliche Grüne fürchtet, Syrien könnte uns beim Erreichen der Klimaziele überholen
Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.

Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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