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zu Seite 1808 


          Seite 3478          

Valentin Monster
10.11.19
Seite 842

 

@Als
Auf Wiki heisst es bei "Valentine Monnier" nur: "existiert in der deutschsprachigen Wikipedia nicht - Ähnlicher Begriff: valentin monster".

In der IMDb-Datenbank wird sie mit drei Filmen gelistet: "Monster Shark (1984), Fireflash: Der Tag nach dem Ende (1983) and The Mad Mustangs (1980)".

Vielleicht kommt sie jetzt mit dem Vergewaltigungsvorwurf, weil sie 35 Jahre nach ihrem letzten Film terminlich nun wieder etwas Zeit gefunden hat?

BTW: der Journalistin E. Jean Carroll fiel ja schon deutlich eher ein, dass sie von Trump in einer Umkleidekabine vergewaltigt wurde: "Der sexuelle Angriff habe sich 1995 oder 1996 ereignet, schrieb Carroll in einem Buch, aus dem das Magazin "New York" im Juni Auszüge veröffentlichte" (Zitat SpOn).
Habe mir das Buch trotzdem ncht gekauft.

Das Verfahren im Misbrauchsvorwurf gegen Kevin Spacey wurde übrigens letzte Woche von der Staatsanwaltschaft eingestellt.
Schade. Das Wichtigste allerdings ist geschafft: der Mann ist beruflich und privat dauerhaft erledigt. Bei neuen Filmen werden 'seine' Honare nun in andere Taschen fließen.
Ein Schelm, wer hier nicht lächeln muß!

 

Als
10.11.19
Seite 842

 

spiegel.de vermeldet:
„"Intrige"-Regisseur: Neuer Vergewaltigungsvorwurf gegen Roman Polanski. Eine weitere schwere Anschuldigung überschattet Roman Polanskis neuen Film "Intrige": Die Französin Valentine Monnier wirft dem umstrittenen Regisseur vor, sie 1975 vergewaltigt zu haben.“

Nach 44 Jahren rückt sie damit heraus, ist das eigentlich ein neuer Rekord? Und gibt es eigentlich eine Obergrenze? Ich meine, angenommen da wäre eine 100jährige, die behauptet, sie wäre vor 80 Jahren von X vergewaltigt worden, viel mehr Luft nach oben wäre dann aber nicht mehr.
Übrigens, wie kommt es eigentlich, das offenbar immer nur Prominente (oder hilfsweise: tote Prominente) nach vielen Jahrzehnten der Vergewaltigungen bezichtigt werden? Denn Gabelstapelfahrer Heinz oder Maurer Egon oder Lagerist Klaus (alle mittlerweile in Rente) werden meines Wissens nach nie nach mehreren Jahrzehnten der Vergewaltigung bezichtigt, noch viel weniger in der Presse. Das ist eine Gerechtigkeitslücke.

 

Aktualisiert
10.11.19
Seite 842

 

Wir bieten jedem, der für die Abwahl Stephan Brandner stimmt, 300 Silberlinge.
Dieser Nazi-Verbrecher muss zu Fall gebracht werden, um jeden Preis!
<>, Bundeskanzleramt

 

Pst, pst
10.11.19
Seite 842

 

Wir bieten jedem, der für die Abwahl von Stephan Brandner stimmt, 30 Silberlinge. L

 

Anne Helm
10.11.19
Seite 842

 

@Judaslohn:
Was fällt Ihnen ein? Ich bin Piratin, Kommunistin, Marxistin, Feministin!
Bomber Harris soll Sie strafen für Ihre absurden Phantasien! Dem würde ich gerne meine nackten Titten zeigen, während die Brand- und Sprengbomben fallen...

 

Schluchzens
09.11.19
Seite 842

 

Meine Steuerungsfähigkeit ist in Folge einer Wesensveränderung stark eingeschränkt.

 

Judaslohn HH1888
09.11.19
Seite 842

 

@Anne Helm
Sehr verehrte liebe Frau Helm, was für ein großartiges Angebot - ich wagte es in meinen kühnsten Träumen mir nicht vorzustellen.

Wie wundervoll wird es sein, die Menschheit auszurotten, um danach als Überlebende den neuen, rein arisch Nationalsozialisten für alle Ewigkeit zu erschaffen. So dankbar bin ich um ihre "nackten Titten", sie werden mir der Quell all meiner Freuden und Begierden sein!

Bis bald und mit völkischem Gruß
Ihr sich nach Vereinigung verzehrender Judaslohn HH1888

 

Das wörtliche Stotterzitat (2)
09.11.19
Seite 842

 

Ich liebe – ich liebe doch alle – alle Menschen – na ich liebe doch – ich setze mich doch dafür ein!

 

18.57 Uhr
09.11.19
Seite 842

 

"Das tritt nach meiner Kenntnis...ist das sofort, unverzüglich."

 

Kerkerling
09.11.19
Seite 842

 

Warum ich mich politisch äußere?
Weil es mit der Islam noch erlaubt.

 

          Seite 3478          




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31. Dezember 2025

Berliner Silvesterbilanz: Polizei und Einsatzkräfte überwiegend unverletzt
Der Berliner Senat hat eine ausgeglichene Bilanz rund um die Partynacht zu Neujahr gezogen. Die meisten Polizisten und Rettungskräfte überstanden die Silvesterstimmung ohne nennenswerte Blessuren. «Das heißt nicht, dass die staatlichen Bediensteten sich in den Kiezen aufführen können, wie sie wollen, und mit provozierendem Gebaren auftreten», stellt Kai Wegner im ZZ-Gespräch klar.

Studie räumt mit Mythos auf, die Jahreswechsel kämen immer häufiger
Schon wieder Jahreswechsel, war der letzte nicht eben erst? Fakt ist, die Zeit vergeht immer schneller, weil sich der Raum immer schneller ausdehnt. Aber das Kontinuum ist nun mal der Referenzpunkt, der die Relation vorgibt. Das heißt, die gefühlte Beschleunigung der Zeit ist in Bezug zu setzen zur real beschleunigten Zeit, so dass die Frequenz der Jahreswechsel stabil geblieben ist, nämlich einer auf zwölf Monate, auch die gefühlten.

Die Kriminalitätsrate ist nicht gestiegen, sie war nur vorher woanders
Kriminalität hat Ursachen, daraus ergibt sich, sie ist eine Folgeerscheinung. Dies öffnet den Komplottfabeln Sack und Tüten, die für abstruse Kausalzusammenhänge sorgen sollen. Vorbehalte gegen Kriminelle lassen sich leicht instrumentalisieren, um Stimmung gegen die vermeintlichen Ursachen zu machen. Wäre es diesen Milieuschädigern ernst, würden sie sich den sozialen Ursachen widmen, aber dafür ist ihnen das Geld wieder zu lieb, als dass sie es in Prävention und Vielfalt investieren würden.

Kann der Rückbau der Chemiebranche das Silvesterfeuerwerk ausgleichen?
Das Jahr beginnt mit einer guten Nachricht, mit der schon das alte endet. Feuerwerk klingt gar nicht gut für die Erreichung der Klimaziele, bringt wenigstens der Wegfall von Chemieproduktion einen Ausgleich? Ja, die menschengemachte Chemieindustrie war für das Klima so schlimm wie Atomkraftwerke, weil sie das ganze Jahr über ausstößt und nicht nur zu Silvester. Noch besser wäre natürlich, auch noch das Böllern bleibenzulassen, aber das gehört für viele zur Kultur.

Studentin kommt nicht damit klar, dass der Ansichten-Onkel jetzt irgendwo Silvester feiert
«Zu Weihnachten konnte ich ihm ja Paroli bieten und ihn damit konfrontieren, dass seine Parolen auch von der Randpartei kommen könnten», stellt die Studentin gegenüber der ZZ fest. «Aber zu Silvester ist er irgendwo, wo ihn keiner aufhält und wo er seine Sprüche klopfen kann», sorgt sie sich. Das trübt die Stimmung, mit der sie ins neue Jahr durchstartet.

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